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17. Oktober 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Klein Upahl: An der Stelle, wo der achtjährige Fabian aus Güstrow tot aufgefunden wurde, pumpt die Feuerwehr das Wasser ab, während ein Polizist mit einem Detektor unterwegs ist. | Quelle: Getty Images
17. Oktober 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Klein Upahl: An der Stelle, wo der achtjährige Fabian aus Güstrow tot aufgefunden wurde, pumpt die Feuerwehr das Wasser ab, während ein Polizist mit einem Detektor unterwegs ist. | Quelle: Getty Images

Polizei gibt seltenes Update zum Fall Fabian: Ermittler schließen schreckliches Motiv aus

Natalia Shubina
03. Nov. 2025 - 16:40

Seit Wochen hält der grausame Tod des achtjährigen Fabian aus Güstrow die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern und ganz Deutschland in Atem. Noch immer gibt es keine Festnahme, der Täter ist weiterhin auf freiem Fuß – und die Bevölkerung lebt zwischen Hoffnung und Angst. Doch nun haben die Ermittler ein wichtiges Detail bestätigt, das zumindest ein schreckliches Tatmotiv ausschließt.

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Wie der Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Rostock, Harald Nowack, gegenüber RTL erklärte, könne ein Sexualdelikt als Motiv ausgeschlossen werden. Damit reagiert die Staatsanwaltschaft auf wochenlange Spekulationen, die in sozialen Medien und im Umfeld der Stadt Güstrow kursierten.

Verunsicherung bleibt groß

Auch wenn dieser Hinweis für viele Anwohner eine gewisse Erleichterung bedeutet, bleibt die Verunsicherung in Güstrow weiter spürbar. Denn die Ermittler halten sich weiterhin bedeckt, um die laufenden Untersuchungen nicht zu gefährden. Weder zum genauen Tathergang noch zu möglichen Verdächtigen gibt es neue offizielle Angaben. „Ein Sexualdelikt kann ausgeschlossen werden“, sagte Nowack wörtlich.

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Laut BILD schweigt die Staatsanwaltschaft „beharrlich“, was in der Bevölkerung für Unverständnis sorgt. Viele fragen sich, warum auch drei Wochen nach Fabians Tod noch keine greifbaren Ergebnisse veröffentlicht wurden. Das Ermittlerteam arbeitet eng mit Spezialisten des Landeskriminalamts zusammen, um alle Spuren zu überprüfen. Details dazu bleiben allerdings vertraulich.

Polizei | Quelle: Getty Images

Polizei | Quelle: Getty Images

Die Ermittlungen laufen weiter

Die Staatsanwaltschaft und Polizei betonen, dass mehrere Spuren geprüft werden. Dabei schließen die Ermittler nach aktuellem Stand kein Szenario aus – mit Ausnahme eines Sexualdelikts. Hinweise aus der Bevölkerung werden weiterhin ausgewertet, ebenso die Ergebnisse der rechtsmedizinischen Untersuchungen.

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Die Ermittler konzentrieren sich nach wie vor auf Fabians nahes Umfeld. Laut früheren Berichten werden Nachbarn, Freunde und Bekannte der Familie befragt, um mögliche Widersprüche aufzudecken. Eine heiße Spur wurde bislang jedoch nicht öffentlich bestätigt.

Auch der Fundort des Jungen bleibt ein zentraler Punkt der Ermittlungen. Fabian war unweit seines Wohnortes tot aufgefunden worden – ein Schock für die kleine Stadt, in der sich viele Menschen persönlich kannten.

Polizeiauto, das an einem weißen Gebäude geparkt ist. | Quelle: Getty Images

Polizeiauto, das an einem weißen Gebäude geparkt ist. | Quelle: Getty Images

Reaktionen im Netz: Mitgefühl, Kritik und Ratlosigkeit

Das neue Statement der Staatsanwaltschaft hat in den sozialen Medien gemischte Reaktionen ausgelöst. Viele Nutzer zeigten sich betroffen und fordern mehr Transparenz, andere äußern Frustration über die bisher ausbleibenden Ergebnisse. Ein Nutzer schrieb:

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„Arme Familie... Drei Wochen Wartezeit, um endlich ein bisschen mehr zu erfahren, das muss unerträglich sein. Ich hoffe, sie finden die ganze Wahrheit.“

Ein anderer kommentierte sarkastisch:

„Ein Sexualdelikt wird ausgeschlossen. Wow, sind die ja weit gekommen mit den Ermittlungen.“

Und eine weitere Stimme aus dem Netz bringt die Unsicherheit vieler auf den Punkt:

„Es kann nur eine oder einer aus dem nahen Umfeld sein. Warten wir mal ab.“

Diese Reaktionen verdeutlichen, wie sehr der Fall die Menschen emotional beschäftigt. Zwischen Mitgefühl und Ungeduld spiegelt sich das Bedürfnis nach Klarheit wider – und der Wunsch, dass der Täter endlich gefasst wird.

