
Nach meinem Umzug schien alles perfekt zu sein, bis ein Zettel im "Willkommenskuchen" meiner Nachbarin mir das Blut in den Adern gefrieren ließ - Story des Tages
Ich zog in einen friedlichen Vorort, um neu anzufangen, aber als ich den Willkommenskuchen meiner Nachbarin anschnitt und einen versteckten Zettel darin fand, wusste ich, dass die Vergangenheit, vor der ich weggelaufen war, mich letztlich eingeholt hatte.
Als die Möbelpacker endlich wegfuhren und die Straße still wurde, stand ich am oberen Ende der Einfahrt und atmete die stille Luft ein. Achtundfünfzig. Geschieden. Ein Neuanfang. Schon wieder.
Dieses Mal versprach ich mir, alte Fehler nicht zu wiederholen. Ein neues Kapitel hatte offiziell begonnen.

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Ich warf einen Blick auf den schmalen Parkstreifen zwischen meinem Haus und dem Nachbarhaus. Der Makler hatte gesagt, er gehöre mir. Also manövrierte ich mein Auto vorwärts, stellte die Räder gerade und parkte genau dort.
"Hallo!", rief eine fröhliche Stimme.
Ich drehte mich um. Eine Frau in zitronengelben Ballerinas lehnte lässig am Zaun und hielt eine Gießkanne in der Hand. Sie sah aus wie jemand, der nie ohne Lipgloss aus dem Haus geht.

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"Neue Nachbarin?", fragte sie und lächelte.
"Schuldig", sagte ich. "Alicia."
"Jocelyn", antwortete sie, stellte die Gießkanne ab und kam näher. "Willkommen in der Nachbarschaft. Es wird dir hier gefallen."
"Das hoffe ich. Ich brauche einen Neuanfang."

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"Da hast du dir ja den perfekten Ort ausgesucht. Samstags gibt es Nachbarschafts-Brunches, und jeder hilft jedem. Es ist sehr... harmonisch."
Ich lächelte höflich, obwohl ich nicht wusste, wie harmonisch ich mein Leben gestalten wollte. Jocelyns Blick wanderte an mir vorbei, direkt zu meinem Auto.
"Oh! Ich sehe, du hast dort geparkt."
"Ja. Das ist praktisch. Direkt vor der Tür."
"Ja, natürlich. Es ist nur... naja, ich parke normalerweise dort. Das mache ich schon seit Jahren."

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"Mir wurde gesagt, dass der Parkplatz zu meinem Grundstück gehört."
"Ich habe schon immer dort geparkt - es ist einfach einfacher mit den Lebensmitteln und so."
"Aber du hast doch schon eine Einfahrt", sagte ich ruhig.
"Habe ich auch. Aber die Sonne hat hier einen anderen Winkel. So wird das Leder nicht so schnell rissig."
"Dann ist es vielleicht an der Zeit, in besseres Leder zu investieren."

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Es gab eine kleine Pause, und dann lachte Jocelyn. "Du bist witzig. Das gefällt mir. Es ist ja auch dein Parkplatz. Wie auch immer, ich komme morgen mit einem kleinen Willkommensgeschenk vorbei. Das machen wir hier immer so."
"Klingt gut."
Jocelyn winkte mir zu und ging in Richtung ihres Gartens. Ich sah ihr nach, wie sie davonlief und ihr Lächeln nicht mehr aus ihrem Gesicht wich, bis sie außer Sichtweite war. Mein eigenes verblasste, sobald sie weg war.

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Ich warf einen Blick auf mein Auto, das genau an der richtigen Stelle geparkt war, und spürte, wie sich ein alter, vertrauter Instinkt regte.
Grenzen. Teste sie früh, sagten die Leute.
Aber als ich zum Haus ging, wurde ich das Gefühl nicht los, dass dies nur die erste Grenze war, die ich verteidigen musste. Dass Jocelyn nicht die Absicht hatte, es dabei zu belassen.

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***
Am nächsten Morgen wachte ich früher auf als sonst. Um zehn Uhr hatte ich schon ein paar Kisten ausgepackt und meine vierte Tasse Kaffee gebrüht. Das war die Art von Morgen, von der ich während der langen, bitteren Monate der Scheidung geträumt hatte.
Und doch fühlte sich mein Magen angespannt an, als ob ich auf etwas warten würde. Wie aufs Stichwort klopfte es leise an der Tür.
Als ich sie öffnete, stand sie da - Jocelyn, strahlend in einem blassrosa Kleid, in der Hand eine Kuchenform mit einer perfekt gestalteten Kruste. Der Geruch von Zimt und Kürbis wehte mir entgegen.

