
„Herzogin Meghan hat panische Angst“ – Insider packt aus
Auch wenn Herzogin Meghan nach außen hin oft gefasst wirkt, gibt es Momente, in denen sie ihre Ängste nur schwer verbergen kann – besonders wenn es um das Wohl ihrer Kinder geht. Denn bei allem medialen Gegenwind ist für sie eines klar: Ihre Familie steht an erster Stelle.
In Kalifornien hat Meghan mit Prinz Harry und den beiden Kindern Archie und Lilibet ein neues Zuhause gefunden – ein Ort, an dem sie sich sicher fühlen, frei durchatmen und ein unbeschwertes Familienleben genießen können. Doch die Vorstellung, nach Großbritannien zurückzukehren, bereitet Meghan tiefe Sorgen. Das verrieten nun ein enger Vertrauter und ein Royal-Experte dem britischen Mirror.
Tiefe Besorgnis um die Sicherheit ihrer Familie
Der Grund für ihre Furcht liegt vor allem in der angespannten Atmosphäre, die sie jenseits des Atlantiks erwartet. In der alten Heimat ihres Mannes gelten die Sussexes längst nicht mehr als Teil des königlichen Alltags, sondern vielmehr als Gegenpol – ein Umstand, der Angriffsfläche bietet.
Royal-Experte Duncan Larcombe beschreibt die Bedrohungslage als ernst: „Die Drohungen sind real und ernst gemeint“, sagte er und erklärt, dass sie unter anderem von radikalisierten Personen ausgehen könnten, die sich durch Aufmerksamkeit profilieren möchten. Dass Harry und damit auch seine Familie ein potenzielles Ziel seien, sei laut Larcombe keine übertriebene Sorge.
Zwischen Pflichtgefühl und elterlicher Vorsicht
Diese Bedenken lassen Herzogin Meghan zögern – nicht aus Ablehnung, sondern aus tiefempfundener Verantwortung. Ein enger Vertrauter erklärt, dass Meghan „immer noch panische Angst“ habe, ihre Kinder durch eine Rückkehr nach Großbritannien zu gefährden. Jeder Vater, jede Mutter könne diese Angst nachvollziehen.
Dabei weiß sie wohl, wie sehr sich Harry über eine Annäherung freuen würde – besonders in Zeiten, in denen familiäre Ereignisse wie Trooping the Colour oder der Vatertag stattfinden – ohne ihn. Laut dem Insider spüre Harry die Abwesenheit seines Vaters deutlich. Doch solange die Sicherheitsfrage nicht eindeutig geklärt sei, werde es für Meghan kein Zurück geben.
Ihre Ängste entspringen keiner Trotzreaktion – sondern der tiefen Sehnsucht, ihre Kinder zu beschützen.