Polizei | Quelle: Getty Images

Polizei | Quelle: Getty Images

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Ein Fall, der Güstrow nicht loslässt

In der Stadt selbst bleibt die Stimmung gedrückt. Schulen und Vereine haben Gedenkaktionen für Fabian organisiert, Kerzen und Blumen säumen noch immer den Ort, an dem der Junge gefunden wurde. Viele Eltern berichten von wachsender Angst um ihre eigenen Kinder.

Die Ermittler bitten weiterhin um Hinweise aus der Bevölkerung und betonen, dass jeder Hinweis wichtig sein kann – auch scheinbar unbedeutende Beobachtungen. Der Druck auf die Polizei ist groß, doch die Beamten arbeiten nach eigenen Angaben mit „höchster Priorität und äußerster Sorgfalt“.

Polizei | Quelle: Getty Images

Polizei | Quelle: Getty Images

Das neue Update im Fall Fabian bringt erstmals ein Stück Klarheit: Ein Sexualdelikt als Tatmotiv ist ausgeschlossen. Doch viele Fragen bleiben unbeantwortet. Wer hat den Achtjährigen getötet – und warum?

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Bis zur endgültigen Aufklärung bleibt der Fall für die Ermittler, die Stadt Güstrow und ganz Deutschland eine offene Wunde. Für Fabians Familie bedeutet jedes neue Detail zugleich Hoffnung und Schmerz – die Hoffnung auf Gerechtigkeit, und den Schmerz über einen Verlust, der sich nie heilen lässt.

Wie schon berichtet:

Der Fall um den getöteten achtjährigen Fabian bewegt ganz Deutschland. Der Junge war am 10. Oktober verschwunden – vermutlich auf dem Weg zu seinem Vater nach Zehna. Vier Tage später wurde seine Leiche in einem Wald bei Klein Upahl entdeckt.

Doch nun sorgt eine überraschende Wendung für Aufsehen: Die Frau, die den toten Jungen fand, war ausgerechnet die Ex-Freundin von Fabians Vater.

Nutzer äußert seine Skepsis zu dem Vorfall | Quelle: Facebook/RTL Aktuell

Nutzer äußert seine Skepsis zu dem Vorfall | Quelle: Facebook/RTL Aktuell

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Eine Entdeckung, die Fragen aufwirft

Fabians Mutter Dorina L. kann diesen Zufall kaum glauben. Im Interview mit RTL sagt sie: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie da rein zufällig spazieren war – warum dort. Sie hat doch einen Wald vor der Tür [...] Da stimmt doch was nicht.“

Nutzer äußert seine Skepsis zu dem Vorfall | Quelle: Facebook/RTL Aktuell

Nutzer äußert seine Skepsis zu dem Vorfall | Quelle: Facebook/RTL Aktuell

Die 29-Jährige, die mehrere Jahre mit Fabians Vater liiert war, schildert die Situation jedoch ganz anders. Sie habe sich an jenem Tag einfach die Beine vertreten wollen: „Ich war mit meiner Freundin, weil es ihr nicht gut ging im Wald spazieren“, erzählt sie. „Ich wollte wirklich nur spazieren gehen.“ Dann habe sie die schreckliche Entdeckung gemacht – eine Szene, die sie nicht mehr loslasse: „Dieses Bild wie er da lag werde ich nie mehr los.“

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14. Oktober 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Klein Upahl: Ein Polizeifahrzeug passiert die Absperrung auf dem Weg zu der Stelle, an der die Leiche eines Kindes gefunden wurde.  | Quelle: Getty Images

14. Oktober 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Klein Upahl: Ein Polizeifahrzeug passiert die Absperrung auf dem Weg zu der Stelle, an der die Leiche eines Kindes gefunden wurde. | Quelle: Getty Images

Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren

Unmittelbar nach dem Leichenfund wurde die Frau von der Polizei befragt – zunächst im Wald, dann stundenlang auf der Wache in Rostock. Sie selbst sagt, sie habe nichts zu verbergen: „Ich versteh gar nicht, wieso ich jetzt im Fokus bin.“ Laut eigener Aussage habe sie den Beamten ihr Handy überlassen und ihr Auto freiwillig zur Untersuchung freigegeben. Sie selbst behaupte, Fabian sei wie ihr eigenes Kind für sie gewesen, immerhin war sie rund vier Jahre lang seine 'Ziehmama'.

