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Polizei | Quelle: Getty Images
Polizei | Quelle: Getty Images

Aufnahmen aufgetaucht: Polizei durchsucht die Wohnung des Hauptverdächtigen im Fall Fabian – Video

Natalia Shubina
11. Nov. 2025 - 14:57

Güstrow – Der Fall um den getöteten achtjährigen Fabian aus Mecklenburg-Vorpommern sorgt weiterhin für Entsetzen. Fast vier Wochen nach dem Fund der Kinderleiche haben Polizei und Staatsanwaltschaft jetzt einen entscheidenden Schritt unternommen. Wie RTL berichtet, wurde am Donnerstag die Wohnung der tatverdächtigen Gina H., der Ex-Freundin von Fabians Vater, durchsucht. Auch ihr Auto wurde beschlagnahmt.

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Nach Angaben der Ermittler handelt es sich um eine umfassende Maßnahme, bei der mehrere Objekte gleichzeitig durchsucht wurden. Nach Bild-Informationen gehörte dazu neben der Wohnung auch das Haus der Verdächtigen. Vertreter der Polizei und der Staatsanwaltschaft bestätigten, dass die Maßnahmen an der Wohnanschrift inzwischen beendet seien. Weitere Details zum Inhalt der Durchsuchung oder zu möglichen Beweismitteln wurden bislang nicht veröffentlicht.

06. November 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Güstrow: Ein Abschleppwagen transportiert ein Geländewagen im Rahmen einer Hausdurchsuchung in Reimershagen. | Quelle: Getty Images

06. November 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Güstrow: Ein Abschleppwagen transportiert ein Geländewagen im Rahmen einer Hausdurchsuchung in Reimershagen. | Quelle: Getty Images

Die 29-Jährige befindet sich seit Donnerstag in Untersuchungshaft. Sie gilt als Hauptverdächtige im Mordfall des achtjährigen Fabian, der am 14. Oktober leblos in einem Waldstück gefunden wurde. Brisant: Ausgerechnet Gina H. hatte damals selbst den Leichnam entdeckt und die Polizei alarmiert.

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Nur wenige Tage nach dem Fund beteuerte sie in einem RTL-Interview ihre Unschuld. „Ich war mit meiner Freundin, weil es ihr nicht gut ging, im Wald spazieren. Ich habe damit nichts zu tun“, sagte sie damals. Weiter erklärte sie: „Fabian war wie ein eigenes Kind für mich. Ich war vier Jahre lang seine Ziehmama, sozusagen. Ich habe ihn geliebt wie mein eigenes Kind und hätte dem kleinen Mann niemals etwas angetan.“

Laut RTL hatten sich Gina H. und Fabians Vater erst im August 2025 getrennt. Trotz dieser Trennung blieb sie offenbar mit der Familie in Kontakt. Die Nachricht, dass ausgerechnet sie das Kind tot aufgefunden haben soll, erschütterte die Angehörigen zutiefst. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie da rein zufällig spazieren war – warum dort? Sie hat doch einen Wald vor der Tür. Warum findet ausgerechnet sie mein Kind? Da stimmt doch was nicht“, erklärte Fabians Mutter Dorina damals mit zitternder Stimme. Der Fundort lag rund 15 Kilometer vom Wohnort der Verdächtigen entfernt.

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06 November 2025, Mecklenburg-Western Pomerania, Güstrow: A police officer holds a probe in his hand. After numerous tips on "Aktenzeichen XY", the police again search several properties in Reimershagen and the nei06. November 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Güstrow: Ein Polizist hält eine Sonde in der Hand. Nach zahlreichen Hinweisen in „Aktenzeichen XY“ durchsucht die Polizei erneut mehrere Grundstücke in Reimershagen und dem Nachbardorf Rum Kogel. | Quelle: Getty Imagesghboring village of Rum Kogel. | Source: Getty images

