
Meine Nachbarin hat versucht, mich aus unserer Nachbarschaft zu vertreiben – am Ende hat das Karma sie hart getroffen – Story des Tages
Ich war gerade in das neue Haus eingezogen, das mein Mann und ich vor kurzem gekauft hatten, als eine Nachbarin sofort begann, alles zu tun, was sie konnte, um mich und meine Kinder zu zwingen, das Haus zu verkaufen und die Nachbarschaft zu verlassen. Aber sie kannte das Gesetz des Karmas nicht. Und dieses Gesetz bestrafte sie hart!
Es war erst einen Monat her, dass ich in unser neues Haus in der Nähe des Waldes gezogen war. Mein Mann und ich hatten jahrelang von diesem Moment geträumt: ein gemütliches zweistöckiges Haus, weit genug vom Stadtlärm entfernt, um endlich durchatmen zu können, und doch nah genug, um alles zu haben, was wir brauchen. Steve, mein Mann, war meistens beruflich in Europa unterwegs, also sollte das Haus meine Welt mit unseren beiden Jungs, dem fünfjährigen Dylan und dem achtjährigen Mike, sein.
Mein Mann und ich hatten schon seit Jahren von diesem Moment geträumt.
Der Tag, an dem wir auspackten, fühlte sich vielversprechend an. Die Luft war dort frischer, die Straße war ruhig und die umliegenden Bäume gaben der Nachbarschaft ein Gefühl der Ruhe. Ich dachte: Hier werden meine Kinder aufwachsen, hier werden sie Fahrrad fahren, hier werde ich mich endlich wohlfühlen.
Diese Illusion hielt nur ein paar Stunden an.
Während die Jungs im Garten spielten, lachten und sich gegenseitig jagten, klopfte es an der Haustür. Ich beeilte mich, sie zu öffnen, in der Erwartung, dass ein Nachbar Kekse bringt oder ein freundliches "Willkommen" sagt.
Diese Illusion hielt nur ein paar Stunden an.
Stattdessen stand eine etwa fünfundvierzigjährige Frau da und starrte mich an. Ihr Gesicht war angespannt vor Ärger, nicht vor Freundlichkeit. Noch bevor ich "Hallo" sagen konnte, erhob sie ihre Stimme.
"Erst blockieren deine Lastwagen die Straße und brüllen wie Monster, während sie abladen. Jetzt quieken deine Kinder wie Mäuse und die ganze Straße kann es hören! Hast du kein Schamgefühl?"
Eine Sekunde lang war ich fassungslos. Ich hatte mich auf kleine Beschwerden eingestellt – Autos, Kisten, Lärm – aber nicht das. Sie kritisierte nicht nur den Umzug. Sie beschimpfte meine Kinder.
Bevor ich auch nur "Hallo" sagen konnte, erhob sie ihre Stimme.
Etwas in mir rastete aus. "Du hast kein Recht, so über meine Jungs zu reden", schoss ich zurück, und meine Stimme war schärfer, als ich beabsichtigt hatte. "Dreh dich um und verschwinde von meinem Grundstück. Ich will dich hier nie wieder sehen."
Ihr Mund verzog sich zu einem spöttischen Grinsen, aber sie sagte nichts mehr. Sie drehte sich auf dem Absatz um und ging davon, wobei sie etwas vor sich hin murmelte.
Ich schloss die Tür, mein Herz raste und die Wut brodelte in meiner Brust. Ich schaute durch das Fenster zu Dylan und Mike hinüber. Sie rannten immer noch im Hof herum und bekamen von der Konfrontation nichts mit.
Ich schloss die Tür, mein Herz raste und die Wut kochte in meiner Brust.
So hatte ich mir die Begegnung mit den Nachbarn nicht vorgestellt. Ich hatte mit Freundlichkeit gerechnet, vielleicht sogar mit neuen Freundschaften. Stattdessen hatte ich mir gerade einen Feind gemacht – und sie wohnte nur wenige Schritte entfernt.
An diesem Abend fühlte ich mich unruhig. Die Konfrontation brannte noch immer in meinem Kopf. Ich brauchte jemanden – irgendjemanden – mit dem ich reden konnte. Als ich zwei Häuser weiter eine Frau in meinem Alter beim Blumengießen bemerkte, beschloss ich, mich vorzustellen.
