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Eine Straße in der Stadt | Quelle: Shutterstock
Eine Straße in der Stadt | Quelle: Shutterstock

Ich rettete einen Hund von der Straße und behielt ihn - einen Monat später war ich schockiert, wohin er mich führte

Tetiana Sukhachova
25. Juni 2025 - 14:50

Ich hatte nicht vor, an diesem Tag einen Hund zu retten. Aber als ich sie durchnässt und zitternd an der Straße sah, konnte ich nicht einfach vorbeifahren. Ich nahm die Hündin auf, nannte sie Bella und dachte, ich würde sie retten. Es stellte sich heraus, dass sie eine Vergangenheit und ein Ziel hatte, das mich am Ende retten sollte.

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Mein Name ist Abigail und ich bin dreißig. Ich lebe allein in einer kleinen Mietwohnung mit zwei Schlafzimmern am Rande einer verschlafenen Stadt, die du auf den meisten Landkarten nicht finden würdest. Es ist ruhig hier; manchmal zu ruhig.

Nach meiner Scheidung im letzten Jahr habe ich mir eingeredet, dass die Ruhe mir helfen würde, zu heilen. Stattdessen habe ich mich mit meinem Toaster unterhalten und mich mit dem Postboten angefreundet.

Eine Nahaufnahme von Brotscheiben in einem Toaster | Quelle: Pexels

Eine Nahaufnahme von Brotscheiben in einem Toaster | Quelle: Pexels

Ich arbeite aus der Ferne und entwerfe Inhalte für ein Verlagshaus, was bedeutet, dass meine Tage ineinander übergehen: Kaffee, Laptop, Stille. Keine Kinder. Keine Haustiere. Kein Chaos. Bis Bella auftauchte.

Es war ein grauer, regnerischer Donnerstag, einer dieser Tage, an denen der Himmel zu schmollen scheint und sich alles wie ein Seufzer anfühlt. Ich war auf dem Rückweg von einem Zahnarzttermin, zu dem ich gar nicht hätte gehen müssen. Ich wollte einfach nicht zu Hause sein. In diesem Moment sah ich sie.

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Ein Graustufenfoto von einer Frau, die im Regen Auto fährt | Quelle: Pexels

Ein Graustufenfoto von einer Frau, die im Regen Auto fährt | Quelle: Pexels

Direkt neben der Autobahnausfahrt, zusammengerollt an der Leitplanke, lag ein Hund. Ein Golden Retriever-Mix, durchnässt und zitternd. Ihr Fell klebte an ihren Rippen, und eine ihrer Pfoten sah aus, als hätte sie sich unter ihr verdreht.

"Oh nein", flüsterte ich und hielt an, ohne zu überlegen.

Meine Stiefel stießen auf eine Pfütze, als ich den Kies überquerte. Sie bewegte sich nicht. Sie bellte nicht. Sie starrte mich nur mit den traurigsten braunen Augen an, die ich je gesehen hatte.

"Hey, du", sagte ich und kniete mich neben sie. "Es ist alles in Ordnung. Ich werde dir nicht wehtun."

Sie blinzelte, langsam und ruhig. Als ob sie auf mich gewartet hätte.

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Eine Nahaufnahme eines nassen Hundes | Quelle: Pexels

Eine Nahaufnahme eines nassen Hundes | Quelle: Pexels

Ich zog meinen Mantel aus und wickelte ihn um sie. "Dann wollen wir dich mal aufwärmen, ja?"

Sie wehrte sich nicht, als ich sie auf den Beifahrersitz hob. Ich drehte die Heizung hoch und schaute sie alle paar Sekunden an.

Beim Tierarzt untersuchte man sie, während ich in einem steifen Plastikstuhl wartete, mit meinem Bein wippte und mir auf die Innenseite der Wange biss.

"Kein Chip", sagte der Tierarzt schließlich. "Auch kein Halsband. Sie ist untergewichtig, hat aber keine inneren Verletzungen. Nur eine verstauchte Pfote. Vielleicht ein Jahr alt, höchstens."

