
Meine Schwiegermutter demütigte mich vor dem ganzen Restaurant, weil ich eine Kellnerin war, also gab ich ihr eine Kostprobe ihrer eigenen Medizin – Story des Tages
Hinter dem Rücken meines Mannes nahm ich einen Job als Kellnerin an, um den Geburtstagstraum meines Sohnes zu verwirklichen. Dann tauchte meine Schwiegermutter auf und sorgte dafür, dass ich diese Nacht nie vergessen würde.
Als ich Roy kennenlernte, fühlte es sich an, als ob die Welt endlich richtig herum gedreht wurde. Er war aufmerksam, ein guter Zuhörer und hat den Geburtstag meines Sohnes nie vergessen.
Er umarmte Lucas genauso herzlich wie mich. Damals war Lu sechs Jahre alt – fröhlich, verletzlich und offen für alles.

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"Er ist ein wunderbarer Junge", sagte Roy immer.
"Ist es wirklich okay für dich, dass ich ein Kind habe?"
"Ich bin kein Idiot. Ich würde dich nicht wegen so etwas verlieren."
Die ersten paar Jahre waren perfekt. Sie schauten zusammen Zeichentrickfilme, gingen zu Baseballspielen und bauten Dinge aus LEGO.

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Einmal versuchten sie, einen Hocker zusammenzubauen und zerstörten dabei fast die Küche. Ich habe an diesem Tag vor Lachen geweint. Lu nannte Roy "Papa".
Und dann wurde Lu langsam erwachsen. Und es war, als ob sich etwas in Roy veränderte. Er fragte nicht mehr nach der Schule. Als Lu einen Mathe-Test mit einer großen roten Eins mitbrachte, winkte Roy ab.
"Das erwartet man so."

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Eines Abends, in der Garage, schloss Lu einen alten gebrauchten Verstärker an, den er von einem Freund bekommen hatte. Sein Gesicht glühte.
"Hör dir das an! Ich habe dieses Nirvana-Riff gelernt – hör mal!"
Ein lautes Kreischen von rauen Akkorden erfüllte die Luft. Roy zuckte zusammen.
"Mein Gott, Lucas. Das ist keine Musik, das ist Lärmbelästigung. Mach es leiser, bevor die Nachbarn die Polizei rufen."

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Lu ließ die Hände von der Gitarre fallen.
"Ich übe doch nur..."
"Dann übe woanders. Oder besorg dir Kopfhörer. Du bist nicht in einer Band."
Später am Abend sprach ich es im Bett an.

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"Du hättest ihn nicht so runtermachen müssen."
"Er ist vierzehn, Marley. Er wird da rauswachsen. Ich muss nicht jede Garagen-Jam-Session anfeuern."
"Aber früher hat es dich interessiert. Du hast bei ihm gesessen und geklatscht, wenn er drei Noten richtig hatte."
Er zog die Decke über seine Brust.

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"Ja, gut. Er war mal sechs."
Als Lu sagte, dass er sich zu seinem vierzehnten Geburtstag eine E-Gitarre wünschte, dachte ich, das wäre perfekt. Er hatte ein Jahr lang gespart, war aber immer noch knapp bei Kasse. Und ich wusste, wie viel ihm das bedeutete.
"Roy, würdest du mir ein bisschen mit der Gitarre helfen?", fragte Lu direkt während des Essens.

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Roy wandte seinen Blick nicht einmal von seinem Handy ab.
"Ernsthaft?"
"Ich meine... Ich habe fast alles zusammengespart. Mir fehlt nur noch ein bisschen. Sonst würde ich nicht fragen..."
"Lu, haben wir dir nicht erst letzten Monat diese Turnschuhe gekauft, erinnerst du dich?"
"Die waren im Angebot. Mom hat sie gefunden..."

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Ich stupste Roy unter dem Tisch an.
"Roy, ich glaube, das ist eine gute Idee. Er arbeitet hart. Das ist nicht nur eine Laune."
"Es ist nicht meine Verantwortung, Marley. Ich tue schon genug für euch beide. Und eine Gitarre... Nun, es geht nicht um Essen oder Rechnungen. Es ist... du verstehst schon."

