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Das Auto der Verdächtigen wird abgeschleppt | Quelle: Getty Images
Das Auto der Verdächtigen wird abgeschleppt | Quelle: Getty Images

Die Polizei durchsucht das Auto der Frau, die Fabian gefunden hat - die Ex-Freundin seines Vaters

Tetiana Sukhachova
06. Nov. 2025 - 18:51

Güstrow – Vier Wochen nach dem schockierenden Fund des getöteten Fabian (†8) gibt es neue Bewegung in dem Fall, der ganz Deutschland erschüttert. Nach der Ausstrahlung der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“ haben Ermittler erneut mehrere Objekte durchsucht – und diesmal scheint sich eine entscheidende Spur abzuzeichnen.

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Die Einsatzkräfte bei der Durchsuchung der verdächtigen Objekte | Quelle: Getty Images

Die Einsatzkräfte bei der Durchsuchung der verdächtigen Objekte | Quelle: Getty Images

Großaufgebot in Reimershagen

Seit dem frühen Donnerstagmorgen waren rund 120 Einsatzkräfte im Raum Reimershagen (Landkreis Rostock) im Einsatz. Durchsucht wurden Medienberichten zufolge drei Objekte – darunter laut Medienberichten auch die Wohnung der Ex-Freundin von Fabians Vater sowie das Grundstück eines Nachbarn.

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Ein Geländewagen wurde beschlagnahmt und zur kriminaltechnischen Untersuchung abtransportiert. Nach Informationen von RTL soll es sich um das Auto der Frau handeln. Es wurden diverse Funde gemacht, die nun ausgewertet werden müssten, erklärte eine Polizeisprecherin weiter. Ein dpa-Fotograf beobachtete, wie Ermittler Sportschuhe in Beweisbeuteln aus einem der Häuser trugen.

Offiziell wollten die Behörden nicht sagen, wem das Wohnhaus gehört. Am Nachmittag wollen Polizei und Staatsanwaltschaft in Rostock weitere Details bekannt geben.

Polizei beschlagnahmt das Auto der Ex-Freundin des Vaters | Quelle: Getty Images

Polizei beschlagnahmt das Auto der Ex-Freundin des Vaters | Quelle: Getty Images

Keine direkte Verbindung zur TV-Sendung – aber neue Hinweise

Die heutigen Ermittlungen stehen offenbar nicht in direktem Zusammenhang mit dem Zeugenaufruf aus „Aktenzeichen XY… ungelöst“, wie Oberstaatsanwalt Harald Nowack betonte. Es seien noch Fragen offen gewesen, zudem hätten neue Hinweise und Zeugenaussagen eine Überprüfung erforderlich gemacht. Die Entscheidung zur Durchsuchung sei bereits vor der Fernsehsendung gefallen.

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23 neue Hinweise nach TV-Ausstrahlung

Trotzdem brachte die ZDF-Sendung Bewegung in den Fall. Innerhalb weniger Stunden gingen 23 Hinweise ein – viele davon laut Kriminalpolizei „äußerst vielversprechend“. Ein Hinweistelefon bleibt weiter besetzt, denn die Ermittler hoffen auf entscheidende neue Informationen, die endlich Klarheit bringen könnten.

Eine Tat voller Grausamkeit

In der Fernsehsendung wurden auch erstmals Fotos vom Fundort des Jungen gezeigt. Sie bestätigen, was viele bereits befürchtet hatten: Fabians Leiche wurde nach der Tat in Brand gesetzt – vermutlich, um Spuren zu verwischen.

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Polizei durchsucht verdächtige Objekte in dem Fall Fabian | Quelle: Getty Images

Polizei durchsucht verdächtige Objekte in dem Fall Fabian | Quelle: Getty Images

Der Achtjährige war am 14. Oktober an einem abgelegenen Tümpel bei Klein Upahl gefunden worden, rund 15 Kilometer von seinem Zuhause in Güstrow entfernt. Laut Polizei wurde er bereits am Tag seines Verschwindens, dem 10. Oktober, vermutlich zwischen 11 und 15 Uhr getötet. Aufgrund der Distanz zum Fundort gehen die Ermittler davon aus, dass der Junge in einem Auto dorthin gebracht wurde.