Ein Tierarzt hält einen Hund | Quelle: Pexels

Ein Tierarzt hält einen Hund | Quelle: Pexels

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"Ist sie... sucht jemand nach ihr?"

Der Tierarzt schüttelte den Kopf. "Wenn sie ausgesetzt wurde, vielleicht nicht. Willst du sie behalten?"

Ich schaute zum Fenster, wo sie ruhig in einem Zwinger saß, die Augen immer noch auf mich gerichtet. Meine Stimme stockte ein wenig.

"Ja. Ja, das will ich."

In dieser Nacht habe ich sie Bella genannt. Es fühlte sich richtig an: etwas Sanftes, etwas Hoffnungsvolles.

Die ersten paar Tage waren hart. Sie wollte nur essen, wenn ich neben ihr saß. Sie schlief zusammengerollt hinter dem Sofa, als ob sie sich verstecken würde. Außerdem wich sie bei plötzlichen Geräuschen zurück und bellte nicht. Nicht ein einziges Mal.

Eine Nahaufnahme eines Golden Retrievers | Quelle: Pexels

Eine Nahaufnahme eines Golden Retrievers | Quelle: Pexels

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"Hey, ist ja gut", sagte ich jeden Abend zu ihr und streichelte ihre Ohren. "Niemand wird dir jetzt wehtun."

Nach einer Woche folgte sie mir überall hin. Sogar ins Bad, was das Duschen... kompliziert machte. Zwei Wochen später wedelte sie mit dem Schwanz, als ich nach Hause kam, und hüpfte auf ihrer guten Pfote herum, als wäre es der Weihnachtsmorgen.

"Du hast mich vermisst, was?", lachte ich und ließ meine Tasche fallen, während sie aufgeregt im Kreis herumsprang.

Bella hat alles verändert. Sie zwang mich zu Spaziergängen, bellte Eichhörnchen an wie ein kleiner Löwe und kuschelte sich an mich, wenn ich während dieser traurigen Werbespots mit Klaviermusik weinte. Mein Haus fühlte sich wieder warm an. Lebendig.

Eine Frau geht mit ihrem Hund im Wald spazieren | Quelle: Pexels

Eine Frau geht mit ihrem Hund im Wald spazieren | Quelle: Pexels

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Aber da war auch etwas Seltsames.

Sie starrte ständig aus dem Fenster und spitzte die Ohren, als ob sie auf jemanden warten würde. Es war kein gelangweilter Blick. Sie war wachsam. Hoffnungsvoll.

Und jedes Mal, wenn wir bei unseren Spaziergängen an diesem einen Pfad am Juniper Ridge vorbeikamen, blieb sie stehen. Ziehen. Wimmern.

"Komm schon, Bella, nicht heute", murmelte ich und zerrte sie zurück. "Dieser Weg ist unheimlich."

Das wurde zu einem Muster. Bei jedem einzelnen Spaziergang.

"Willst du da wirklich lang?", fragte ich eines Morgens, als ich mich neben sie hockte. Sie wimmerte und stupste mein Bein an.

Eine Rückansicht einer Frau, die neben ihrem Hund kniet | Quelle: Pexels

Eine Rückansicht einer Frau, die neben ihrem Hund kniet | Quelle: Pexels

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An einem kühlen Samstagmorgen gab ich schließlich nach. Die Luft war scharf, aber nicht beißend. Das Laub knirschte unter unseren Stiefeln und Pfoten.

"Okay", seufzte ich. "Geh voran."

Sobald ich ihre Leine losmachte, rannte Bella los. Es war kein wilder Sprint, sondern sie war konzentriert, als hätte sie eine Mission. Alle paar Meter hielt sie inne und schaute zurück, um sich zu vergewissern, dass ich noch hinter ihr war.

"Warte", rief ich und wich niedrigen Ästen aus.