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Ich wusste, dass diskutieren nicht helfen würde.
Ich hatte ein unbezahltes Praktikum in einer neuen Firma gemacht und gehofft, irgendwann eine richtige Stelle zu bekommen. Und was das Sparen angeht...
Meine einst persönlichen Gelder waren schon lange in unserem "gemeinsamen Budget" aufgegangen. Nach der Hochzeit hatten wir ein gemeinsames Konto eröffnet. Und von da an war jede Überweisung, die ich tätigte, und jeder Cent, den ich beiseite legte, für Roy sichtbar und wurde von ihm verwaltet.

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Und er kommentierte das oft:
"Was ist das für eine Gebühr von 120 Dollar?"
"Warum spendest du schon wieder an Heime?"
"Sind wir plötzlich Millionäre?"

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Lu stand am Fenster, die Kopfhörer um den Hals, und starrte in die Dunkelheit. Ich ging auf ihn zu, aber er wandte sich ab.
"Lass es. Ich werde es selbst herausfinden."
Ich wusste, dass ich nicht länger warten konnte. Sein Geburtstag war noch einen Monat entfernt. Noch am selben Abend öffnete ich meinen Laptop. Und fing an, nach einem Job zu suchen, der bar bezahlt wurde. Schnell.

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***
Ich fand den Job zufällig.
Ich ging an dem Restaurant vorbei und überlegte, wie ich bis zum Ende der Woche weitere hundert Dollar zusammenkratzen könnte. Da fiel mir ein Schild im Fenster auf.
"Abendschichten verfügbar. Trinkgeld in bar. Erfahrung erwünscht."

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Ich ging hinein. Die Managerin, eine drahtige Frau namens Jess, musterte mich von oben bis unten.
"Hast du schon mal drei Teller auf einmal getragen?"
"Nein, aber ich kann schnell lernen. Ich bin zuverlässig. Ich bin verzweifelt."
Sie zuckte nicht zurück. Sie warf mir einfach eine Schürze zu.
"Du fängst heute Abend an. 17:30 Uhr. Zieh schwarz an. Und melde dich nicht krank, es sei denn, du bist tot."

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So fing es an. Ich habe meine Ausbildung tagsüber gemacht. Ich verließ das Haus um acht Uhr morgens und kam kurz vor Mitternacht zurück. Ich erzählte Roy, dass ich meiner Mutter bei der Steuer helfen würde. Dass ich den Zuschussantrag eines Freundes korrekturlesen würde. Eine Lüge nach der anderen.
Manchmal hatte ich kaum Zeit, zwischen den Schichten zu duschen. Ich zog mich in der Toilette des Restaurants um und spritzte mir kaltes Wasser ins Gesicht.

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"Du kannst das machen. Es ist ja nur für ein paar Wochen. Für Lu."
Eines Abends kam ich nach Hause und vergaß, die Wäsche zurückzustellen. Roy wartete in der Küche.
"Hast du vergessen, dass wir ein Haus haben? Oder haben sich die Steuern deiner Mutter zu einem Vollzeitjob ausgeweitet?"
Ich ließ meine Schlüssel auf den Tresen fallen und versuchte, ruhig zu klingen.

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"Es ist mehr Arbeit geworden, als ich erwartet habe."
Roy spottete.
"Du kochst kaum noch. Das Waschbecken im Bad ist verstopft. Ich habe keinen Geist geheiratet, Marley."
Ich öffnete meinen Mund und schloss ihn dann wieder. Es gab keine Version der Wahrheit, die er verstehen würde.

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Später, im Bett, starrte ich an die Decke, während er neben mir schnarchte. Meine Hände taten mir weh. Meine Füße fühlten sich wie Stein an. Aber ich zählte die Scheine in meinem Kopf.
Fast die Hälfte ist geschafft. Nur noch ein paar Wochenenden. Ich sagte mir, dass es sich am Ende lohnen würde.
Aber ich wusste nicht, dass mich meine nächste Schicht mehr als nur den Schlaf kosten würde.
Sie würde mich das Leben kosten, von dem ich dachte, dass ich es hätte.

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***
Es war nur eine weitere Freitagsschicht. Zumindest dachte ich das. Ich war gerade dabei, die Weinkarte hinter dem Gastgeberstand zu überprüfen, als Jess rief.
"Tisch zwölf ist da. VIPs. Zwei Damen. Du bist dran, Marley. Versau es nicht."
Ich glättete meine Schürze, strich eine Haarsträhne zurück und nickte.
"Verstanden."

