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Eine Frau auf einem Schiff | Quelle: Shutterstock
Eine Frau auf einem Schiff | Quelle: Shutterstock

Ich machte eine Solo-Kreuzfahrt, um meinem lästigen Nachbarn zu entkommen, aber dann hörte ich "Hallo, Nachbar" aus dem Nebenzimmer - Story des Tages

Tetiana Sukhachova
29. Aug. 2025 - 11:10

Nachdem ich monatelang meinen frustrierenden Nachbarn ertragen musste, buchte ich eine Solo-Kreuzfahrt, um endlich etwas Ruhe zu haben. Doch als ich mich einrichten wollte, hörte ich eine Stimme aus dem Korridor, die rief: "Hallo, Nachbar". Ich ahnte nicht, dass diese Reise zu einer chaotischen, unvergesslichen Reise werden würde.

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Ich stand am Fenster, ließ meinen Blick über meinen Garten schweifen und eine Welle des Stolzes überkam mich.

Es hatte mich Monate harter Arbeit gekostet, aber jetzt standen die Blumen in voller Blüte, die Büsche waren ordentlich gestutzt und die Hecken perfekt geformt.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Amomama

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Doch dann fiel mir etwas ins Auge. Ein gelbes Licht, hell und fehl am Platz. Eine Blume, die ich nicht gepflanzt hatte, stand mitten in meinem Blumenbeet, krumm und unbeholfen, und störte den Fluss von allem anderen.

Ich starrte sie einen Moment lang an und meine Frustration wuchs. Sie war völlig falsch gepflanzt und neigte sich zu einer Seite, als hätte sie jemand einfach dorthin geschoben.

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Jemand hatte sich an meinem Garten zu schaffen gemacht.

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Ohne nachzudenken, riss ich die Tür auf und stürmte nach draußen. Ich marschierte auf das Blumenbeet zu, die Augen fest auf den Eindringling gerichtet. Ich wusste genau, wer dahinter steckte. Nur eine Person konnte so rücksichtslos sein.

"Hey! Elliot!"

Er erschien fast sofort am Zaun, lässig wie immer, und ein leichtes Grinsen umspielte seine Lippen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Amomama

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"Gefällt sie dir?", fragte er, legte den Kopf schief und deutete auf die krumme Blume.

"Warum musst du dich immer in alles einmischen, was ich mache? Was habe ich dir jemals angetan?"

Er blinzelte und sah verwirrt aus. "Das ist doch eine schöne Blume, oder?"

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"Du hast meinen Garten ruiniert! Du hast alle anderen Pflanzen zertrampelt und dieses Ding absichtlich schief gepflanzt! Ich weiß, dass du das nur getan hast, um mich zu ärgern!"

"Ich dachte, du hättest gerne eine weitere Blume in deinem Garten."

"Hör auf, mich anzulügen! Das machst du schon, seit ich hier eingezogen bin! Erst hast du meinen Garten überschwemmt, dann wolltest du meine Treppe reparieren und hast sie kaputt gemacht, und dann hast du auch noch den Strom abgestellt! Du hast mein Leben zu einem Albtraum gemacht!"

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Amomama

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"Ich versuche nur zu helfen. Ich meine es immer gut."

"Das ist eine Lüge! Wenn du es wirklich gut meinen würdest, würdest du nicht ständig so etwas tun!" schrie ich ihn an.

Er seufzte und drehte sich um, um wieder in sein Haus zu gehen, aber dann kam er wie aus dem Nichts mit einem Teller voller Kekse in der Hand zurück.

"Hier", sagte er und reichte sie mir. "Ich habe sie selbst gebacken. Es tut mir leid, okay?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Amomama

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"Was, hast du Gift hineingetan?"

Aber ich nahm trotzdem einen, auch aus Neugierde. Der Geschmack traf mich fast sofort.

Irgendetwas war nicht in Ordnung. Meine Kehle begann zu jucken und ich spürte, wie die vertraute Panik in mir aufstieg. Ich schaute auf den Keks hinunter und sah die Erdnussbutterfüllung.

"Bist du verrückt?" schrie ich und schnürte mir die Kehle zu. "Ich habe eine Erdnussallergie!"

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Elliots Gesicht wurde blass, als er begriff, was passiert war.

"Das wusste ich nicht! Ich schwöre, ich habe..."

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"Du hättest es wissen müssen!" schnauzte ich und rannte ins Haus.

Ich schnappte mir die Epinephrin-Spritze aus meinem Schrank und verabreichte mir schnell die Spritze. Meine Hände zitterten dabei, aber die Schwellung in meinem Hals ging zurück.

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Ich konnte so nicht weiterleben.

Nach meiner Scheidung war ich in dieses Haus gezogen, weil ich Frieden und Einsamkeit suchte, aber stattdessen hatte Elliot es zu einem Albtraum gemacht. Ich konnte nicht einmal in meinen eigenen Garten gehen, ohne dass wegen ihm etwas schief ging.

Da habe ich beschlossen. Ich brauchte eine Pause. Also setzte ich mich an meinen Laptop, meine Hände zitterten noch von der Begegnung, und buchte eine Solo-Kreuzfahrt.

