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Mein Ex hat mich meine Tochter nie sehen lassen, aber ich habe ihr trotzdem jeden Geburtstag Geschenke geschickt, bis ihr Brief mich gebrochen hat: "Warum würdest du mich vergessen, Mama?" – Story des Tages

Natalia Shubina
22. Sept. 2025 - 14:23

Sie wurde dreizehn, und ich konnte nicht dabei sein. Schon wieder. Also schickte ich einen Karton – ein weiteres Geschenk, das sie vielleicht nie sehen würde. Ich versuchte mein Bestes, um genug zu tun, bis zu dem Tag, an dem ein Brief auf meiner Veranda auftauchte. Darin stand in zittriger Handschrift: "Warum hast du mich vergessen, Mama?"

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Ich wickelte das Kleid sorgfältig ein und faltete weiches Gewebe um jede Stofflage, als wäre es Gold.

Meine Finger bewegten sich langsam, als hätte ich Angst, dass das Kleid verschwinden würde, wenn ich es falsch anfasste.

Es war blassblau, die Art von Blau, die mich an den Himmel kurz vor Sonnenuntergang erinnerte - weich, hoffnungsvoll.

Der Rock floss wie Wasser und der Satinbund fing das Licht gerade genug ein, um zu glänzen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Es war die Art von Kleid, in dem sich ein Mädchen mit Stolz herumwirbeln sollte.

Erwachsen, aber trotzdem süß. Die Schuhe funkelten gerade genug. Nicht zu auffällig. Genau richtig zum Tanzen.

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Ich hielt den Zettel einen Moment lang zwischen meinen Fingern, bevor ich schrieb. Meine Hand zitterte. Mein Herz tat es auch.

Alles Gute zum 13. Geburtstag, mein Schatz. Es tut mir leid, dass wir nicht zusammen sein können. Ich weiß, es ist schon so lange her.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Bitte glaube mir – es gibt nichts, was ich mehr möchte, als dich zu umarmen. Ich hoffe, dass das Gericht bald Änderungen zulässt.

Ich werde nie aufhören, es zu versuchen. Ich habe gehört, dass du gerne tanzt. Ich hoffe, du fühlst dich schön in diesem Kleid.

Ich las ihn zweimal, dann küsste ich den Umschlag, verschloss ihn und legte ihn vorsichtig auf die Schuhe.

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Ich schloss die Schachtel langsam, als ob mir das mehr Zeit geben würde. Aber die Wahrheit war, dass die Zeit bereits abgelaufen war.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Ich saß ganz still auf der Kante meines Bettes und starrte auf die Schachtel, die Hände in meinem Schoß. Meine Gedanken drehten sich im Kreis.

Würde sie sie öffnen? Würde sie überhaupt wissen, dass es von mir ist?

Oder würde Joel ihr sagen, dass es von jemand anderem war – von ihm?

Würde sie sich freuen oder verwirrt sein oder schlimmer noch... gar nicht?

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Am nächsten Tag traf ich Joel in einem kleinen Café am Rande der Stadt.

Es war ein Ort, an dem die Leute keine Fragen stellen. Wir saßen draußen. Ich hatte die Schachtel auf meinem Schoß.

Als er kam, stand ich auf und stellte sie vorsichtig auf den Tisch.

"Bitte gib ihr das", sagte ich.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Er schaute mich nicht an. Er nickte nur einmal, kurz und steif.

"Wie geht es ihr?", fragte ich mit fester Stimme.

"Ihr geht es gut", sagte er, flach wie immer.

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"Tanzt sie noch? Mag sie die Schule?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Er schaute auf seine Uhr.

"Sie hat viel zu tun. Und ja, die Schule ist in Ordnung."

Ich wusste, dass das Gespräch damit beendet war, aber ich rührte mich nicht.

Ich sah zu, wie er sich umdrehte, bereit zu gehen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Als er aufstand, griff ich nach seinem Ärmel und hielt ihn fest.

"Bitte, Joel", flüsterte ich. "Nur einen Tag. Lass mich sie einen Tag lang sehen."

Er wich zurück, als hätte ich ihn verbrannt.

"Das hast du getan", schnauzte er.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Sie hat sich nach der Scheidung für mich entschieden. Und nach der Nummer, mit der du dich auf mein Grundstück geschlichen hast, kannst du froh sein, dass das Gericht nicht noch Schlimmeres getan hat."

Er drehte sich um und ging weg, bevor ich etwas sagen konnte.

Als er weg war, saß ich noch lange da und starrte auf den leeren Stuhl mir gegenüber.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

Meine Wangen brannten. Meine Brust fühlte sich hohl an.

Vielleicht hatte ich alles ruiniert. Vielleicht war ich der Bösewicht in ihrer Geschichte.

Vielleicht war ich das Problem.

Ich kam nach Hause und fand einen Brief auf der Veranda, der wie eine stille Überraschung auf der Fußmatte lag.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

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Die Nachmittagssonne ließ den weißen Umschlag leuchten. Meine Hände zitterten, bevor ich ihn überhaupt aufhob. Es war keine Werbesendung. Es war auch keine Rechnung.