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"Guten Morgen, Nachbarin! Ich habe dir eine ordentliche Begrüßung versprochen."
"Das ist ... sehr nett von dir", sagte ich und nahm den warmen Kuchen vorsichtig entgegen. "Das hättest du nicht tun müssen."
"Blödsinn! Wir nehmen Gastfreundschaft in dieser Straße sehr ernst."
"Das muss schön sein. Willst du auf einen Kaffee reinkommen?"
"Oh, ich wünschte, ich könnte. Ich habe in zehn Minuten einen Zoom-Call. Aber bitte, schneide ihn an, solange er noch warm ist. Da ist etwas Besonderes drin."

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"Etwas Besonderes?"
"Nur eine kleine Notiz von deiner neuen Freundin. Lass es dir schmecken."
Und damit drehte sich Jocelyn um und schwebte die Verandatreppe hinunter. Ich schloss die Tür und starrte auf den Kuchen in meinen Händen. Die Art und Weise, wie sie "besonders" gesagt hatte, ließ meine Brust verkrampfen.
Natürlich schnappte ich mir sofort ein Messer und schnitt in die goldene Kruste. Die Klinge glitt durch die Schichten von Obst und Dampf, bis sie auf etwas Weiches traf. Papier.

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Vorsichtig zog ich es heraus - es war ein kleiner, gefalteter Zettel, der ordentlich in Plastik eingewickelt war, um ihn trocken zu halten. Meine Finger zögerten, bevor ich ihn aufklappte. Und als ich es tat, wankte die Welt unter meinen Füßen.
Ein Wort. Das war alles. Ein Name.
Die Tasse rutschte mir aus der Hand und fiel auf den Boden, wo sie in zerbrach.
Niemand dort kannte mein Geheimnis.

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Ich war vorsichtig gewesen - neue Stadt, neue Telefonnummer, keine sozialen Medien. Ich hatte es keiner Menschenseele erzählt. Wie konnte sie dann...? Bevor ich nachdenken konnte, war ich schon in Bewegung und stieß die Haustür so heftig auf, dass sie gegen die Wand knallte.
"Jocelyn!"
Sie war nicht weit weg. Tatsächlich war sie nur ein paar Schritte den Weg hinunter, stand neben meinem Blumenbeet und tat so, als würde sie die Hortensien bewundern. Als ob sie gewusst hätte, dass ich gleich hinter ihr her sein würde.

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Als sie meine Stimme hörte, drehte sie sich um und lächelte, als hätte sie nicht gerade eine Bombe in meiner Küche gezündet.
"Oh! Du bist es. Ich sagte gerade zu mir selbst, wie schön die aussehen."
"Hör auf mit dem Theater! Woher kennst du diesen Namen?"
"Wie ich sehe, hast du meine kleine Überraschung gefunden. Das hatte ich gehofft."
"Antworte mir. Woher hast du das?"

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"Es ist erstaunlich, was man alles erfährt, wenn man aufmerksam ist. Und ich höre immer gut zu, Alicia."
Eine kalte Welle durchlief mich.
"Nun", fuhr sie fort, "wegen des Parkplatzes. Er ist wirklich bequemer für mich. Ich glaube, wir wären beide glücklicher, wenn ich ihn nutzen würde."
"Und wenn ich nein sage?"
"Nun, die Leute reden nun mal. Und Leute aus der Vergangenheit... manchmal finden sie Dinge heraus. Adressen, zum Beispiel."

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Ich starrte sie an und war wie festgefroren vor Angst.
"Gutes Gespräch", sagte Jocelyn fröhlich und ging zurück in ihren Garten. "Ich werde ab morgen dort parken. Willkommen in der Nachbarschaft."
Ich war weggegangen, um dieser einen Person zu entkommen.
Aber in diesem Moment hatte die Vergangenheit irgendwie schon auf meiner Veranda gewartet.

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***
In den nächsten zwei Wochen wuchsen Jocelyns Forderungen wie Unkraut: zuerst langsam, dann erstickten sie alles, was sie berührten. Es fing mit dem Parkplatz an. Dann kam der nächste "Gefallen".
"Alicia, könntest du meinem Zaun einen neuen Anstrich verpassen? Ich würde es ja selbst machen, aber meine Handgelenke sind so empfindlich."
Ich tat es. Schließlich folgte: "Ich veranstalte ein kleines Treffen für meine Freundinnen. Es würde mir so viel bedeuten, wenn du mir helfen würdest, das Essen in deinem schönen Garten zu servieren."