Gewaltverbrechen bestätigt – aber noch kein Tatverdacht

Die Staatsanwaltschaft Rostock bestätigte inzwischen, dass Fabian Opfer eines Gewaltverbrechens wurde. Am Körper des Kindes seien „entsprechende Spuren festgestellt worden“. Weitere Einzelheiten bleiben jedoch aus ermittlungstaktischen Gründen geheim.

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Sprecher Harald Nowack erklärte, man werde – falls nötig – „jeden Stein umdrehen“. Ein konkreter Tatverdacht oder gar eine Festnahme liegt derzeit nicht vor.

15. Oktober 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Güstrow: Vor der Marienkirche stehen Grablichter, Blumen und Kuscheltiere zum Gedenken an den vermissten achtjährigen Fabian. | Quelle: Getty Images

15. Oktober 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Güstrow: Vor der Marienkirche stehen Grablichter, Blumen und Kuscheltiere zum Gedenken an den vermissten achtjährigen Fabian. | Quelle: Getty Images

Eine Mutter sucht Antworten

Während die Ermittlungen andauern, bleibt für Dorina L. der Schmerz über den Verlust ihres Sohnes kaum zu ertragen – ebenso wie die vielen offenen Fragen. Warum musste Fabian sterben? Und warum fand ihn ausgerechnet jemand, der ihm einst so nahestand?

Bis Antworten gefunden sind, bleibt die Tragödie von Güstrow ein Rätsel – eines, das viele Menschen zutiefst bewegt.

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Wir berichteten bereits über den Fall:

Güstrow – Der Tod des kleinen Fabian (†8) erschüttert ganz Deutschland. Nun sorgt eine neue Wendung für Aufsehen: Die Frau, die den leblosen Körper des Jungen in einem Waldstück bei Klein Upahl entdeckte, soll niemand Fremdes gewesen sein – sondern die 29-jährige Ex-Freundin seines Vaters.

Mehrere Zeugen bestätigten diese Information gegenüber BILD. Die Staatsanwaltschaft wollte sich zwar nicht konkret äußern, schloss diese Darstellung aber auch nicht aus. Weiter unten findest du ein Video, in dem sich eine Freundin der Mutter des Jungen zu diesen schockierenden Ereignissen äußert.

17. Oktober 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Klein Upahl: Polizeibeamte stehen neben der Stelle, an der der achtjährige Fabian aus Güstrow tot in einem kleinen Teich in der Nähe von Klein Upahl gefunden wurde. | Quelle: Getty Images

17. Oktober 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Klein Upahl: Polizeibeamte stehen neben der Stelle, an der der achtjährige Fabian aus Güstrow tot in einem kleinen Teich in der Nähe von Klein Upahl gefunden wurde. | Quelle: Getty Images

„Ich habe damit nichts zu tun!“

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Der schreckliche Fund im Wald

Nach eigenen Angaben war die junge Frau am Dienstag, dem 14. Oktober – vier Tage nach Fabians Verschwinden – gemeinsam mit einer Freundin und deren Hunden in dem abgelegenen Waldgebiet unterwegs. Plötzlich stießen sie auf etwas, das sich als die Leiche des Jungen herausstellte.

„Das ist ja nun wirklich kein Spaziergängerweg“

„Ich war mit meiner Freundin, weil es ihr nicht gut ging, im Wald spazieren“, erklärte sie später gegenüber der Polizei. Was sie dort fand, wird sie wohl nie vergessen. Das Kind war gewaltsam zu Tode gekommen, wie die Ermittler mittlerweile bestätigten. Außerdem wurden rund um einen kleinen Tümpel Brandspuren entdeckt – verbranntes Gras, dunkle Erde, ein gespenstischer Ort.

Noch am selben Tag wurde die Frau – selbst Mutter eines siebenjährigen Kindes – von der Polizei befragt. Bis tief in die Nacht saß sie auf der Wache in Rostock. Am nächsten Tag erschien sie gemeinsam mit einem Bekannten erneut auf dem Revier in Güstrow.