Der Weg schlängelte sich und wurde immer schmaler. Ich hatte keine Ahnung, wo wir waren. Mein Herz klopfte, nicht aus Angst, sondern eher aus Vorfreude.

Ein Pfad in den Wäldern | Quelle: Pexels

Ein Pfad in den Wäldern | Quelle: Pexels

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Nach etwa fünfzehn Minuten kam Bella in der Nähe einer großen Eiche zum Stehen. Sie schnüffelte am Boden und fing dann an, wütend in einem Fleck aus Blättern und Gestrüpp zu wühlen.

"Bella? Was ist los, Mädchen?"

Sie schaute mich nicht an. Sie grub einfach weiter. Ihr ganzer Körper war angespannt.

Ich trat näher heran. Die Härchen in meinem Nacken stellten sich auf.

"Bella, was machst du da?"

Und dann sah ich etwas durch das Laub stechen.

Ein Golden Retriever steht in der Nähe von umgestürzten Bäumen im Wald | Quelle: Pexels

Ein Golden Retriever steht in der Nähe von umgestürzten Bäumen im Wald | Quelle: Pexels

Zuerst dachte ich, Bella hätte eine alte Tierhöhle oder vielleicht ein Eichhörnchenversteck gefunden. Aber als ich näher kam, fiel mir etwas Glänzendes ins Auge. Es lugte durch die Erde, ein Stück Metall.

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Ich hockte mich neben sie. "Was hast du gefunden, Süße?"

Sie scharrte wieder mit den Pfoten, dann trat sie mit zuckendem Schwanz zurück, als ob sie wollte, dass ich übernehme.

Ich riss ein paar Blätter weg. Unter dem Gestrüpp lag ein verrostetes Metallschloss, halb eingegraben und grün von Moos. Ich zögerte. Es sah so aus, als ob es schon eine Weile dort gestanden hätte.

"Was um alles in der Welt..."

Eine Nahaufnahme einer kubanischen Gliederkette mit einem Hundeverschluss, die auf einer Schachtel liegt | Quelle: Pexels

Eine Nahaufnahme einer kubanischen Gliederkette mit einem Hundeverschluss, die auf einer Schachtel liegt | Quelle: Pexels

Ich brach es auf und mein Herz klopfte ein wenig. Irgendetwas daran fühlte sich... geplant an. Bella saß einfach neben mir und legte den Kopf schief.

Ich nahm die Schachtel mit nach Hause, stellte sie auf den Küchentisch, trocknete sie ab und öffnete langsam den Deckel.

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Darin befanden sich ein dicker Umschlag, der mit Bindfaden verschnürt war, und ein kleines Tagebuch mit rissigem Ledereinband. Ich öffnete zuerst den Umschlag. Ein paar verblichene Fotos kamen zum Vorschein: Bella, unverkennbar sie als Welpe. Ihre Augen hatten sich nicht verändert. Auf einem Bild war sie in eine Flanelldecke eingerollt. Ein anderes zeigte sie, wie sie einer Frau die Wange leckte.

Ein Golden Retriever sitzt auf einer Decke | Quelle: Pexels

Ein Golden Retriever sitzt auf einer Decke | Quelle: Pexels

Meine Kehle schnürte sich zu.

Als nächstes faltete ich den Brief auf. Die Handschrift war elegant, aber zittrig.

"Lieber Finder", begann er.

"Wenn du dies liest, kann ich nur hoffen, dass mein süßes Baby überlebt hat und dass du freundlich bist. Ich bin unheilbar krank. Ich habe jahrelang mit ihr in dieser Hütte gelebt, aber da ich keine Familie mehr habe, konnte ich sie nicht bei Fremden zurücklassen. Ich habe sie darauf trainiert, diese Kiste zu finden, falls etwas passiert. Das ist alles, was ich noch habe - das Tagebuch erklärt den Rest. Bitte pass auf sie auf."