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Und da stand ich nun, am Samstagabend, und trug Tabletts mit Bruschetta und Limonade in meinen perfekt gepflegten Garten. Währenddessen nippte eine Gruppe von Frauen in Leinenkleidern unter Lichterketten die Getränke und lachte.
"Oh, Alicia, sei so nett und bring mehr Servietten", rief Jocelyn.
Ich schluckte meinen Stolz hinunter und tat es. Wieder und wieder.
"Mehr Eis, bitte."
"Oh, und mach das sauber - jemand hat etwas verschüttet."

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Sie sahen mich kaum an. Jocelyn schwebte derweil zwischen den Frauen und strahlte unter ihrer Bewunderung.
"Ehrlich gesagt", sagte sie so laut, dass es der ganze Garten hören konnte, "ich weiß nicht, wie ich jemals ohne Alicia ausgekommen bin. Sie ist immer bereit, alles zu reparieren, sobald ich sie darum bitte, nicht wahr, Liebes?
"Ich schätze, wir haben alle unsere Rollen", sagte ich leichthin, obwohl meine Hände zitterten.
Ich drehte mich weg, bevor sie meinen Gesichtsausdruck sehen konnten.

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Später, in der Küche, konnte ich das Lachen durch das offene Fenster hören. Ich versuchte nicht zu lauschen, aber ihre Stimmen übertönten leicht die Musik.
"Ich könnte eine kleine Dienerin echt gut gebrauchen", sagte Jocelyn mit süßlichem und triumphierendem Tonfall. "Ich bräuchte mich um nichts mehr zu kümmern."
Ich starrte auf den Stapel schmutziger Teller und spürte, wie sich etwas Altes und Wütendes tief in mir regte. Dieselbe hilflose Wut, von der ich mir geschworen hatte, sie nie wieder zu spüren. Genug.

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Ich wischte mir die Hände an einem Handtuch ab und schaute aus dem Fenster. Sie standen immer noch draußen, lehnten sich in ihren Stühlen zurück und waren ganz in ihren kleinen Kreis aus Macht und Privilegien vertieft.
Keiner von ihnen beobachtete die Tür. Ich streifte meine Schürze ab, durchquerte das Wohnzimmer und schlich auf Zehenspitzen über den Hof direkt zu Jocelyns Haus.
Ich brauchte etwas, mit dem ich mein neues Leben vor der Vergangenheit schützen konnte, die ich glaubte, hinter mir gelassen zu haben.

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***
Ich schlüpfte durch das Seitentor wie eine Diebin, obwohl nichts, was ich tat, sich wie Diebstahl anfühlte. Aus meinem Garten hörte ich Gelächter. Sie mixten neue Cocktails. Das war gut. Das bedeutete, dass ich Zeit hatte.
Die Hintertür von Jocelyns Haus war nicht verschlossen. Ich trat ein.
Alles war perfekt an seinem Platz. Ich bewegte mich schnell, aber vorsichtig, zog Schubladen auf, tastete Oberflächen ab und überprüfte die Post, die auf einem schmalen Konsolentisch lag.

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Rechnungen. Flugblätter. Nichts.
In der Diele stand ein kleiner Schrank. Darin: Schlüssel, Kleingeld, Quittungen. Immer noch nichts.
Dann, in der Ecke des Wohnzimmers, ein kleiner Eichentisch. Ich öffnete die oberste Schublade. Blanko-Briefpapier.
Die zweite - Rechnungen, Garantiepapiere.
Die dritte - mir stockte der Atem.

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Ein Stapel Briefumschläge, der mit einem dünnen Band zusammengebunden war. Und oben drauf eine Postkarte. Ich wusste es, noch bevor ich die Worte las. Die Handschrift, die schrägen Buchstaben, die kleine, absichtliche Kurve im großen "T".
"Du glaubst, du kannst verschwinden? Das kannst du nicht. Ich werde dich finden, Alicia. Das tue ich immer. In Liebe, Robert."
Ich hatte die Postkarte schon einmal in der Mitte zerrissen. Und doch lag sie da, versteckt im Schreibtisch meiner Nachbarin.
Ich ließ mich in ihren Ledersessel sinken.