16. Oktober 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Klein Upahl: Das Schild am Ortseingang von Klein Upahl. | Quelle: Getty Images

16. Oktober 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Klein Upahl: Das Schild am Ortseingang von Klein Upahl. | Quelle: Getty Images

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Auf den Verdacht angesprochen, beteuerte sie: „Ich habe damit nichts zu tun!“

Mit zitternden Händen schilderte sie, was sie dort gesehen hatte: „Fabian war wie ein eigenes Kind für mich. Ich war vier Jahre lang seine Ziehmama sozusagen. Ich habe ihn geliebt wie mein eigenes Kind. Dieses Bild, wie er da lag, werde ich nie mehr los … Er sah schlimm aus.“

Polizei prüft Auto und Handy

Die Ermittler nahmen ihre Aussagen ernst und überprüften ihr Umfeld. „Ich wollte da wirklich nur spazierengehen“, sagte sie. „Mein Auto wurde untersucht, ich hab alles freiwillig gemacht und kooperiert. Das würde ich wohl nicht machen, wenn ich etwas damit zu tun hätte.“

14. Oktober 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Klein Upahl: Ein Polizeifahrzeug sperrt den Weg zu der Stelle, an der die Leiche eines Kindes gefunden wurde. | Quelle: Getty Images

14. Oktober 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Klein Upahl: Ein Polizeifahrzeug sperrt den Weg zu der Stelle, an der die Leiche eines Kindes gefunden wurde. | Quelle: Getty Images

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Auch die Großmutter der Frau bestätigte, dass ihre Enkelin schwer unter dem Fund leide. Auf die Frage, ob sie schon darüber sprechen konnte, sagte sie, Gina habe bis heute noch nicht darüber gesprochen. Sie habe nur gesagt, dass ihm was ganz Schlimmes, Fürchterliches passiert sei.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wird die Frau derzeit lediglich als Zeugin geführt, nicht als Verdächtige.

Ein komischer Zufall?

Dass es ausgerechnet die Ex-Freundin des Vaters des Jungen war, die die Leiche fand, noch dazu an einem solch abgelegenen Ort, stößt im Umkreis des getöteten Jungen auf Skepsis.

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Eine enge Freundin von Fabians Mutter äußerte ihre Skepsis. „Hier soll ausgerechnet die Ex-Freundin den Jungen gefunden haben. Das ist ja nun wirklich kein Spaziergängerweg.“ Tatsächlich wirkt der Ort schwer zugänglich – selbst Autos könnten hier leicht steckenbleiben.

Im Gespräch schildert die Frau ihre Gedanken zu den Umständen des Leichenfundes und zu den schweren Stunden, die Fabians Mutter seitdem durchlebt. Die Nähe zum Fundort, der noch immer von den Spuren der Ermittlungen gezeichnet ist, lässt die Erlebnisse besonders real erscheinen.

Eine Verbindung, die Fragen aufwirft

Nach Informationen unserer Redaktion lebte die Finderin mehrere Jahre mit Fabians Vater zusammen. Aus dieser Beziehung ging zwar kein gemeinsames Kind hervor, doch die Frau ist selbst Mutter eines siebenjährigen Sohnes. Zwischen ihr und Fabian soll lange Zeit ein enger Kontakt bestanden haben.

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Ob diese frühere Bindung eine Rolle bei dem tragischen Geschehen spielt, ist bislang unklar. Die Ermittler prüfen weiterhin alle Spuren und befragen Zeugen, um das Dunkel um Fabians Tod zu erhellen.

Eltern hoffen auf Antworten

Für Fabians Eltern, Dorina L. und Matthias R., ist der Verlust unbegreiflich. Der Schmerz sitzt so tief, dass sie bislang nicht in der Lage waren, ihren Sohn zu identifizieren. Beide hoffen nun auf vollständige Aufklärung.

Die Polizei setzt ihre Ermittlungen fort und sucht weiter nach Zeugen. In einer Mitteilung hieß es, dass Befragungen in der Umgebung des Fundorts fortgeführt werden. Bewohner der Region werden gebeten, sich bereitzuhalten und Hinweise, Fotos oder Videos unter der Telefonnummer 0800-5977268 weiterzugeben.

Der tragische Fall des kleinen Fabian bleibt ein Rätsel – und lässt viele Menschen in Mecklenburg-Vorpommern weiter bangen, dass die Wahrheit bald ans Licht kommt.

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