06 November 2025, Mecklenburg-Western Pomerania, Güstrow: A police officer holds a probe in his hand. After numerous tips on "Aktenzeichen XY", the police again search several properties in Reimershagen and the nei06. November 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Güstrow: Ein Polizist hält eine Sonde in der Hand. Nach zahlreichen Hinweisen in „Aktenzeichen XY“ durchsucht die Polizei erneut mehrere Grundstücke in Reimershagen und dem Nachbardorf Rum Kogel. | Quelle: Getty Imagesghboring village of Rum Kogel. | Source: Getty images

Nach dem Leichenfund wurde Gina H. zunächst als Zeugin vernommen. Zu diesem Zeitpunkt führte die Staatsanwaltschaft sie noch nicht als Tatverdächtige. Wenige Tage später sprach sie erneut mit RTL über den Fund und betonte, dass sie vollständig kooperiere. „Ich versteh’ gar nicht, wieso ich jetzt im Fokus bin. Ich habe bei der Polizei mein Handy abgegeben, mein Auto wurde untersucht, ich hab alles freiwillig gemacht“, sagte sie damals.

In den folgenden Wochen untersuchten die Ermittler ihr Fahrzeug zweimal auf mögliche Spuren. Jetzt – nach weiteren Hinweisen – folgte die erneute Durchsuchung und schließlich der Haftbefehl. Gina H. wird von Rechtsanwalt Andreas Ohm vertreten, der gegenüber RTL bestätigte, dass die polizeilichen Maßnahmen an ihrer Anschrift beendet seien.

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Die Ermittler äußern sich derzeit nicht zu konkreten Beweismitteln. Die Unschuldsvermutung gilt weiterhin, bis ein Gericht ein rechtskräftiges Urteil fällt.

06. November 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Güstrow: Ein Ermittler überquert während einer Hausdurchsuchung in Reimershagen die Straße mit Plastiktüten, in denen Sportschuhe stecken | Quelle: Getty Images

06. November 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Güstrow: Ein Ermittler überquert während einer Hausdurchsuchung in Reimershagen die Straße mit Plastiktüten, in denen Sportschuhe stecken | Quelle: Getty Images

Während die Untersuchungen laufen, wird in sozialen Netzwerken heftig über den Verlauf des Falls diskutiert. Viele Nutzer kritisieren die späte Reaktion der Behörden. Ein Kommentar lautet:

„So eine Durchsuchung muß man sofort durchführen! Nicht erst Wochen später.“

Ein anderer schreibt:

„Nach gefühlt 4 Wochen kommen sie auf den Gedanken, bei der vorbeizuschauen? Wie unfähig.“

Mehrere Beobachter äußern Unverständnis darüber, dass die Verdächtige zunächst als Zeugin behandelt wurde, obwohl sie selbst den Leichnam gefunden hatte. Andere mahnen zur Vorsicht und erinnern an die Unschuldsvermutung, bis alle Beweise ausgewertet sind.

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06. November 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Güstrow: Polizeiautos stehen vor einem Haus in Reimershagen. Nach zahlreichen Hinweisen in „Aktenzeichen XY“ durchsucht die Polizei erneut mehrere Grundstücke in Reimershagen und dem Nachbardorf Rum Koge | Quelle: Getty Images

06. November 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Güstrow: Polizeiautos stehen vor einem Haus in Reimershagen. Nach zahlreichen Hinweisen in „Aktenzeichen XY“ durchsucht die Polizei erneut mehrere Grundstücke in Reimershagen und dem Nachbardorf Rum Koge | Quelle: Getty Images

Der Fall Fabian bleibt damit weiter ein Schock für die Region und ein Symbol für das, was Ermittler, Justiz und Öffentlichkeit derzeit bewegt: Wie konnte ein achtjähriger Junge auf so grausame Weise ums Leben kommen – und warum gerät ausgerechnet eine Person ins Visier, die nach eigenen Angaben das Kind geliebt haben will?

Die Polizei setzt ihre Ermittlungen fort. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Rostock werden derzeit alle beschlagnahmten Gegenstände ausgewertet, darunter das Fahrzeug und Daten aus elektronischen Geräten. Ergebnisse werden in den kommenden Wochen erwartet.