Tagelange Suche nach dem Verschwinden

Fabian war an jenem Freitagmorgen krank zu Hause geblieben, während seine Mutter arbeiten ging. Als sie zurückkam, war ihr Sohn verschwunden. Zunächst suchte sie selbst nach ihm – doch bald wurde klar, dass etwas Schreckliches passiert sein musste.

Nach tagelanger, intensiver Suche fanden Einsatzkräfte den Jungen schließlich tot in der Nähe des kleinen Gewässers. Der Fund löste tiefe Bestürzung aus – nicht nur in Güstrow, sondern weit darüber hinaus.

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Polizei sichert Beweise | Quelle: Getty Images

Polizei sichert Beweise | Quelle: Getty Images

Fabians Mutter sagte später: „Für mich wird es keine gerechte Strafe geben.“ Worte, die die tiefe Verzweiflung einer Mutter spiegeln, die ihren Sohn unter unfassbaren Umständen verloren hat.

Die Ermittler hoffen nun, dass die neuen Funde und Hinweise endlich Antworten liefern – und der kleine Fabian bald Gerechtigkeit erfährt.

Wir berichteten über den Fall:

Der Fall um den getöteten achtjährigen Fabian bewegt ganz Deutschland. Der Junge war am 10. Oktober verschwunden – vermutlich auf dem Weg zu seinem Vater nach Zehna. Vier Tage später wurde seine Leiche in einem Wald bei Klein Upahl entdeckt.

Doch nun sorgt eine überraschende Wendung für Aufsehen: Die Frau, die den toten Jungen fand, war ausgerechnet die Ex-Freundin von Fabians Vater.

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Nutzer äußert seine Skepsis zu dem Vorfall | Quelle: Facebook/RTL Aktuell

Nutzer äußert seine Skepsis zu dem Vorfall | Quelle: Facebook/RTL Aktuell

Eine Entdeckung, die Fragen aufwirft

Fabians Mutter Dorina L. kann diesen Zufall kaum glauben. Im Interview mit RTL sagt sie: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie da rein zufällig spazieren war – warum dort. Sie hat doch einen Wald vor der Tür [...] Da stimmt doch was nicht.“

Nutzer äußert seine Skepsis zu dem Vorfall | Quelle: Facebook/RTL Aktuell

Nutzer äußert seine Skepsis zu dem Vorfall | Quelle: Facebook/RTL Aktuell

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Die 29-Jährige, die mehrere Jahre mit Fabians Vater liiert war, schildert die Situation jedoch ganz anders. Sie habe sich an jenem Tag einfach die Beine vertreten wollen: „Ich war mit meiner Freundin, weil es ihr nicht gut ging im Wald spazieren“, erzählt sie. „Ich wollte wirklich nur spazieren gehen.“ Dann habe sie die schreckliche Entdeckung gemacht – eine Szene, die sie nicht mehr loslasse: „Dieses Bild wie er da lag werde ich nie mehr los.“

14. Oktober 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Klein Upahl: Ein Polizeifahrzeug passiert die Absperrung auf dem Weg zu der Stelle, an der die Leiche eines Kindes gefunden wurde.  | Quelle: Getty Images

14. Oktober 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Klein Upahl: Ein Polizeifahrzeug passiert die Absperrung auf dem Weg zu der Stelle, an der die Leiche eines Kindes gefunden wurde. | Quelle: Getty Images

Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren

Unmittelbar nach dem Leichenfund wurde die Frau von der Polizei befragt – zunächst im Wald, dann stundenlang auf der Wache in Rostock. Sie selbst sagt, sie habe nichts zu verbergen: „Ich versteh gar nicht, wieso ich jetzt im Fokus bin.“ Laut eigener Aussage habe sie den Beamten ihr Handy überlassen und ihr Auto freiwillig zur Untersuchung freigegeben. Sie selbst behaupte, Fabian sei wie ihr eigenes Kind für sie gewesen, immerhin war sie rund vier Jahre lang seine 'Ziehmama'.