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Eine Nahaufnahme einer Frau, die einen Brief liest | Quelle: Pexels

Eine Nahaufnahme einer Frau, die einen Brief liest | Quelle: Pexels

Ich lehnte mich fassungslos in meinem Stuhl zurück.

Bella stupste mein Bein sanft an. Ich griff nach unten und streichelte ihren Kopf.

"Ich verspreche es", flüsterte ich.

Das Tagebuch war kurz, nicht mehr als zwanzig Seiten, aber es zeichnete ein anschauliches Bild. Claire, so hieß sie, war früher Bibliothekarin gewesen. Sie liebte Gedichte, sammelte gepresste Blumen und trank jeden Abend Tee auf der Veranda. Sie fand Bella, die als Welpe ausgesetzt wurde, und zog sie in einer abgelegenen Hütte auf, nachdem sie sich früh zur Ruhe gesetzt hatte.

Ein süßer Golden Retriever Welpe, der in die Ferne schaut | Quelle: Pexels

Ein süßer Golden Retriever Welpe, der in die Ferne schaut | Quelle: Pexels

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Sie schrieb über ihre Krebsdiagnose. Sie versuchte, sich behandeln zu lassen, aber es war schon zu weit fortgeschritten. Außerdem machte sie sich jede Nacht Sorgen, dass Bella allein gelassen werden könnte. Also trainierte sie sie mit Hilfe von Geruchssignalen und Kommandos, diese Box zu finden.

Es gab auch ein paar Einträge.

"Bella hat heute ein Reh angebellt und ist dann beim Versuch, es zu jagen, von der Veranda gefallen."

"Sie schläft mit ihrer Nase unter meinem Arm. Ich weiß nicht, wie ich sie verlassen soll."

Und dann war da noch ein gefalteter beglaubigter Scheck.

Ich zuckte zusammen.

"Fünfzigtausend Dollar?", sagte ich laut. "Ist das dein Ernst?"

Ein Bankscheck | Quelle: Freepik

Ein Bankscheck | Quelle: Freepik

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Bella wedelte mit dem Schwanz, ahnungslos aber zufrieden.

In dieser Nacht konnte ich nicht schlafen. Ich las immer wieder in dem Tagebuch und stellte mir Claires ruhiges Leben im Wald vor. Ich stellte mir ihren Schmerz und ihre Stärke vor. Ihre Liebe zu Bella.

Am nächsten Morgen packte ich ein paar Snacks ein, nahm Bella an die Leine und folgte erneut dem Pfad. Diesmal blieb ich nicht dort stehen, wo wir die Kiste gefunden hatten. Ich ließ mich von Bella tiefer führen.

Schließlich erreichten wir eine kleine Lichtung. Balken ragten aus dem Boden, geschwärzt und halb verrottet. Das Dach war eingestürzt. Glasscherben von alten Fenstern lagen verstreut.

Ein Graustufenfoto von Glasscherben auf dem Boden | Quelle: Pexels

Ein Graustufenfoto von Glasscherben auf dem Boden | Quelle: Pexels

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"Das war's also, was?", flüsterte ich.

Bella saß neben den Überresten von Claires Hütte, als würde sie sie kennen.

Es hatte etwas Gespenstisches an sich - als ob sich die Stille aus Respekt über diesen Ort gelegt hätte. Ich blieb eine Weile dort und hörte einfach zu. Vögel zwitscherten in der Ferne. Der Wind rauschte die Blätter über uns.

Zu Hause klappte ich meinen Laptop auf und recherchierte nach örtlichen Unterkünften. Ich wusste nicht genau, wonach ich suchte, aber ich musste etwas mit dem tun, was Claire mir gegeben hatte und zu dem mich Bella geführt hatte.

Eine Nahaufnahme einer Frau, die an ihrem Laptop arbeitet | Quelle: Pexels

Eine Nahaufnahme einer Frau, die an ihrem Laptop arbeitet | Quelle: Pexels

Zwei Wochen später hatte ich meinen gesamten Hinterhof in einen Hundespielplatz verwandelt. Neuer Rasen, schattige Plätze, Rampen, Sprinkleranlagen. Bella rannte herum, als hätte sie im Lotto gewonnen.