15. Oktober 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Güstrow: Am Rande der Innenstadt hängt ein Banner mit der Aufschrift „Ruhe in Frieden – kleiner Fabian!“. | Quelle: Getty Images

15. Oktober 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Güstrow: Am Rande der Innenstadt hängt ein Banner mit der Aufschrift „Ruhe in Frieden – kleiner Fabian!“. | Quelle: Getty Images

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Bis dahin bleibt der tragische Tod des kleinen Fabian ein Fall, der ganz Deutschland bewegt – und eine Frage offenlässt, die nur die weiteren Ermittlungen beantworten können: Was ist in jener Nacht wirklich passiert?

Wie vorher berichtet:

Die Ermittlungen im Fall des getöteten achtjährigen Fabian aus Güstrow haben einen neuen, entscheidenden Punkt erreicht. Wochenlang suchten Polizei und Staatsanwaltschaft nach dem Täter – nun sitzt eine Frau unter Mordverdacht in Haft. Sie ist dieselbe Person, die Mitte Oktober die Leiche des Jungen entdeckt hatte.

Die Festnahme sorgte in der Region für Fassungslosigkeit. Denn die Verdächtige war in den Wochen zuvor öffentlich als Zeugin aufgetreten und hatte in einem Interview über den schockierenden Moment gesprochen, als sie den toten Fabian fand. Jetzt steht sie im Mittelpunkt des Verfahrens.

Polizei | Quelle: Getty Images

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Festnahme nach großangelegter Durchsuchung

Wie der NDR berichtet, durchsuchten Ermittler am Donnerstag mehrere Objekte in Reimershagen und im benachbarten Rum Kogel (Landkreis Rostock). Rund 120 Einsatzkräfte, darunter Beamte des Landeskriminalamts und der Bereitschaftspolizei, waren im Einsatz. Ein Auto wurde beschlagnahmt und zur kriminaltechnischen Untersuchung gebracht.

Laut Oberstaatsanwalt Harald Nowack wurde dabei „gegen eine Verdächtige ein Haftbefehl vollstreckt“. Die Frau wurde festgenommen und am Freitag erstmals vernommen. Ob sie sich zur Tat äußerte, ist nicht bekannt. Die Staatsanwaltschaft betonte, dass die Ermittlungen weiterliefen und man sich zu den Hintergründen aktuell nicht äußern könne.

Güstrows Bürgermeister Sascha Zimmermann erklärte schriftlich:

„Ich bin dankbar, dass die Ermittlungsbehörden intensiv und akribisch arbeiten. Die Familie von Fabian und die Barlachstadt Güstrow sowie die Region brauchen Gewissheit.“

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Sie war die Finderin von Fabians Leiche

Bereits am 17. Oktober hatte BILD berichtet, dass die festgenommene Frau die Leiche des Kindes entdeckt hatte. Die damals 29-Jährige war die Ex-Freundin von Fabians Vater. Nach eigenen Angaben war sie mit einer Freundin und deren Hunden im Wald bei Klein Upahl spazieren, etwa 15 Kilometer von ihrem Wohnort entfernt.

Sie sagte gegenüber BILD:

„Ich war mit meiner Freundin, weil es ihr nicht gut ging, im Wald spazieren.“

Dort sei sie auf den toten Fabian gestoßen. Am selben Tag wurde sie von der Polizei befragt und bis in die Nacht hinein auf der Dienststelle in Rostock vernommen. Am folgenden Tag sei sie erneut zur Kriminalpolizei in Güstrow gegangen, um auszusagen.

06. November 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Güstrow: Eine Tatverdächtige ist vor ihrem Wohnhaus zu sehen. Fast vier Wochen nach dem gewaltsamen Tod des achtjährigen Fabian aus Güstrow wurde gegen eine Frau wegen dringenden Mordverdachts Haftbefehl erlassen. | Quelle: Getty Images

06. November 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Güstrow: Eine Tatverdächtige ist vor ihrem Wohnhaus zu sehen. Fast vier Wochen nach dem gewaltsamen Tod des achtjährigen Fabian aus Güstrow wurde gegen eine Frau wegen dringenden Mordverdachts Haftbefehl erlassen. | Quelle: Getty Images