"Hallo, ich bin neu hier", sagte ich und ging nervös auf sie zu.
So wollte ich die Nachbarn nicht kennenlernen.
Sie schaute auf und lächelte mich freundlich an. "Ich bin Emily. Du musst diejenige sein, die gerade erst eingezogen ist. Wie hast du dich eingelebt?"
Ich atmete erleichtert aus. "Na ja ... der Anfang war etwas holprig."
Sie legte wissend den Kopf schief. "Lass mich raten. Du hast sie schon kennengelernt."
Ich nickte. "Sie ist vor meiner Tür aufgetaucht und hat sich über meine Kinder beschwert."
Sie schaute auf und lächelte mich freundlich an.
Emily seufzte. "Ja. Sie mag keinen Lärm, schon gar nicht von Kindern. Ehrlich gesagt, die meisten Leute in dieser Straße mögen das nicht. Es ist fast wie eine kinderfreie Zone. Paare, Rentner, Singles – aber keine Familien. Deshalb haben sich deine Umzugswagen wahrscheinlich wie eine Bombe angefühlt."
"Weil ich Kinder habe, sind wir also eine Zielscheibe?", fragte ich bitter.
Emily lächelte halb. "Vielleicht. Aber nimm es nicht zu schwer. Die Leute hier können ... heftig sein. Willst du einen Kaffee trinken gehen? Es gibt nur eine Meile entfernt ein Café."
"Ja. Sie mag keinen Lärm, schon gar nicht von Kindern."
Wir saßen über eine Stunde lang in dem Café. Das Gespräch mit ihr beruhigte mich – zumindest bis ich nach Hause kam.
Die Jungs hüpften lachend vor mir her, als wir unsere Einfahrt erreichten. Mir stockte der Atem. Auf der Vorderseite unseres Hauses war in hässlichen schwarzen Buchstaben aufgesprüht: RAUS HIER!
"Nein", flüsterte ich und mein Magen drehte sich.
"Mama, was steht da?", fragte Mike und umklammerte meinen Arm. Dylan versteckte sich hinter mir, da er meine Angst spürte.
In hässlichen schwarzen Buchstaben war auf die Fassade unseres Hauses gesprüht worden: RAUS HIER!
Die Wut stieg in mir hoch. Ich marschierte geradewegs über die Straße und hämmerte an die Tür der feindseligen Nachbarin. Sie öffnete mit einem selbstgefälligen Gesichtsausdruck, als hätte sie mich erwartet.
"Bleib weg von meinem Haus", warnte ich mit zitternder, aber fester Stimme. "Wenn du uns noch einmal zu nahe kommst, rufe ich die Polizei."
Sie lachte. "Nur zu. Finde einen Käufer für das Haus. Du wirst es hier nicht aushalten."
"Bleib weg von meinem Haus", warnte ich mit zitternder, aber fester Stimme.
In diesem Moment bellte ihr Hund laut hinter ihr. Meine Söhne zuckten zusammen. Sie schaute sie an und ihr Lächeln wurde grausam. "Ach, haben die kleinen Jungs Angst vor Tieren? Wie niedlich." Sie schob die Tür weiter auf und ließ den Hund vorschnellen.
Die Jungen schrien und rannten auf die Straße. "Genug!", rief ich, nahm Dylan in die Arme und zog Mike dicht an mich heran.
Ihr Lachen ertönte, als wir davon eilten. In dieser Nacht stellte ich eine Überwachungskamera am Eingang auf. Wenn sie einen Krieg wollte, hatte sie sich die falsche Mutter zum Provozieren ausgesucht.
Sie warf einen Blick auf die beiden, ihr Lächeln wurde grausam.
Der nächste Morgen begann wunderschön. Das Sonnenlicht drang durch die Vorhänge und zum ersten Mal seit meinem Einzug wachte ich voller Hoffnung auf. Die Jungs waren fröhlich und kicherten, als sie ihr Müsli aßen. Dylan fragte, ob sie nach dem Frühstück draußen spielen könnten.
"Natürlich", lächelte ich. "Aber bleibt in der Nähe des Hauses."
Sie stürmten zur Haustür hinaus, ihre kleinen Stimmen klangen vor Freude – bis Dylans Schrei die Luft durchdrang.