Es war etwas anderes.

Mir stockte der Atem, als ich die Handschrift sah – ordentlich, aber nervös, als hätte jemand zu fest mit dem Stift gedrückt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Auf der Vorderseite standen zwei Worte, die ich seit Jahren nicht mehr gesehen hatte.

An Mami.

Ich setzte mich auf die Verandastufen, das Holz war warm unter mir, und öffnete den Umschlag langsam, aus Angst, die Worte könnten verschwinden, wenn ich mich beeilte.

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Hallo Mama. Ich bin's. Papa hat gesagt, ich soll nicht schreiben, aber ich musste es tun.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Mein Atem blieb mir in der Kehle stecken.

Ich las die Worte noch einmal, meine Finger umklammerten den Rand des Papiers, als wäre es das Einzige, was mich davor bewahrte, zusammenzubrechen.

Es geht mir gut. Ich habe jetzt eine Stiefmutter. Sie will, dass ich sie "Mama" nenne, aber das will ich nicht. Es fühlt sich falsch an.

Ich wischte mir das Gesicht ab, aber die Tränen kamen immer wieder.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Sie tropften auf die Tinte und ließen die Buchstaben wie Aquarelle verschwimmen.

Warum hast du mich vergessen? Warum schickst du mir nichts mehr? Habe ich etwas falsch gemacht?

Nein.

Nein, nein, nein.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ich schüttelte den Kopf und schluchzte auf, bevor ich es verhindern konnte. Ich hatte sie nicht vergessen. Ich habe Geburtstagsgeschenke, Briefe und Fotos geschickt.

Ich hatte Joel angefleht – angefleht, dass er mich zu ihr lässt.

Aber sie wusste es nicht. Sie dachte wirklich, ich hätte sie gehen lassen.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Meine Hände bewegten sich von selbst. Ich schnappte mir meinen Laptop, öffnete ihn mit zitternden Fingern und tippte die Website der Schule ein.

Emilys Frühlingstanzaufführung – 12. Mai um 15:00 Uhr.

Ich habe nicht nachgedacht. Ich habe einfach meine Tasche gepackt.

Ich wollte los.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ich schlich mich leise in den hinteren Teil der Schulaula, gerade als das Licht gedimmt wurde. Ich hielt meinen Kopf gesenkt und hoffte, dass mich niemand bemerken würde.

Der Raum war erfüllt von Geflüster und dem Durchblättern von Programmen. Die Bühne erstrahlte in sanftem rosa Licht. Die Musik begann.

Und dann war sie da.

Emily.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Meine Tochter.

Sie betrat die Bühne mit einer solchen Selbstsicherheit und Leichtigkeit, dass es mir den Atem raubte.

Sie trug das blassblaue Kleid. Das, das ich so sorgfältig eingepackt hatte, als wäre es ein Schatz.

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Es schimmerte unter den Scheinwerfern. Das Satinband fing den Schein auf und ihr Rock wirbelte bei jeder Drehung.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ihre Arme schwebten wie Federn durch die Luft. Ihre Füße berührten kaum den Boden.

Sie bewegte sich wie Musik, wie der Wind, wie alles, was ich je vermisst hatte.

Tränen füllten meine Augen, aber zum ersten Mal seit langer Zeit kamen sie nicht nur vom Schmerz. Mein Herz hob sich.

Sie hat es bekommen, flüsterte ich. Sie hat das Geschenk bekommen. Sie weiß es... sie muss wissen, dass es von mir kommt. Sie kann es fühlen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Doch dann wurde die Musik leiser. Das Licht wurde schwächer. Der Vorhang fiel.

Und Emily rannte.

Nicht nach hinten, wo ich mit angehaltenem Atem stand.

Auch nicht zu mir.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Sondern direkt auf Joel zu - und auf die Frau neben ihm.

Ich erstarrte, als ich sah, wie sie ihre Arme um die Taille der Frau schlang.

"Danke, Mama", sagte sie und strahlte. "Das Kleid ist perfekt."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Die Frau lächelte und strich Emilys Haare sanft zurück.

"Nicht Stiefmutter", sagte sie leise. "Nur Mama."

Emily nickte, immer noch lächelnd.

Und ich brach zusammen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Meine Beine setzten sich in Bewegung, bevor mein Verstand sie einholen konnte. Ich drängte mich durch die Menge und mein Herz klopfte in meinen Ohren.

"Emily!", rief ich. Meine Stimme brach. "Emily..."

Sie drehte sich verwirrt um. Ihre Augen trafen auf meine. "Mama?"

"Ja", sagte ich mit zitternder Stimme. "Ich bin's. Ich bin deine Mutter."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Joel stürmte nach vorne und schrie bereits etwas, aber ich wich nicht zurück. Ich stand still, auch wenn mein Herz versuchte, davon zu rasen.