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"Du bist jetzt die Königin des Schlosses", sagte ich ihr und warf ihr Lieblingsspielzeug mit Quietsche.

Aber das war noch nicht alles.

Ich fing an, an den Wochenenden ehrenamtlich im örtlichen Tierheim zu arbeiten, die Hunde auszuführen, Zwinger zu säubern und bei Adoptionstagen zu helfen. Ich lernte einen alten Labrador namens Archie kennen, der jeden ansabberte. Einen launischen Chihuahua namens Lulu, der mich bei unserer ersten Begegnung in den Schuh biss.

Ein weißer Chihuahua | Quelle: Pexels

Ein weißer Chihuahua | Quelle: Pexels

Und dann traf ich Noah, einen Freiwilligenkoordinator mit einem schiefen Lächeln und mehr Geduld, als ich für möglich gehalten hätte.

"Du bist die Bella-Lady, was?", scherzte er eines Samstags.

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"Schuldig", lachte ich. "Sie ist jetzt irgendwie berühmt."

"Claires Geschichte ... das ist unglaublich. Hast du vor, nur sie zu behalten?"

Ich lächelte. "Das werden wir sehen."

Nach ein paar Monaten fing ich an, Pflegefälle aufzunehmen. Mein Haus wurde zu einer Drehtür aus wedelnden Schwänzen und schlammigen Pfoten. Ich weinte jedes Mal, wenn einer adoptiert wurde. Aber ich spürte auch, wie sich etwas in mir veränderte, als ob die Teile, die ich nach der Scheidung verloren hatte, wieder zusammenkamen.

Eine Frau und ein Hund teilen einen zärtlichen Moment | Quelle: Pexels

Eine Frau und ein Hund teilen einen zärtlichen Moment | Quelle: Pexels

Bella beobachtete jedes Pflegekind, das kam und ging, immer behutsam, immer geduldig. Als hätte sie verstanden, dass dies auch ihre Aufgabe war.

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Eines Abends saß ich auf der Veranda, Bella an mich gekuschelt, das Tagebuch wieder in meinem Schoß. Die Sterne waren zu sehen und der Wind trug den schwachen Duft von Kiefern heran.

"Ich hoffe, du weißt, dass es ihr gut geht", flüsterte ich. "Es geht ihr besser als gut."

Bella stupste meine Hand an und ich lachte trotz eines Kloßes in meinem Hals.

Ich weiß nicht, ob Claire an Zeichen, das Leben nach dem Tod oder das Schicksal glaubte. Aber eines weiß ich: Ihre Liebe endete nicht in dieser Hütte. Sie lebte weiter. Durch Bella. Durch mich.

Eine Nahaufnahme einer Frau, die einen Golden Retriever hält | Quelle: Pexels

Eine Nahaufnahme einer Frau, die einen Golden Retriever hält | Quelle: Pexels

Es ist jetzt über ein Jahr her. Bella ist etwas grauer um die Schnauze. Auf unseren Spaziergängen ist sie langsamer. Aber sie ist immer noch hier, zusammengerollt an meiner Seite, während ich dies schreibe.

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Die Leute sagen, ich hätte sie gerettet. Und vielleicht habe ich das auch. Aber die Wahrheit ist, dass Bella mich zuerst gerettet hat.

Und wegen ihr und Claire habe ich eine Aufgabe gefunden, die ich nie hätte kommen sehen.

Wenn du diese Geschichte herzerwärmend fandest, haben wir hier noch eine für dich: Als Jules' Pakete von ihrer Veranda zu verschwinden beginnen, verdächtigt sie den schicken neuen Nachbarn von gegenüber. Doch was als Verdacht beginnt, führt zu einer Konfrontation, mit der keiner von ihnen gerechnet hat. In einer ruhigen Nachbarschaft, in der nie etwas passiert.

Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Personen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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