Das Sonnenlicht drang durch die Vorhänge und zum ersten Mal seit meinem Einzug wachte ich voller Hoffnung auf.
"Mama!", schrie er.
Ich ließ meine Tasse fallen und rannte los. Der Anblick ließ mich erstarren. In unserem Garten wimmelte es von Tieren. Ein riesiger Elch stand in der Nähe des Zauns, das Geweih breit und bedrohlich. Waschbären verteilten sich auf dem Rasen und kleinere Waldtiere hüpften umher, als ob ihnen der Platz gehören würde.
"Rein mit euch!", rief ich und packte Dylan am Arm. Mike klammerte sich an meinen Mantel, als wir wieder ins Haus stürmten. Meine Hände zitterten, als ich die Tür abschloss.
Ich ließ meine Tasse fallen und rannte los.
Ich eilte zum Monitor der Überwachungskamera. Als ich mir die Aufnahmen vom Vorabend noch einmal ansah, krampfte sich mein Magen zusammen. Eine Gestalt in einem dunklen Kapuzenpulli und einer Maske schlich über den Hof und warf etwas über den Zaun – Säcke mit Ködern.
Jemand hatte die Tiere absichtlich hierher gelockt.
Mein Herz pochte. Für mich gab es keinen Zweifel, wer dahinter steckte.
Ich eilte zum Monitor der Überwachungskamera.
Ich schnappte mir das Telefon und rief Steve in Übersee an. Er nahm erschöpft ab. "Ist alles in Ordnung?"
"Nein, ist es nicht!", schnauzte ich. "Jemand hat einen Köder in unseren Garten geworfen. Heute Morgen war er voller Tiere – gefährlicher Tiere! Die Kinder hatten schreckliche Angst. Sie eskaliert, Steve. Sie wird nicht aufhören, bis..."
"Beruhige dich", unterbrach er sie leise. "Lass es nicht eskalieren. Wenn du zurückschlägst, wird es nur noch schlimmer. Halte dich von Konflikten fern. Bitte."
"Beruhige dich", unterbrach er mich leise.
Ich presste meinen Kiefer zusammen. "Unsere Kinder werden zur Zielscheibe und du willst, dass ich das ignoriere?"
"Ich sage nur... dass du langfristig denken sollst. Gib ihr keine Munition."
Wir beendeten das Telefonat im Zorn, seine Gelassenheit prallte auf meine Wut.
"Unsere Kinder werden zur Zielscheibe und du willst, dass ich das ignoriere?"
An diesem Nachmittag, nachdem die Kinder sich beruhigt hatten, saß ich am Küchentisch und starrte auf den halb gegessenen Kuchen, den ich am Vortag gebacken hatte. Vielleicht lag ich falsch. Vielleicht war es nicht die richtige Antwort, sie direkt zu bekämpfen.
Also packte ich den Kuchen in eine Schachtel, klemmte sie unter meinen Arm und ging die Straße hinunter. Diesmal allein. Keine Kinder. Keine Wut. Nur eine letzte Chance auf Frieden.
Ich klopfte mit klopfendem Herzen an ihre Tür. Als sie sie öffnete, verengten sich ihre Augen und wurden beim Anblick des Kuchens wieder weich.
Vielleicht hatte ich Unrecht. Vielleicht war es nicht die richtige Antwort, sie frontal zu bekämpfen.
"Waffenstillstand?", fragte sie.
"Ja", sagte ich und zwang mich zu einem Lächeln. "Waffenstillstand."
Sie trat zur Seite und gab mir ein Zeichen, hereinzukommen. Ich zögerte einen Augenblick lang, dann trat ich ein. Im Wohnzimmer duftete es leicht nach Weihrauch, aber das verdeckte nicht die kalte, scharfe Kante in ihrer Gegenwart. Trotzdem winkte sie mir zum Tisch und ich stellte den Kuchen ab.
Sie trat zur Seite und gab mir ein Zeichen, hereinzukommen.
"Ein Friedensangebot", sagte ich.
Ihre Lippen verzogen sich zu einer Mischung aus einem Grinsen und einem Lächeln. "Nun... zu Kuchen kann ich nicht nein sagen. Bitte, setz dich."