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Jocelyn hatte nichts gewusst. Sie hatte die Karte einfach gefunden (wahrscheinlich war sie beim Umzug aus einem Karton gefallen) und beschlossen, sie zu benutzen. Eine Vermutung. Eine grausame, clevere Vermutung.
Die ganze Zeit über hatte ich Angst: vor ihr, vor dem, was sie wissen könnte, vor dem, was sie sagen könnte. Dabei wusste sie nichts.
Die Angst, die sich seit Wochen um meine Brust gelegt hatte, begann sich zu lösen. An ihrer Stelle machte sich etwas Kälteres breit. Besonnenheit.

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Ich legte die Postkarte genau so zurück, wie ich sie vorgefunden hatte.
Dann fiel mein Blick auf einen kleinen silbernen Schlüssel auf dem Schreibtisch - der Schlüsselbund mit den eingravierten Initialen der Frau. Ich drehte ihn in meiner Handfläche und lächelte.
***
Fünf Minuten später stand ihr Auto sauber geparkt in der nächsten Straße, versteckt hinter einer Reihe Hortensien, wo sie niemals nachschauen würde. Süße Rache.

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Als ich zurück in meine Küche schlüpfte, war die Party noch in vollem Gange. Ich strich mir die Haare glatt und ging hinaus in den Garten.
"Meine Damen! Ich glaube, die Party ist vorbei."
Das Lachen verstummte augenblicklich. Jocelyn drehte sich erschrocken um.
"Wie bitte?"
"Du hast mich gehört. Ich bin fertig."

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"Alicia, vielleicht solltest du..."
"Nein! Das solltest etwas tun. Du solltest ihnen die Wahrheit sagen - wie du mir ein Stück meiner Vergangenheit vor die Nase gehalten hast, ohne zu wissen, was es wirklich bedeutet."
Im Garten wurde es still. Ein paar Frauen tauschten Blicke aus, aber niemand sprach. Meine Kehle war trocken, aber die Worte wollten endlich herauskommen.

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"Ihr wollt die Wahrheit wissen?" fragte ich und wandte mich nun an alle. "Der Name im Kuchen - der Name, den eure Freundin Jocelyn benutzt hat, um mich zu erpressen - gehört zu meinem Ex-Ehemann. Einem Mann, der mir fünfzehn Jahre lang das Leben zur Hölle gemacht hat. Einem Mann, der mir immer noch Drohungen schickt, selbst nach der einstweiligen Verfügung. Die Art von Mann, die das Gesetz ignoriert und mich finden würde, wenn er jemals herausfindet, wo ich bin.
Jemand schnappte leise nach Luft. Jocelyns Mund öffnete sich, aber ich ließ ihr keine Gelegenheit zu sprechen.

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"Ich bin hierher gekommen, weil ich neu anfangen wollte, um wieder zu atmen, ohne ständig über die Schulter schauen zu müssen. Und weil ich versuche... Ich versuche, ein Kind zu bekommen. Um ein Leben aufzubauen, das nicht von Angst vergiftet ist. Das ist alles, was ich wollte - ruhige Morgen, einen Garten, einen sicheren Ort, um Mutter zu werden."
Ein Gemurmel ging durch die Gruppe. In diesem Moment wirkte Jocelyn klein. Sie schaute die Frauen um sich herum an und suchte nach Unterstützung, fand aber nur kalte Blicke und verschränkte Arme.
"Jocelyn...", sagte eine von ihnen leise, "...das ist... das ist nicht in Ordnung."

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"Wer tut so etwas?", murmelte ein anderer. "Das ist grausam."
Und einfach so verschob sich der Raum um sie herum. Das höfliche Lachen, das eifrige Lächeln - weg. Eine nach der anderen distanzierte sich von ihr und sie murmelten kurze, unbeholfene Abschiedsworte, als sie an mir vorbeigingen.
"Es tut mir so leid", flüsterte eine Frau und berührte sanft meinen Arm, bevor sie ging.
"Keiner von uns wusste es", sagte eine andere. "Ich hoffe, du findest hier deinen Frieden."
Jocelyn stand wie erstarrt in der Mitte des Hofes. "Ich... ich wusste es nicht", stammelte sie, aber niemand hörte mehr zu.
Ich ging auf das Haus zu und schloss die Tür hinter mir. Die Stille, die den Garten erfüllte, war jetzt anders.

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Diese Geschichte ist ein fiktionales Werk, das von realen Ereignissen inspiriert wurde. Namen, Charaktere und Details wurden geändert. Jede Ähnlichkeit ist rein zufällig. Der Autor und der Verlag lehnen jede Gewähr für die Richtigkeit, Haftung und Verantwortung für Interpretationen oder das Vertrauen in diese Geschichte ab.