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Ich ging mit meinem Tablett hinaus, die Augen suchten nach dem Tisch und dann blieb die Zeit stehen.
Dort saß Nadine, in einen Kaschmirschal gehüllt und mit den typischen geschürzten Lippen, an unserem besten Platz. Roys Mutter. Meine Schwiegermutter. Ihr gegenüber saß eine jüngere Frau mit glänzender Haut, langen Beinen und glattem schwarzen Haar.
Nein.
Oh Gott! Nein, nein, nein.

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Ich erwog, mich umzudrehen. So zu tun, als würde ich das Tablett fallen lassen. Einen Feueralarm vortäuschen. Aber meine Beine bewegten sich weiter.
Ich näherte mich dem Tisch. Meine Kehle fühlte sich an, als würde sie sich schließen.
"Guten Abend, meine Damen. Darf ich..."
Nadine drehte ihren Kopf zu mir. Ihre Augen weiteten sich.

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"Marley?"
Sie sagte es, als hätte sie eine Ratte im Brotkorb gesehen. Mein Lächeln erlahmte.
"Ja. Ich... ich arbeite hier."

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Einen Moment lang herrschte Schweigen. Dann stieß Nadine ein kleines, trockenes Lachen aus.
"Oh, du meine Güte. Ich hatte keine Ahnung, dass du... hier bist. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mir etwas anderes ausgesucht. Ich meine, Lily, kannst du das glauben?"
Die junge Frau sah auf und grinste.
"Nette Schürze."

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"Das ist Marley. Die... nun ja, technisch gesehen, immer noch Ehefrau meines Sohnes. Auch wenn die Ehe zurzeit am seidenen Faden hängt."
Ich blieb wie erstarrt stehen. Mein Notizblock zitterte in meiner Hand.
"Was ist passiert? Konntest du keinen richtigen Job finden?"
"Ich... arbeite nur abends. Ich helfe aus."

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"Aushelfen? Süße, du nimmst Getränkebestellungen auf. Das ist keine Hilfe. Das ist Verzweiflung."
Ich spürte das Brennen hinter meinen Augen, aber ich zwang mein Kinn hoch. Nadine wandte sich mit einem theatralischen Seufzer an Lily.
"Siehst du, Lily hier hat ihr Leben im Griff. Investmentbanking. Spricht Italienisch. Läuft Halbmarathons. Mein Roy braucht jemanden wie sie."

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Lily sah mich an.
"Wir vergeuden nur Zeit..."
"Oh, sei still, Liebes. Sie muss doch wissen, was alle denken."
Ich wollte, dass der Boden mich verschluckt. Aber stattdessen tat ich das, wofür ich gekommen war. Ich zückte meinen Stift und sprach mit der ruhigsten Stimme, die ich zustande brachte.

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"Möchtet ihr die Specials hören oder soll ich euch einen Moment Zeit lassen?"
Nadine blinzelte.
"Hm. Zwei Rosés. Leicht. Ohne Eis. Und sag dem Barkeeper, er soll ihn nicht so verdünnen wie letztes Mal."

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Ich nickte, drehte mich auf wackeligen Beinen um und ging wortlos davon. Die Toilettentür knallte hinter mir zu. Ich schloss mich in der letzten Kabine ein und sackte auf dem Toilettensitz zusammen. Die Tränen kamen schnell und heiß.
Oh Gott! Oh Gott! Was mache ich nur?
Was tue ich nur?
Meine Brust fühlte sich hohl an. Mein ganzer Körper schwirrte wie ein Rauschen.

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Ich bedeckte meinen Mund mit beiden Händen und schluchzte leise, wobei das Echo von Nadines Stimme immer noch wie Glas in mich eindrang.
"Nicht einmal ein richtiger Job..." / "Jemanden wie Lily..." / "Noch seine Frau..."
Ich konnte nicht atmen. Aber ich konnte auch nicht aufhören. Denn ich hatte immer noch ein Tablett zu tragen. Und einen Sohn, für den ich kämpfen musste. Und eine Abrechnung, die ich vorbereiten musste. Eine, die sie niemals kommen sehen würden.