"Das Kleid – ich habe es gekauft. Ich habe es geschickt. Jedes Jahr habe ich dir Geschenke geschickt. Briefe. Ein Telefon – dein erstes, weißt du noch? Das war ich, Baby. Ich habe dich nie vergessen."

Emily sah mich an und blinzelte schnell. Ihr Mund öffnete sich, dann schloss er sich wieder. Sie drehte sich zu Joel um.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Er sagte nichts.

"Ich habe es versucht", sagte ich leise. "Aber dein Vater... er hat dir gesagt, dass diese Dinge von jemand anderem stammen. Er hat dem Gericht Dinge erzählt, die nicht wahr sind."

Joel trat vor, seine Stimme war hart. "Genug–"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Aber eine Stimme erhob sich aus der Menge.

"Nein. Sie verdient es, zu sprechen."

Die Leute hatten sich versammelt und sahen zu. Ein Mann trat aus der ersten Reihe hervor. "Ich bin ein Anwalt", sagte er. "Und ein Vater. Wenn das, was du sagst, wahr ist, kann ich dir helfen."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Ich drehte mich zu Emily um.

Sie schaute mich an, wirklich an, als würde sie mein Gesicht zum ersten Mal sehen.

"Papa hat gesagt, ich hätte ihn gewählt", sagte sie leise. "Dass ich dich nicht sehen wollte."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich schüttelte den Kopf und atmete kaum noch. "Das habe ich nie gesagt. Ich habe das nie geglaubt."

Emily drehte sich langsam zu ihrem Vater um.

"Ist das wahr?", fragte sie.

Joel sah zu Boden.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Er sagte kein Wort.

In der Turnhalle war es plötzlich still, als hätten alle auf einmal aufgehört zu atmen. Selbst das leise Summen der Lichter schien zu verstummen.

Die Menge, die vorher klatschend und fröhlich war, stand jetzt wie erstarrt. Alle Augen waren auf uns gerichtet.

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Joel sah sich um und versuchte, sich zu sammeln. Er straffte seine Schultern.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich wollte sie nur beschützen", sagte er mit fester Stimme.

"Indem du lügst?", fragte ich, meine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Aber sie war deutlich.

Der Schmerz dahinter machte sie scharf genug, um die Stille zu durchschneiden.

Er trat näher, sein Gesicht war rot.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Du hast versucht, über meinen Zaun zu klettern, um sie zu sehen – wie eine Verrückte", schnauzte er.

"Was hätte ich denn tun sollen? Ich war verzweifelt!", weinte ich. "Du hast mich nie mit ihr reden lassen. Ich habe angerufen. Ich habe geschrieben. Ich habe gebettelt. Du hast meine Nummer gesperrt. Du hast meine Briefe ungeöffnet zurückgeschickt!"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Emily stand zwischen uns, die Hände an den Seiten geballt. Ihre Finger krallten sich in den Stoff ihres Kleides. Ihr Gesicht war blass.

"Also hast du sie die ganze Zeit...", sagte sie leise und ihre Stimme zitterte. "Die ganze Zeit hast du sie von mir ferngehalten?"

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Der Anwalt neben uns trat vor, ruhig, aber bestimmt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Sie hat es versucht", sagte er leise. "Und jetzt gibt es Zeugen. Die Leute haben gehört, dass du es zugegeben hast. Du hast die Wahrheit verheimlicht."

Joel schaute sich wieder um, sein Mund öffnete und schloss sich wieder. Seine Augen huschten von einem Gesicht zum anderen in der Menge.

Das Gewicht dessen, was er getan hatte, wurde ihm langsam bewusst.

Er wandte sich an Emily. "Ich wollte dir nicht wehtun", sagte er und streckte seine Hand sanft aus.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Aber Emily wich einen Schritt zurück. Ihre Stimme war jetzt ruhig, klar und fest.

"Das hast du schon", sagte sie.

Und zum ersten Mal hatte Joel nichts mehr zu sagen.

Einen Monat später stand ich in meinem Wohnzimmer, das Fenster war offen und Emily saß neben mir auf der Couch.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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Die Brise wehte durch die Vorhänge. Ihre Hand lag in meiner.

Es hatte Treffen, Papierkram und einen langen Tag vor Gericht gebraucht. Aber ich hatte wieder Besuchsrecht.

Wir bauten uns langsam wieder auf.

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Sie stellte mir Fragen. Über die Zeit, als sie noch klein war. Über die Briefe. Über die Fotos, die ich in Kisten und Alben aufbewahrte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Du hast mich nie aufgegeben", sagte sie.

"Das werde ich nie", antwortete ich.

Draußen bewegte sich die Welt, wie sie es immer getan hatte.

Aber innerlich atmete ich endlich wieder auf.

Meine Tochter kannte die Wahrheit.

Und das war das größte Geschenk von allen.

Sag uns, was du von dieser Geschichte hältst, und teile sie mit deinen Freunden. Sie könnte sie inspirieren und ihren Tag erhellen.

Dieser Artikel wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration.

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