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***

Drei Tage später betrat ich die Kreuzfahrtkabine.

Die Ruhe in dem Raum beruhigte mich sofort. Es war schon so lange her, dass ich eine Pause gemacht hatte, und ich war endlich bereit, mich zu entspannen. Das Bett war ordentlich gemacht, und der Blick aus dem Fenster auf das Meer war perfekt.

Doch gerade als ich mich wohl zu fühlen begann, hörte ich eine vertraute Stimme aus dem Flur.

"Hallo, Nachbar!"

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Ich kannte diese Stimme. Langsam drehte ich mich um, und da war er: David, mein Ex-Mann.

Neben ihm stand Sophie, die Frau, die unsere Ehe zerstört hatte.

Natürlich würden sie ausgerechnet hier sein.

"Was machst du denn hier?" fragte ich.

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"Wir haben beschlossen, zusammen einen romantischen Ausflug zu machen", sagte David beiläufig. "Und schau mal, unser Zimmer liegt gegenüber von deinem."

Als ob diese Situation nicht schon verrückt genug wäre, sah ich eine Bewegung im Flur. Ein Koffer.

Elliot. Mein Nachbar!

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"Was zum Teufel machst du hier?" schrie ich.

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Elliot zuckte nur mit den Schultern. "Ich habe beschlossen, eine Pause zu machen. Hatte seit Jahren keine mehr."

Er ging an mir vorbei und betrat lässig das Zimmer neben meinem.

"Ich fühle mich wie zu Hause", rief er.

Ich war sprachlos.

Wie konnte das passieren? Die beiden letzten Menschen, die ich jemals sehen wollte, auf der gleichen Kreuzfahrt?

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Ich kehrte in meine Kabine zurück, schnappte mir meinen Koffer und eilte zum Ausgang.

Aber das Personal hielt mich auf.

"Tut mir leid, Ma'am. Das Schiff ist bereits in Fahrt. Wir können Sie nicht von Bord gehen lassen."

"Nein, ich muss gehen. Das ist ein Notfall!"

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"Ich fürchte, Sie müssen bis zum nächsten Hafen warten. Wir haben den Hafen bereits verlassen."

Das Schiff hat sich bewegt. Ich saß fest.

***

In den nächsten Tagen wurde es immer schlimmer.

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Überall, wo ich hinging, waren David und Sophie zusammen, lachten und hielten Händchen.

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Und dann war da noch Elliot. Dieser Mann schien überall zu sein. Einmal verschüttete er "aus Versehen" sechseinhalb Cocktails über mich. Ja, ich habe mitgezählt.

Er tauchte immer dann auf, wenn es am schlimmsten war, las laut vor, wenn ich versuchte zu schlafen, drehte mein Essen um, wenn ich nicht hinsah, und schubste mich sogar einmal in den Pool.

Er war nicht aus Versehen da. Er war da, um meinen Frieden zu stören.

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Das Seltsamste daran?

Das Personal begann, mir Getränke zu bringen, die ich nicht bestellt hatte.

Blumen tauchten in meinem Zimmer auf, meine Lieblingsblumen, und Gerichte, die extra für mich gemacht wurden, ohne Nüsse, obwohl ich meine Allergie nie erwähnt hatte.

Ich dachte, das muss David gewesen sein. Aber warum hatte er nichts gesagt? Warum war er so still deswegen?

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Eines Tages, als ich auf der Terrasse spazieren ging und meine Gedanken umherschweiften, traf ich Elliot wieder. Er stand da und sah ungewöhnlich nervös aus.

Es war, als ob er etwas sagen wollte, aber die Worte fielen ihm nicht leicht.

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"Was ist dein Problem, Elliot?" fragte ich.

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"Ich wollte mit dir reden. Es gibt etwas, das ich dir sagen wollte, aber ich hatte noch keine Gelegenheit dazu.

"Was ist es?"

In diesem Moment hörte ich Davids Stimme, die mich von hinten rief. "Natalie!"

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Elliot drückte mir schnell etwas in die Hand, bevor er sich umdrehte und wegging. Ich schaute nach unten und entdeckte eine kleine Schachtel, aber bevor ich sie verarbeiten konnte, war Elliot schon weg.

Ich wandte mich an David. "Wir müssen reden."

David und ich standen am Bug des Schiffes, der Wind peitschte um uns herum. Es war niemand sonst da, nur wir beide und das weite, offene Meer, das sich endlos vor uns erstreckte.

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"Hast du mir all diese Geschenke hinterlassen?" fragte ich.

"Emmm... Ja, ich dachte, sie würden dir vielleicht gefallen."

"Warum? Nach allem - warum jetzt?"

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"Weil ich weiß, dass du mich noch liebst", sagte er. "Und... ich habe auch noch Gefühle für dich."

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"Du hast eine Freundin. Sophie. Was machst du da?"

Er trat näher an mich heran, seine Hand berührte meinen Arm.

"Sie muss es ja nicht wissen."

Dann zog er mich ohne Vorwarnung zu sich heran und schlang seine Hand um meine Taille.

"Was tust du da?"