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***
Ich kam nach elf nach Hause. Das Licht war noch an. Roy wartete in der Küche auf mich. Das Hemd aufgeknöpft. Kiefer angespannt.
Und los geht's.
"Wo bist du gewesen?"

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Ich stellte meine Tasche leise neben der Tür ab.
"Ich habe es dir gesagt. Mama brauchte Hilfe..."
"Hör auf mit dem Scheiß, Marley! Meine Mutter war heute Abend in dem Restaurant. Weißt du, was sie gesehen hat?"
Ich sagte nichts. Mein Mund schmeckte nach Metall.

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"Sie hat gesehen, wie ihre Schwiegertochter Kellnerin gespielt hat wie ein gescheitertes Collegekind. Vor den Augen aller. Und du hast mich angelogen. Wochenlang."
"Ich habe getan, was ich tun musste. Für Lucas."
"Du hast diese Familie gedemütigt."
"Nein. Das warst du. Als du zugelassen hast, dass deine Mutter mich wie Dreck behandelt. Als du meinem Sohn das Gefühl gegeben hast, er sei nicht deiner."

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"Ich habe es mit dem Jungen versucht. Aber ich bin nicht für ihn verantwortlich. Und jetzt schleichst du herum und lässt uns wie Trottel dastehen?"
"Du hast kein Recht, über Verantwortung zu reden. Nicht nach dem, was ich gefunden habe." Er erstarrte. Ich machte weiter. "Lily. Die Frau, die dich 'inspiriert'?"
"Sie ist nur eine Freundin."

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"Eine Freundin, die als deine nächste Frau gehandelt wird, während ich noch dein Geschirr abwasche?"
"Du verhältst dich irrational. Du bist erschöpft. Diese Kellnerin-Sache ist DIR zu Kopf gestiegen."
"Und du glaubst, mit jemand anderem zu schlafen, ist dir nicht zu Kopf gestiegen?"
Schweigen.
"Ich bin fertig, Roy. Ich habe eine Tasche gepackt."

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Er lachte. Ganz laut.
"Mach dir nichts vor, Marley. Du hast kein Geld. Und dieses Haus? Es gehört mir."
"Eigentlich... Ich habe heute Morgen einen Anruf bekommen."
Roys Grinsen verblasste ein wenig.

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"Das Projekt, an dem ich während meines 'dummen kleinen Praktikums' gearbeitet habe? Der Investor hat es gesehen. Sie fanden es toll. Sie haben mir eine Vollzeitstelle angeboten. Ich leite jetzt die ganze Abteilung."
Roy blinzelte.
"Und weißt du was? Es gibt ein Umzugspaket. Eine möblierte Wohnung. Krankenversicherung. Schulunterstützung für Lucas."

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Er öffnete seinen Mund, aber ich war noch nicht fertig.
"Und ja, ich werde dich vor Gericht sehen. Ich habe bereits mit einem Anwalt gesprochen."
"Oh, bitte. Du hast nichts gegen mich in der Hand."
Ich holte mein Handy heraus. Öffnete die Galerie. Ich blätterte zu dem Foto: Roy und Lily, ihre Hand auf seinem Oberschenkel, ihre Lippen berühren sich. Glasklar.

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"Das hast du inszeniert!"
"Ich habe dich vor Wochen mit ihr gesehen. An dem Abend, als du sagtest, du steckst im Stau"? Du warst bei Lily. Wo ich gekellnert habe."
"Ich hasse alles an dir und deinem Sohn! Seit Jahren."
"Ich wusste, dass du versuchen würdest, mich in die Irre zu führen. Also habe ich gewartet. Ich habe zugelassen, dass deine Mutter mich demütigt. Ich habe Tabletts getragen und im Badezimmer geweint. Alles, weil ich einen Plan hatte."

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Ich hielt inne. Ich schaute ihm direkt in die Augen.
"Und heute Abend, Roy? Heute Abend bist du derjenige, der bedient wird. Mein Gericht ist kalt, aber perfekt angerichtet."
Ich eilte nach draußen. Lucas stand dort mit einem kleinen Seesack. Dann schloss ich die Tür hinter uns. Und schaute nie wieder zurück.

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration.