
"Nicht vor dem 5. August öffnen": Das Datum auf der Verpackung war mein echter Geburtstag, den nur meine verstorbene Mutter kannte - Story des Tages
Vor meiner Haustür stand ein Paket mit der Aufschrift "Nicht vor dem 5. August öffnen". Das war mein richtiger Geburtstag. Niemand wusste es, außer meiner verstorbenen Mutter. Wie sich herausstellte, wusste es auch jemand anderes. Aber warum?
Ich hatte nie vor, in diese Stadt zurückzukehren.
Ehrlich gesagt? Ich dachte, ich würde es nie tun.
Aber als mein Vater starb - und meine Mutter schon seit ein paar Jahren weg war - war es nur logisch, zurückzukommen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels
Nicht wegen des Hauses oder der Bäckerei. Sondern weil es die einzigen Dinge waren, die mir wirklich gehörten.
Ich bin dort aufgewachsen, eingewickelt in das Sonnenlicht auf abgenutzten Vorhängen, die meine Mutter unbedingt von Hand waschen wollte. Sie behauptete, Maschinen würden "keinen Stoff verstehen".
Und weißt du was? Irgendwie habe ich ihr geglaubt.

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Sid und Nancy waren meine Adoptiveltern. Aber nicht ein einziges Mal fühlte ich mich wie ein Gast in ihrem Leben. Sie haben mich ausgewählt - das hat meine Mutter immer gesagt.
"Aus Liebe, nicht aus Blut. Das ist besser."
So stand ich schließlich mitten im Wohnzimmer, umgeben von Kisten wie ein ungeschickter Archäologe. Die Couch war unter Fotoalben aus meiner Kindheit begraben, die ich noch nicht zu öffnen gewagt hatte.

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Und irgendwo... tief vergraben in einem Meer von Rührschüsseln, Muffinförmchen und Mehlsieben - meine Kaffeemaschine. Vermisst. Schon wieder.
"Na toll", murmelte ich und schob einen Kuchenständer zur Seite. "Wie soll ich die Bäckerei ohne Koffein eröffnen? Das ist doch praktisch illegal."
Ich warf mir ein Küchentuch über die Schulter - wie Mama es immer tat - und marschierte zur nächsten Kiste.

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Plötzlich läutete es an der Tür. Ich wich zurück. Niemand sollte wissen, dass ich schon eingezogen war. Nicht einmal Mrs. Ellis, die Nachbarin, die alles mitbekam. Als ich die Tür öffnete, stand dort ein Kurier.
"Miss Cindy K.?"
"Ja, das bin ich..."
"Ich habe ein Paket für Sie. Unterschreiben Sie hier."

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Ich kritzelte meinen Namen auf den Zettel, er ging weg und ließ einen Karton in meinen Händen zurück. Kein Branding, kein Absender. Nur schlichtes weißes Geschenkpapier.
Ich trug den Karton zum Küchentisch, setzte mich hin und begann, das Papier zu entfernen. Und dann... sah ich die Schrift.
"Nicht vor dem 5. August öffnen".

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Ich erstarrte.
Der 5. August.
Dieses Datum hatte mir noch nie jemand geschrieben. In jedem Dokument, das ich je gesehen hatte, war mein Geburtstag mit dem 6. August angegeben. Das war immer so gewesen, seit ich vom Waisenhaus zur Familie K. gebracht worden war.
Ich erinnerte mich, dass ich einmal gefragt hatte:

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"Mama, bist du sicher, dass mein Geburtstag am 6. ist?"
"So steht es in den Papieren, mein Schatz. Dann feiern wir ihn eben!"
Aber ich wusste immer, dass mein richtiger Geburtstag der fünfte ist. Manche Dinge spürt man einfach in den Knochen.
Außerdem flüsterte mir eine der Betreuerinnen im Waisenhaus einmal ins Ohr, als würde sie ein Staatsgeheimnis verraten:

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"Süßer, du solltest eigentlich als Fünfter eingetragen werden... aber da ist etwas durcheinander geraten. Mach dir keine Sorgen."
Ich schaute mich um. Draußen war es still. Die Nachbarn waren noch nicht zu Hause. Der alte Ahornbaum neben dem Tor schwankte im Wind und seine Blätter raschelten auf eine seltsam unheilvolle Weise.
"Woher zum Teufel kennen die meine neue Adresse?"

