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Diana, Prinzessin von Wales (1961 - 1997) nimmt an einem Abendessen in der britischen Botschaft in Washington, DC, im November 1985 teil. | Quelle: Getty Images
Diana, Prinzessin von Wales (1961 - 1997) nimmt an einem Abendessen in der britischen Botschaft in Washington, DC, im November 1985 teil. | Quelle: Getty Images

Ex-Vertrauter: Das hätte Diana (†36) wohl wirklich über Herzogin Meghan gedacht

Maren Zimmermann
22. Apr. 2025 - 18:19

Herzogin Meghan (43) und Prinzessin Diana (†36) haben sich nie persönlich kennengelernt – doch immer wieder wird darüber spekuliert, wie Diana wohl über die Frau an der Seite ihres jüngsten Sohnes Harry (40) gedacht hätte. Jetzt hat sich Richard Kay, langjähriger Vertrauter von Prinzessin Diana und Chefredakteur der „Daily Mail“, in einem Podcast zu Wort gemeldet – mit einer ganz persönlichen Einschätzung.

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In der aktuellen Folge von „Palace Confidential“ blickte der Journalist auf seine enge Beziehung zu Diana zurück. In den letzten fünf bis sechs Jahren vor ihrem tragischen Tod im Jahr 1997 habe er viel Zeit mit ihr verbracht, so Kay. Auch wenn niemand wirklich sagen könne, wie Diana über Meghan gedacht hätte, wagte er dennoch einen behutsamen Ausblick:

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„[...] ich glaube, es gibt etwas an Meghan, das Diana nicht nur faszinierend, sondern auch ein wenig befreiend gefunden hätte.“

Vor allem Meghans Unabhängigkeit und die Rolle, die sie im Leben von Prinz Harry spielt, hätten seiner Einschätzung nach Dianas Zustimmung gefunden. Dass Meghan ihm den Ausstieg aus dem engen Korsett der royalen Verpflichtungen ermöglicht habe, sei wohl ganz in Dianas Sinne gewesen. „Ich glaube, ihr hätte Meghans Unabhängigkeit gefallen und die Tatsache, dass sie Harry sozusagen einen Ausweg aus der königlichen Pflicht bieten konnte“, so Kay.

Prinzessin Diana trägt das Cambridge Lover's Knot-Diadem bei einem Bankett in Auckland am 29. April 1983 | Quelle: Getty Images

Prinzessin Diana trägt das Cambridge Lover's Knot-Diadem bei einem Bankett in Auckland am 29. April 1983 | Quelle: Getty Images

Doch es gibt auch einen Aspekt, bei dem Diana seiner Meinung nach zurückhaltender reagiert hätte: der Bruch zwischen Harry und seinem Bruder William. Jene Entscheidung Harrys, sich in Amerika ein neues Leben aufzubauen, hätte sie seiner Meinung nach respektiert – aber über die Entfremdung von William wäre sie wohl sehr enttäuscht gewesen, vermutete er. Trotzdem sei er überzeugt, dass sie Meghan anfangs mit offenen Armen empfangen hätte.

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Ein Gedanke, der berührt: Diana als liebevolle Mutter, die sich über das Glück ihres Sohnes freut – und eine Schwiegertochter, die sie vielleicht mehr verstanden hätte, als viele es je vermuten würden. Was glaubst du? Denkst du auch, Diana hätte Meghan mit offenen Armen empfangen?

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