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Gewaltverbrechen bestätigt – aber noch kein Tatverdacht

Die Staatsanwaltschaft Rostock bestätigte inzwischen, dass Fabian Opfer eines Gewaltverbrechens wurde. Am Körper des Kindes seien „entsprechende Spuren festgestellt worden“. Weitere Einzelheiten bleiben jedoch aus ermittlungstaktischen Gründen geheim.

Sprecher Harald Nowack erklärte, man werde – falls nötig – „jeden Stein umdrehen“. Ein konkreter Tatverdacht oder gar eine Festnahme liegt derzeit nicht vor.

15. Oktober 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Güstrow: Vor der Marienkirche stehen Grablichter, Blumen und Kuscheltiere zum Gedenken an den vermissten achtjährigen Fabian. | Quelle: Getty Images

15. Oktober 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Güstrow: Vor der Marienkirche stehen Grablichter, Blumen und Kuscheltiere zum Gedenken an den vermissten achtjährigen Fabian. | Quelle: Getty Images

Eine Mutter sucht Antworten

Während die Ermittlungen andauern, bleibt für Dorina L. der Schmerz über den Verlust ihres Sohnes kaum zu ertragen – ebenso wie die vielen offenen Fragen. Warum musste Fabian sterben? Und warum fand ihn ausgerechnet jemand, der ihm einst so nahestand?

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Bis Antworten gefunden sind, bleibt die Tragödie von Güstrow ein Rätsel – eines, das viele Menschen zutiefst bewegt.

Wir berichteten bereits über den Fall:

Güstrow – Der Tod des kleinen Fabian (†8) erschüttert ganz Deutschland. Nun sorgt eine neue Wendung für Aufsehen: Die Frau, die den leblosen Körper des Jungen in einem Waldstück bei Klein Upahl entdeckte, soll niemand Fremdes gewesen sein – sondern die 29-jährige Ex-Freundin seines Vaters.

Mehrere Zeugen bestätigten diese Information gegenüber BILD. Die Staatsanwaltschaft wollte sich zwar nicht konkret äußern, schloss diese Darstellung aber auch nicht aus. Weiter unten findest du ein Video, in dem sich eine Freundin der Mutter des Jungen zu diesen schockierenden Ereignissen äußert.

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17. Oktober 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Klein Upahl: Polizeibeamte stehen neben der Stelle, an der der achtjährige Fabian aus Güstrow tot in einem kleinen Teich in der Nähe von Klein Upahl gefunden wurde. | Quelle: Getty Images

17. Oktober 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Klein Upahl: Polizeibeamte stehen neben der Stelle, an der der achtjährige Fabian aus Güstrow tot in einem kleinen Teich in der Nähe von Klein Upahl gefunden wurde. | Quelle: Getty Images

„Ich habe damit nichts zu tun!“

Der schreckliche Fund im Wald

Nach eigenen Angaben war die junge Frau am Dienstag, dem 14. Oktober – vier Tage nach Fabians Verschwinden – gemeinsam mit einer Freundin und deren Hunden in dem abgelegenen Waldgebiet unterwegs. Plötzlich stießen sie auf etwas, das sich als die Leiche des Jungen herausstellte.

„Das ist ja nun wirklich kein Spaziergängerweg“

„Ich war mit meiner Freundin, weil es ihr nicht gut ging, im Wald spazieren“, erklärte sie später gegenüber der Polizei. Was sie dort fand, wird sie wohl nie vergessen. Das Kind war gewaltsam zu Tode gekommen, wie die Ermittler mittlerweile bestätigten. Außerdem wurden rund um einen kleinen Tümpel Brandspuren entdeckt – verbranntes Gras, dunkle Erde, ein gespenstischer Ort.

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Noch am selben Tag wurde die Frau – selbst Mutter eines siebenjährigen Kindes – von der Polizei befragt. Bis tief in die Nacht saß sie auf der Wache in Rostock. Am nächsten Tag erschien sie gemeinsam mit einem Bekannten erneut auf dem Revier in Güstrow.