Wir schnitten uns Scheiben ab und setzten uns einander gegenüber. Die ersten paar Minuten verlief das Gespräch erstaunlich gesittet. Sie fragte nach meinen Jungs und ich erzählte ihr von Dylans Liebe zum Zeichnen und Mikes Besessenheit von Dinosauriern.
Ihre Lippen verzogen sich zu einer Mischung aus einem Grinsen und einem Lächeln.
"Ich wollte sie neulich nicht beleidigen", sagte sie schließlich und ihr Tonfall war leichter als zuvor. "Es ist nur... ich mag meine Ruhe. Kinder können laut sein, weißt du?"
Ich umklammerte meine Gabel fester. "Das verstehe ich, aber als du meine Kinder beleidigt hast, konnte ich nicht mehr schweigen. Es sind doch nur Kinder. Sie verdienen Freiraum zum Lachen."
Ihre Augen flackerten. Einen Moment lang glaubte ich, echtes Verständnis zu sehen. "Vielleicht war ich zu hart", gab sie zu.
"Ich verstehe das, aber als du meine Kinder beleidigt hast, konnte ich nicht mehr schweigen."
Ich atmete aus und ließ endlich etwas Spannung abfallen. Vielleicht klappt das ja, dachte ich. Vielleicht ist sie ja doch ein Mensch.
Dann, wie aus dem Nichts, erwachte das Babyfon, das ich auf dem Küchentisch liegen gelassen hatte, zum Leben. Ein hoher Schrei ertönte aus dem winzigen Lautsprecher.
"Mama! Mäuse! Mäuse! Da sind so viele!" Dylans erschrockene Stimme erfüllte den Raum.
Mein Herz schlug heftig. Ich schoss von meinem Stuhl hoch und stieß ihn fast um. "Was hast du getan?", verlangte ich.
"Mama! Mäuse! Mäuse! Da sind so viele!" Dylans erschrockene Stimme erfüllte den Raum.
Sie lehnte sich zurück und ein Lachen kam über ihre Lippen. "Sehr leckerer Kuchen. Danke, meine Freundin!", rief sie mir hinterher, als ich aus der Tür stürmte.
Ich sprintete nach Hause, das Adrenalin schoss in die Höhe. Als ich ins Haus stürmte, fand ich die Jungs auf Stühlen stehend und auf den Boden zeigend. Dutzende von Mäusen lagen über die Küchenfliesen verstreut, ihre winzigen Körper schlüpften in jede Ecke. Dylan schluchzte und umklammerte seinen Bruder.
Sie lehnte sich zurück und ihr Lachen kam über ihre Lippen.
Ich hob sie beide auf und mein Magen drehte sich vor Wut und Angst. Später erfuhr ich die Wahrheit: Sie hatte einen Teenager dafür bezahlt, die Mäuse durch einen Lüftungsschacht zu befreien.
Das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Als ich in dieser Nacht meine weinenden Kinder wiegte, wurde mir ein Gedanke klar: Ich werde alles tun, was in meiner Macht steht, um sie dafür bezahlen zu lassen.
Ich nahm sie beide hoch und mein Magen drehte sich vor Wut und Angst.
An diesem Abend saß ich mit einem Anwalt, den ich engagiert hatte, am Esstisch. Auf der hölzernen Oberfläche waren Papiere ausgebreitet – Beschwerden, Zeitleisten, Beweise aus der Kamera. Meine Stimme zitterte, als ich alles aufzählte: das Geschrei an der Tür, die Graffiti, den Hund, den Köder, die Tiere, die Mäuse.
"Sie hat jede Grenze überschritten", sagte ich. "Meine Kinder haben Angst in ihrem eigenen Haus. Ich will, dass die Polizei eingeschaltet wird. Ich will, dass das Gericht sieht, was sie getan hat."
Der Anwalt nickte ruhig, aber bestimmt. "Du hast einen starken Fall. Wir werden sowohl eine Strafanzeige als auch eine Zivilklage einreichen. Aber mach dich darauf gefasst, dass es einige Zeit dauern könnte."
An diesem Abend saß ich mit dem Anwalt, den ich engagiert hatte, am Esstisch.
Bevor ich etwas erwidern konnte, erschütterte ein donnernder Aufprall das Haus. Der Anwalt und ich erstarrten. Dann ertönten Schreie und es roch nach Rauch. Ich sprang von meinem Stuhl auf und rannte nach draußen.