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Ich schaute wieder auf die Schrift.
"Nicht vor dem 5. August öffnen."
Es war der 4. August.
***
Am nächsten Tag kam mein Geburtstag... aber ich hatte ihn völlig vergessen.
Völlig.

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Das Chaos begann gleich am Morgen. Die Tür der Bäckerei ließ sich nicht aufschließen, der Sauerteigstarter entkam aus seiner Schüssel und die Kaffeemaschine blinzelte mich mit einem roten "ERROR" an.
"Toller Start".
Um die Mittagszeit erwachte die Bäckerei zum Leben: Der Geruch von warmen Brötchen lag in der Luft, die ersten Kunden strömten herein.

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Die meisten von ihnen erinnerten sich noch an die Clarks. Sogar Mrs. Ellis tauchte mit einem Strauß Wildblumen auf und tat so, als würde sie nicht schnüffeln.
"Cindy, du hast sogar den alten Rezeptschrank zurückgebracht?"
"Natürlich! Ohne ihn bin ich verloren", lächelte ich und wischte mir die Hände an meiner Schürze ab.

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In meinem Kopf schwirrte derweil eine Liste herum:
"Einen neuen Mixer bestellen, den Zimtlieferanten anrufen, anständige Kaffeebohnen finden ..."
Am Abend ließ ich mich mit einer Schüssel Kirschen in einen Stuhl sinken und erinnerte mich plötzlich.
Die Schachtel.

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Ich zuckte zusammen, als ob ich gestochen worden wäre. Sie stand immer noch auf dem Küchenregal.
Natürlich, heute ist der 5. August! Heute ist mein richtiger Geburtstag.
Vorsichtig öffnete ich sie. Darin befand sich eine kleine Samtschachtel. Und darin... ein Anhänger. Dieser Anhänger.
"Das gibt's doch nicht..."

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Ich erinnerte mich an ihn aus meiner Kindheit, wie an einen verschwommenen Traum. Es war der Anhänger meiner Mutter.
Und er enthielt einen Zettel. Nur zwei Zeilen:
"Ich habe dich all die Jahre vermisst. Tut mir leid, dass ich dich nicht früher finden konnte. Mama."
Was?! War das eine Art verdrehter Scherz? Nein!

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Meine Hände zitterten. Der Anhänger schimmerte leicht, als ob er mich necken wollte. Und dann - ein Klopfen an der Tür.
Mein Herz setzte aus. Ich spähte hinaus in das Abendlicht.
Eine Frau stand auf der Veranda.
Elegant. Gut gekleidet. Irgendetwas an ihr schien... zu perfekt zu sein.

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Ich öffnete die Tür. Mein erster Instinkt war zu fragen : "Wer sind Sie?" Aber sie sprach zuerst.
"Cindy... Ich bin's. Deine Mutter. Ich weiß, das kommt plötzlich, aber ich habe so lange nach dir gesucht."
Ich war wie gelähmt.
"Als ich erfuhr, dass du hier wohnst, musste ich kommen. Wir können endlich wieder zusammen sein."

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"Meine Mutter? Aber... Mein ganzes Leben lang wurde mir gesagt, sie sei bei der Geburt gestorben."
"Deine Tante hat dich das glauben lassen. Sie hat dich zu Pflegeeltern gegeben, während ich im Koma lag. Als ich aufwachte, warst du schon weg."
"Aber das ist... unmöglich! Ich bin in dem Glauben aufgewachsen, dass ich keine Mutter habe."

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"Ich verstehe das. Du musst mir nicht sofort glauben. Gib mir einfach eine Chance. Komm zurück zu mir."
Ich nickte stumm. In mir tobte ein Sturm, aber an der Oberfläche blieb ich ruhig. Ich öffnete die Tür und ließ sie eintreten.
"Es ist spät. Komm rein."