16. Oktober 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Klein Upahl: Das Schild am Ortseingang von Klein Upahl. | Quelle: Getty Images

16. Oktober 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Klein Upahl: Das Schild am Ortseingang von Klein Upahl. | Quelle: Getty Images

Auf den Verdacht angesprochen, beteuerte sie: „Ich habe damit nichts zu tun!“

Mit zitternden Händen schilderte sie, was sie dort gesehen hatte: „Fabian war wie ein eigenes Kind für mich. Ich war vier Jahre lang seine Ziehmama sozusagen. Ich habe ihn geliebt wie mein eigenes Kind. Dieses Bild, wie er da lag, werde ich nie mehr los … Er sah schlimm aus.“

Polizei prüft Auto und Handy

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Die Ermittler nahmen ihre Aussagen ernst und überprüften ihr Umfeld. „Ich wollte da wirklich nur spazierengehen“, sagte sie. „Mein Auto wurde untersucht, ich hab alles freiwillig gemacht und kooperiert. Das würde ich wohl nicht machen, wenn ich etwas damit zu tun hätte.“

14. Oktober 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Klein Upahl: Ein Polizeifahrzeug sperrt den Weg zu der Stelle, an der die Leiche eines Kindes gefunden wurde. | Quelle: Getty Images

14. Oktober 2025, Mecklenburg-Vorpommern, Klein Upahl: Ein Polizeifahrzeug sperrt den Weg zu der Stelle, an der die Leiche eines Kindes gefunden wurde. | Quelle: Getty Images

Auch die Großmutter der Frau bestätigte, dass ihre Enkelin schwer unter dem Fund leide. Auf die Frage, ob sie schon darüber sprechen konnte, sagte sie, Gina habe bis heute noch nicht darüber gesprochen. Sie habe nur gesagt, dass ihm was ganz Schlimmes, Fürchterliches passiert sei.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wird die Frau derzeit lediglich als Zeugin geführt, nicht als Verdächtige.

Ein komischer Zufall?

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Dass es ausgerechnet die Ex-Freundin des Vaters des Jungen war, die die Leiche fand, noch dazu an einem solch abgelegenen Ort, stößt im Umkreis des getöteten Jungen auf Skepsis.

Eine enge Freundin von Fabians Mutter äußerte ihre Skepsis. „Hier soll ausgerechnet die Ex-Freundin den Jungen gefunden haben. Das ist ja nun wirklich kein Spaziergängerweg.“ Tatsächlich wirkt der Ort schwer zugänglich – selbst Autos könnten hier leicht steckenbleiben.

Im Gespräch schildert die Frau ihre Gedanken zu den Umständen des Leichenfundes und zu den schweren Stunden, die Fabians Mutter seitdem durchlebt. Die Nähe zum Fundort, der noch immer von den Spuren der Ermittlungen gezeichnet ist, lässt die Erlebnisse besonders real erscheinen.

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Eine Verbindung, die Fragen aufwirft

Nach Informationen unserer Redaktion lebte die Finderin mehrere Jahre mit Fabians Vater zusammen. Aus dieser Beziehung ging zwar kein gemeinsames Kind hervor, doch die Frau ist selbst Mutter eines siebenjährigen Sohnes. Zwischen ihr und Fabian soll lange Zeit ein enger Kontakt bestanden haben.

Ob diese frühere Bindung eine Rolle bei dem tragischen Geschehen spielt, ist bislang unklar. Die Ermittler prüfen weiterhin alle Spuren und befragen Zeugen, um das Dunkel um Fabians Tod zu erhellen.

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Eltern hoffen auf Antworten

Für Fabians Eltern, Dorina L. und Matthias R., ist der Verlust unbegreiflich. Der Schmerz sitzt so tief, dass sie bislang nicht in der Lage waren, ihren Sohn zu identifizieren. Beide hoffen nun auf vollständige Aufklärung.

Die Polizei setzt ihre Ermittlungen fort und sucht weiter nach Zeugen. In einer Mitteilung hieß es, dass Befragungen in der Umgebung des Fundorts fortgeführt werden. Bewohner der Region werden gebeten, sich bereitzuhalten und Hinweise, Fotos oder Videos unter der Telefonnummer 0800-5977268 weiterzugeben.

Der tragische Fall des kleinen Fabian bleibt ein Rätsel – und lässt viele Menschen in Mecklenburg-Vorpommern weiter bangen, dass die Wahrheit bald ans Licht kommt.

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