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„Fabian war wie ein eigenes Kind für mich“

Im Interview mit BILD erzählte sie weiter:

„Fabian war wie ein eigenes Kind für mich. Ich war vier Jahre lang seine Ziehmama sozusagen. Ich habe ihn geliebt wie mein eigenes Kind. Dieses Bild, wie er da lag, werde ich nie mehr los … Er sah schlimm aus.“

Sie betonte mehrfach, sie habe mit dem Tod des Jungen nichts zu tun:

„Ich wollte da wirklich nur spazierengehen.“„Damit muss ich erst mal fertig werden – das ist ein Schock.“

Nach eigenen Angaben habe sie ihr Handy und ihr Auto der Polizei freiwillig überlassen:

„Mein Auto wurde untersucht, ich hab alles freiwillig gemacht und kooperiert. Das würde ich wohl nicht machen, wenn ich etwas damit zu tun hätte.“

Zum Zeitpunkt des Interviews wurde sie von der Staatsanwaltschaft noch „nur als Zeugin und nicht als Verdächtige“ geführt.

06. November 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Güstrow: Eine Tatverdächtige (Mitte links) verlässt in Begleitung von Polizeibeamten ihre Wohnung. | Quelle: Getty Images

06. November 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Güstrow: Eine Tatverdächtige (Mitte links) verlässt in Begleitung von Polizeibeamten ihre Wohnung. | Quelle: Getty Images

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Umfangreiche Ermittlungen und Zeugenaufruf

Die Ermittler haben seitdem ununterbrochen Spuren ausgewertet. Wie der NDR berichtet, lagen die Schwerpunkte zuletzt in Reimershagen – dort, wo auch jetzt die Durchsuchungen stattfanden. Bereits im Oktober hatten die Beamten dort nach Hinweisen gesucht, nachdem sich laut Polizei fünf Personen in unmittelbarer Nähe des Fundortes der Leiche aufgehalten haben sollen.

Am Mittwoch zuvor war der Fall in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY … ungelöst“ vorgestellt worden. Die Ermittler hatten darin neue Informationen veröffentlicht und einen Zeugenaufruf gestartet. Oberstaatsanwalt Nowack erklärte, dass dabei 33 Hinweise eingegangen seien, die derzeit geprüft werden.

Er betonte jedoch, dass die Durchsuchungen und die Festnahme „nichts mit der Fernsehsendung zu tun“ hätten.

06 November 2025, Mecklenburg-Western Pomerania, Rostock: Harald Nowack, senior public prosecutor and press spokesman for the Rostock public prosecutor's office, informs about new investigation results at a press conference four weeks after the violent death of eight-year-old Fabian from Güstrow. | Source: Getty Images

06 November 2025, Mecklenburg-Western Pomerania, Rostock: Harald Nowack, senior public prosecutor and press spokesman for the Rostock public prosecutor's office, informs about new investigation results at a press conference four weeks after the violent death of eight-year-old Fabian from Güstrow. | Source: Getty Images

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Die offene Frage nach dem Motiv

Die Hintergründe der Tat bleiben weiterhin unklar. Fabian war am 10. Oktober verschwunden, vier Tage später wurde seine Leiche an einem Teich bei Klein Upahl gefunden. Nach Angaben der Ermittler wurde der Junge wahrscheinlich am selben Tag getötet. Zwischen 10.50 Uhr und 15 Uhr soll sich die Tat ereignet haben. Der Leichnam war offenbar angezündet worden, um Spuren zu verwischen.

Ob die jetzt festgenommene Frau in direktem Zusammenhang mit der Tat steht, prüfen Polizei und Staatsanwaltschaft noch. Oberstaatsanwalt Nowack und die Ermittler äußern sich bislang nicht zum Tatmotiv.

Die Region steht weiter unter Schock. Viele Menschen, die in Güstrow Kerzen und Blumen niedergelegt hatten, können kaum glauben, dass ausgerechnet die Frau, die sich öffentlich betroffen zeigte, nun unter Mordverdacht steht.

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