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Aber in meinem Kopf schrie eine andere Stimme:
"Meine richtige Mutter hatte einen Schönheitsfleck auf der Wange... Die Haut dieser Frau ist vollkommen glatt."
Ich habe ihr nicht geglaubt.
Aber ich beschloss, mitzuspielen.
Ich musste herausfinden, warum mich jemand mit dreißig Jahren noch einmal adoptieren wollte.

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***
Ich wachte früher auf als sonst. Denn meine Instinkte ließen mich nicht schlafen. Da war noch jemand im Haus - ein Fremder, der behauptete, meine Mutter zu sein.
Der Geruch von getoastetem Brot drang aus der Küche herein. Für den Bruchteil einer Sekunde konnte ich fast so tun, als wäre es meine Mutter. Meine echte Mutter.
Aber nein - das war sie nicht.

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"Guten Morgen, mein Schatz!"
Caitlyn, die Frau, die gestern Abend vor meiner Tür gestanden hatte, saß bereits am Tisch und hielt meine Lieblingstasse in der Hand.
Sie trug eines von Mamas alten Flanellhemden. Das stach. Es sah alles warm aus. Häuslich. Tröstlich. Aber etwas in mir kroch in sich zusammen wie ein in die Enge getriebenes Tier.

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"Ich habe Toast gemacht", sagte sie fröhlich. "Und ich habe einen Blick in deinen Kühlschrank geworfen... Schatz, die Hälfte dieser Produkte stinkt."
"Das ist mein Gesundheitsplan", antwortete ich und ließ mich auf den Stuhl gegenüber von ihr fallen. "Ich bewahre nur verdorbene Lebensmittel auf. So muss ich nicht so viel naschen."
Sie lachte. Kurz. Zu perfekt. Zu platziert.

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Ich griff nach dem Wasserkocher und kochte Tee. Der Kaffee, den sie gebrüht hatte, war so schwach - ein Löffel für zwei Personen, wie es schien.
"Hast du schon mal daran gedacht, die Wohnung aufzufrischen? Neue Vorhänge, vielleicht die Küche neu streichen?"
"Nein. Ich will es so haben, wie Mama es hinterlassen hat."

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"Ich verstehe", murmelte sie und musterte den Raum.
Caitlyn musterte sie. Ihr Blick fiel auf den Rezeptschrank, die Schublade, in der ich Papas Rechtsakten aufbewahrte, und den kleinen Safe im Flur, den ich immer abschloss.
Es war nicht der Blick einer sentimentalen Mutter. Es war der Blick einer Käuferin, die sich fragt, ob sie das Haus verkaufen kann.

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"Ich könnte dir helfen, weißt du. Mit dem Geschäft. Mit den Unterlagen. Mit allem drum und dran. Du musst mir nur vertrauen."
"Das tue ich bereits", sagte ich ohne zu zögern.
Caitlyn griff über den Tisch und nahm meine Hand.
"Ich will uns nur wieder zusammenbringen. Ich will dich nicht wieder verlieren. Und... naja, es könnte sein, dass wir bald ein paar rechtliche Schritte unternehmen müssen."

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Ich blinzelte langsam.
"Formalitäten, wirklich. Ich würde gerne wieder offiziell deine Mutter sein."
Schon wieder.
"Natürlich. Familie ist alles."

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Aber in meinem Kopf machte alles klick. Caitlyn war nicht meine Mutter.
Sie war eine Schauspielerin, und dies war ihr Vorsprechen für eine Rolle, die sie glaubte, spielen zu können.
Und ich?
Ich lächelte süß, nahm noch einen Schluck von meinem Tee und sagte:

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"Also ... was genau würde dieser 'rechtliche Prozess' beinhalten?"
Sie lächelte zurück. Das Spiel begann offiziell.
***
Ich willigte ein, die Papiere zu unterschreiben.
Wir saßen im Büro der Bäckerei. Caitlyn steckte die Adoptionsformulare zurück in ihre Tasche - lässig, als ob sie nicht schon seit Tagen darauf brennen würde, sie auf den Tisch zu werfen.

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Ich berührte ihren Arm.
"Es gibt etwas, das ich zuerst tun möchte. Einen Ort, an den ich gehen möchte. Ich brauche dich dort bei mir."
"Natürlich, mein Schatz. Alles, was du willst."
Die Fahrt verlief ruhig.

