
Finanzieller Engpass? Warum Harry und Meghan jetzt aufpassen müssen
Seitdem sich Herzogin Meghan und Prinz Harry von ihren royalen Pflichten verabschiedet haben, ist vieles anders geworden – nicht nur persönlich, sondern auch finanziell. Was einst selbstverständlich war, will nun bewusster geplant werden.
Zu Zeiten als Prinz Harry (40) noch aktives Mitglied der britischen Königsfamilie war, spielte Geld kaum eine Rolle. Doch gemeinsam mit Herzogin Meghan (43) hat er sich für ein unabhängigeres Leben entschieden – und das bringt auch neue Herausforderungen mit sich. Laut dem US-Medium „Page Six“ müssen die Sussexes nun spürbar genauer auf ihre Ausgaben achten.

Meghan Markle spricht über ihr virales Video "Baby Momma Dance" bei "Aspire with Emma Grede" am 17. Juni 2025 | Quelle: Youtube/Emma Grede
Veränderungen im Team – mit Blick auf die Zukunft
Dem Bericht zufolge gehen Harry und Meghan aktuell einen deutlich sparsameren Kurs, der sich auch in ihrem Arbeitsumfeld bemerkbar machen soll. So heißt es, dass sich das Paar von weiteren Mitarbeitenden getrennt habe – offiziell bestätigt wurde das bisher nicht. Ein royaler Insider beschrieb die Fluktuation drastisch: „Milch hält länger als ihre Mitarbeiter.“ Seit 2020 sollen etwa 25 Personen das Team der Sussexes verlassen haben – ein Schritt, der wohl nicht zuletzt finanzielle Gründe hat.

Prinz Harry wird fotografiert, als er am 23. April 2025 das Deutsche Bank Center in New York City verlässt | Quelle: Getty Images
Ein Auslaufmodell? Der Netflix-Vertrag steht auf der Kippe
Auch ihre geschäftlichen Unternehmungen scheinen sich zu verändern. Zwar feiert Meghan mit ihrer Marke „As ever“ große Erfolge – ihre Produkte sind regelmäßig ausverkauft –, dennoch scheint der finanzielle Spielraum insgesamt kleiner zu werden. Der prominente Netflix-Deal, der zunächst auf 100 Millionen Dollar geschätzt wurde, soll laut „Page Six“ tatsächlich eher bei 20 Millionen gelegen haben – und steht kurz vor dem Auslaufen.
Hinzu kommt, dass das Paar für einige ihrer Reisen – wie etwa nach Nigeria oder Kolumbien – selbst in die Tasche greifen musste. Gerade diese Auslandsbesuche, bei denen Meghan auch mit auffälliger Garderobe auftrat, haben mediale Aufmerksamkeit erregt, könnten das Budget aber zusätzlich belasten.
Für die Zukunft bedeutet das: bewusster haushalten und Prioritäten setzen. Denn wie das US-Medium anmerkt – was früher im Überfluss da war, will nun sorgsam verwaltet werden.