Die Straße hinunter stieg eine Staub- und Rauchwolke vom Grundstück der Nachbarin auf. Ihr Haus war teilweise eingestürzt.
Ich sprintete auf die Trümmer zu und ignorierte die Rufe des Anwalts hinter mir. Der Anblick war schockierend – das Dach war auf einer Seite eingestürzt und die Wände neigten sich gefährlich. Inmitten des Chaos hörte ich einen schwachen Schrei.
Bevor ich antworten konnte, erschütterte ein donnernder Aufprall das Haus.
"Hilfe! Irgendjemand!"
Sie war unter einem Balken eingeklemmt. Eine Sekunde lang dachte ich an all das, was sie mir angetan hatte – meine Jungs, die vor Angst schrien, meine Nächte, die von Angst erfüllt waren. Aber der Instinkt siegte. Ich hielt mich mit aller Kraft an der Kante des Balkens fest. Der Anwalt eilte mir zu Hilfe und gemeinsam befreiten wir sie. Sie hustete, war mit Staub bedeckt, aber sie lebte.
Feuerwehrleute und Sanitäter trafen Minuten später ein und schickten uns zurück. Und dann stöhnte vor unseren Augen der Rest des Hauses auf und stürzte in Schutt und Asche.
Eine Sekunde lang dachte ich daran, was sie mir angetan hatte.
Sie saß zitternd auf dem Bordstein, ihr Gesicht blass vor Schock.
"Bist du verletzt?", fragte ich leise.
Sie schüttelte den Kopf. "Nein... nur ein paar Prellungen. Aber mein Haus – alles ist weg."
Ich zögerte, dann sagte ich leise: "Du kannst bei uns bleiben, zumindest bis du eine andere Wohnung gefunden hast."
Sie saß zitternd auf dem Bordstein, ihr Gesicht blass vor Schreck.
Ihre Augen füllten sich mit Tränen. "Nach dem, was ich dir angetan habe? Nach dem, was ich deinen Kindern angetan habe?"
"Du bist immer noch ein Mensch", sagte ich. "Und sie verdienen es zu sehen, dass es auch nach Grausamkeiten noch Güte gibt."
Zuerst weigerte sie sich, weil ihr Stolz ihr das Rückgrat stärkte. Aber ein paar Tage später stand sie mit einem Kuchen in der Hand vor meiner Tür. Ihre Augen waren rot, ihre Stimme zittrig.
Ihre Augen füllten sich mit Tränen. "Nach dem, was ich dir angetan habe? Nach dem, was ich deinen Kindern angetan habe?"
"Es tut mir leid", flüsterte sie. "Die Inspektoren kamen heute Morgen vorbei. Sie sagten, der Einsturz sei passiert, weil sich Mäuse durch die hölzernen Fundamentbalken genagt haben. Meine eigene Falle hat mich zerstört."
Ich starrte sie fassungslos an.
"Und die Versicherung?", fragte ich.
Sie schüttelte den Kopf. "Ich war so mit dem Kampf gegen dich beschäftigt, dass ich vergessen habe, meine Versicherung zu erneuern. Es wird keine Auszahlung geben. Nichts." Ihre Stimme wurde brüchig. "So hat mich das Karma bestraft."
"Es tut mir leid", flüsterte sie.
Zum ersten Mal ließ sie ihre Deckung völlig fallen. Nicht wie die grausame Nachbarin, sondern wie eine Frau, die an ihrer eigenen Bitterkeit zerbrochen ist.
"Bleib", sagte ich einfach. "Bis du wieder auf den Beinen bist. Lass uns diesen Krieg beenden."
Ihre Lippen verzogen sich zu einem zarten Lächeln. Zum ersten Mal war die Stille zwischen uns nicht von Hass erfüllt, sondern von der Möglichkeit des Friedens.
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Diese Geschichte ist eine Fiktion, die auf wahren Begebenheiten beruht. Namen, Personen und Details wurden verändert. Jede Ähnlichkeit ist rein zufällig. Der Autor und der Verlag lehnen die Genauigkeit, die Haftung und die Verantwortung für Interpretationen oder Verlässlichkeit ab.