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"Ich weiß, dass du das willst", flüsterte David und seine Lippen berührten meine.

Ich stieß ihn weg.

"Du hast jemand anderen. Du darfst nicht einfach so in mein Leben zurückkehren."

David hat nichts gesagt. Stattdessen küsste er mich erneut, dieses Mal etwas kräftiger.

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Ich schubste ihn wieder weg.

"Ich habe nein gesagt! Du kannst nicht immer tun, was du willst! Du kannst sie nicht auch noch betrügen."

"Wir waren dreißig Jahre lang verheiratet. Was ist schon ein kleiner Kuss zwischen uns? Das ist nicht wirklich ein Verrat."

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Ich trat einen Schritt zurück. "So funktioniert das nicht."

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Bevor ich mich umdrehen und weggehen konnte, packte mich David wieder und zog mich in eine Umarmung, die sich wie eine Falle anfühlte.

Doch dann tauchte wie aus dem Nichts Elliot auf.

Ohne ein Wort zu sagen, schob er David von mir weg.

Davids Augen funkelten vor Wut. "Halt dich da raus!"

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"Natalie will deine Gesellschaft nicht", sagte Elliot mit ruhiger, aber fester Stimme.

"Du sagst mir nicht, was ich zu tun habe!"

Bevor ich reagieren konnte, bewegte sich Elliot schnell und drängte David an den Rand des Schiffes. Es sah aus, als wolle er ihn über Bord werfen.

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"Stopp!" schrie ich und stürmte nach vorne. "Was tust du da?" Ich packte Elliots Arm und zog ihn zurück. "Das ist verrückt!" Elliot schaute mich an.

"Er hat es nicht verdient, hier zu sein."

David, der immer noch wütend war, versuchte erneut, mich zu packen, aber bevor ich mich versah, stolperte ich rückwärts. Im Nu fiel ich von der Seite des Schiffes.

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Das kalte Wasser schlug mir entgegen und ich keuchte, während ich gegen die Wellen ankämpfte. Panik machte sich breit, und ich kämpfte darum, mich über Wasser zu halten.

Ohne nachzudenken, sprang Elliot nach mir. Er war da, packte mich und hielt mich fest, während ich im Wasser taumelte.

"Stopp!" schrie ich. "Warum mischst du dich immer ein? Warum machst du immer alles noch schlimmer?"

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Elliots Griff wurde fester.

"Weil ich dich liebe!"

"Was?"

"Ich liebe dich schon seit langem", gestand er. "Ich habe versucht, es dir zu zeigen, aber ich bin nicht gut darin. Ich habe alles nur noch schlimmer gemacht."

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Die eisigen Wellen raubten ihm die Worte. Er ergriff meinen Arm, um mir zu helfen, über Wasser zu bleiben.

"Die Blumen, die Geschenke, das war alles ich. Ich wollte dich nur glücklich machen."

Ich schaute ihn schockiert an. "Du... du hast das alles gemacht?"

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"Ich dachte, auf diese Weise könnte ich vielleicht einmal etwas richtig machen. Du hast dich immer so einsam gefühlt, und ich dachte, ich könnte dir helfen."

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Tränen stiegen mir in die Augen, als alles begann, einen Sinn zu ergeben.

"Aber warum hast du mir das nicht gesagt?"

"Ich habe es versucht. Aber jedes Mal, wenn ich es versuchte, schienst du dich noch mehr zu entfernen."

"Du hättest es mir früher sagen müssen."

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"Ich weiß. Aber ich habe immer nur das Beste für dich gewollt. Ehrlich."

In diesem Moment wurde ein Rettungsboot ins Wasser geworfen, und Elliot half mir, hineinzuklettern. Er folgte mir, und wir wurden schnell zurück auf das Schiff gebracht.

Wir saßen da und holten Luft, während die Spannung zwischen uns noch immer anhielt. Elliot drehte sich zu mir um.

"Du bist die unglaublichste Frau, die ich je getroffen habe. Aber wenn du meine Gefühle nicht erwidern kannst, werde ich das verstehen."

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Ich schwieg einen Moment lang und dachte über alles nach, was passiert war und was sich verändert hatte. Dann drehte ich mich um und ging zurück in mein Zimmer.

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Als ich mir trockene Kleidung anziehen wollte, spürte ich etwas in der Tasche meiner nassen Jacke. Ich zog eine kleine Schachtel heraus.

Darin war ein nasser Keks und ein Zettel, auf dem stand,

"Ich habe sie überredet, mich für dich backen zu lassen, ohne Nüsse, versprochen. Ich will dich nur glücklich machen."

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Und daneben lag ein wunderschönes Armband mit kleinen Blumen, meinen Lieblingsblumen.

Ich stand da und hielt das Armband in der Hand, während mich die Erinnerungen überfluteten. Elliot hatte mich nicht verletzen wollen. Er hatte sich nur um mich kümmern wollen, aber er wusste nicht, wie.

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Ich ging aus meinem Zimmer und klopfte an seine Tür.

Als er sie öffnete, küsste ich Elliot, ohne ein Wort zu sagen.

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Dieser Artikel wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben eines anderen Menschen.

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