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Sie fragte nicht, wohin wir fuhren, und ich bot es ihr nicht an. Ich summte leise im Radio und tippte mit den Fingern auf das Lenkrad. Sie dachte, sie hätte mich.
Als wir auf den Friedhof fuhren, blinzelte sie.
"Oh... besuchen wir... deine Adoptiveltern?"

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Ich schüttelte langsam den Kopf.
"Nein."
Ich führte sie durch die verschlungenen Pfade, vorbei an Trauerweiden und umgestürzten Steinen, bis wir an einem bescheidenen Granitgrabstein anhielten.
Es gab kein Foto. Nur ein Name und ein Datum. Das war alles. Caitlyn war schockiert.

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"Ich... Ich verstehe das nicht."
"Das solltest du aber. Sie war doch deine Schwester, nicht wahr?"
Caitlyns Augen sprangen von dem Grabstein zu mir und suchten nach einem Ausweg. Ich schaute sie nicht an.
"Hier ist meine richtige Mutter begraben. Diejenige, die bei meiner Geburt gestorben ist. Die, die du nie gesehen hast."
"Oh, Schatz... Ich bin deine Mutter."

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"Hör auf, mich anzulügen! Du hast in ihrem Haus gewohnt. All diese Jahre."
"Cindy... Ich habe auch getrauert. Sie war meine Schwester. Ich wusste nicht, was ich sonst tun sollte..."
"Du hast mich nicht aufgezogen. Du hast es nicht einmal versucht. Du hast mich weggegeben. Hast die Papiere unterschrieben. Bist verschwunden."
"Ich war jung. Ich hatte keine andere Wahl..."
"Und jetzt tauchst du in meiner Küche auf. und nennst dich 'Mama'. Weil ein Testament aufgetaucht ist. Oder etwa nicht?"

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Caitlyn schaute weg. Ich griff in meine Tasche und holte das gefaltete Dokument heraus. Ich hielt es ihr ohne ein Wort hin. Ihre Hände bewegten sich nicht.
"Mein Anwalt hat das innerhalb einer Woche gefunden. Das Original-Testament."
Caitlyn schluckte schwer. "Cindy, bitte..."
"Hier steht, dass meine Mutter dir alles hinterlassen hat. Aber nur, wenn du eine Bedingung erfüllst."

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"Das ist nicht..."
"Du musstest mich adoptieren. Nicht so tun, als ob. Nicht jetzt. Dann."
Sie sagte kein weiteres Wort. Denn es gab nichts mehr zu leugnen.
"Du hättest mich nie finden sollen. Dafür hast du gesorgt, als du mich ohne jede Spur weggegeben hast. Aber jetzt, wo dir alles aus den Händen gleitet, bin ich plötzlich wieder wichtig."
Tränen traten ihr in die Augen - vielleicht echt, vielleicht auch nicht.

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"Ich wollte die Dinge nur in Ordnung bringen. I... Ich wollte dir nie wehtun."
"Nein. Du wolltest mich benutzen. Und das hättest du fast getan. Aber wenn du als meine Tante zu mir gekommen wärst... Wenn du mir einfach die Wahrheit gesagt hättest ... hättest du alles."
Schweigen. Ich sah, wie ihre Lippen zitterten, aber es kam keine Entschuldigung.
"Ich denke", flüsterte ich und trat einen Schritt zurück, "du solltest gehen. So wie du es vor achtunddreißig Jahren getan hast."

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Caitlyn drehte sich um und ging weg.
Ich blieb noch eine Weile am Grab stehen. Die Brise bewegte sich wie ein Seufzer durch die Bäume.
"Ich danke dir für meine Geburt, Mama."
Ich brauchte keine Papiere, um zu beweisen, wer ich war.
Die Rezeptkarten, der Geruch von Zimt, die Art, wie ich "Mama" sagte, wenn niemand zuhörte - das war Beweis genug. Die Vergangenheit hatte versucht, sich selbst umzuschreiben. Aber ich hatte meine Wahrheit bereits in jeden Winkel dieses Ortes eingebacken.

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration.