
Tut mir leid, dass ich so lange gebraucht habe... So fing der Brief an, der in den Sachen meiner verstorbenen Mutter versteckt war - Story des Tages
Als ich den Dachboden meiner verstorbenen Mutter durchstöberte, fand ich einen versiegelten Brief an sie - ohne Absender, ohne Datum. Die erste Zeile ließ mich erschaudern: "Es tut mir leid, dass es so lange gedauert hat...". Was dann kam, erschütterte alles, was ich über mich und meine Familie dachte.
Ich hatte den Dachboden nie gemocht. Schon als kleines Mädchen rannte ich die schmale Treppe hinauf, als könnte sie mich an den Knöcheln packen.
Es roch immer nach Staub und Winter und all den Dingen, die man nicht laut ausspricht. Als hätte der Dachboden selbst Geheimnisse.
Aber nach Mamas Tod änderte sich etwas. Ihre Stimme war nicht mehr in der Küche zu hören, ihre Pantoffeln standen nicht mehr an der Tür, aber oben, wo die Luft still und ruhig war, blieb sie. Ich konnte es nicht erklären, aber es zog mich dorthin.
Vielleicht war es das Knarren der Dielen, das sich wie Schritte anhörte.
Vielleicht war es die Art, wie das Sonnenlicht durch die alten Lamellen fiel und den Staub wie ein Flüstern beleuchtete.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney
Langsam stieg ich die Treppe hinauf und hielt mich am Geländer fest, als könnte es in meiner Hand auseinanderfallen. Oben angekommen, war die Luft kühler, und ich spürte, wie das Holz unter meinen Füßen ein wenig nachgab. Der Dachboden hatte sich nicht verändert.
Die gleichen Stapel von Kisten, der gleiche alte Schaukelstuhl in der Ecke. Ich setzte mich für eine Weile auf eine verblichene Steppdecke und atmete sie einfach ein.
Im Kleiderschrank bewahrte sie auf, was sie nicht loslassen konnte.
Ich öffnete die alte Holztür. Ihre Scharniere ächzten, als wäre sie seit Jahren nicht mehr angefasst worden.

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Darin befanden sich Dinge, die ich seit meiner Kindheit nicht mehr gesehen hatte - meine erste Zeichnung, gefaltet und vergilbt, mit Buntstiftspuren, die noch durch die Falten sichtbar waren.
Ein zerbrochener Rosenkranz hing an einem Nagel, seine Perlen waren wie Tränen auf dem Boden des Regals verstreut.
Daneben lag ein altes Taschenmesser, das nicht so aussah, als hätte mein Vater es besessen.
Und dann, versteckt hinter einem Stapel Bücher, stand die Schachtel.
Sie war nicht groß - nur ein Schuhkarton, dessen Ränder ausgefranst waren, als hätte man ihn schon hundertmal geöffnet und geschlossen. Ich stellte ihn vorsichtig auf den Boden.

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Darin befanden sich Postkarten, die von der Zeit verblasst waren, die Tinte war kaum noch lesbar. Die Handschrift war altmodisch und sorgfältig.
Es gab auch Fotos, schwarz und weiß, eines davon zeigte Mama mit einem Mann, den ich nicht kannte.
Er hatte dunkles Haar, ein sanftes Lächeln und legte seinen Arm um sie, als ob er dazugehörte. Aber er war nicht mein Vater.
Und dann sah ich den Brief.
Er war versiegelt, der Umschlag leicht vergilbt. Keine Absenderadresse. Nur ein einziges Wort in Schreibschrift: Maria.
Meine Hände zitterten, als ich den Brief öffnete, wie der Wind durch die Getreidehalme.
"Es tut mir leid, dass ich so lange gebraucht habe..."

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Die Worte trafen mich wie kaltes Wasser. Die Handschrift neigte sich nach rechts, hastig, aber voller Gefühl, als käme jeder Satz aus einem tiefen Loch.
Er schrieb über ihr Lachen. Über Sommerfelder und die Art, wie sie auf der Motorhaube seines Autos lagen und über nichts redeten.
Er schrieb über einen Kuss hinter der Turnhalle der High School.
Und dann...
"Ich frage mich immer noch, ob sie es dir jemals erzählt hat. Ich habe immer gehofft, sie würde es tun."
Ich ließ den Brief fallen. Mein Herz schlug wie eine Trommel in meiner Brust.

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Ich hob ihn wieder auf. Ich las die Zeile dreimal.
Er war nicht nur jemand. Er war jemand Wichtiges.
Der Mann, den ich meinen Vater genannt hatte - David - war nicht der Mann, der mich gemacht hatte.
Ich trauerte nicht mehr nur um meine Mutter.
Ich trauerte um die Wahrheit.
In dieser Nacht habe ich nicht geschlafen. Kein Auge zugetan. Ich lag einfach im Dunkeln und starrte auf den Deckenventilator. Er bewegte sich in langsamen Kreisen, immer und immer wieder.

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Ich zählte die Umdrehungen, so wie ich früher mit meiner Mutter die Sterne zählte, wenn wir hinter dem Haus im Gras lagen, damals, als alles noch sicher und einfach war.
Aber nichts fühlte sich mehr sicher an. Mein Atem war schwer, als würde ich etwas hinter mir herschleppen - etwas Altes und Verschüttetes.
Es war, als wären die Wände voller Erinnerungen, und jetzt flüsterten sie mir eine nach der anderen ins Ohr.
Gegen 3 Uhr morgens setzte ich mich auf, knipste die Lampe an und zog den Karton auf mein Bett. Es war dieselbe Kiste vom Dachboden.
Ich öffnete sie erneut, obwohl ich bereits wusste, was sich darin befand. Briefe. Fotos. Ein zerbrochenes Stück Zeit.

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Ich las jeden Brief, jede Notiz, jede zerrissene Ecke. Meine Finger fuhren über die Ränder der Schwarz-Weiß-Fotos.
Die meisten zeigten meine Mutter lächelnd, manchmal mit Freunden, manchmal allein. Aber auf ein paar von ihnen war ein Mann neben ihr zu sehen. Immer derselbe Mann.
Er sah auf den Bildern etwa zwanzig aus - dunkles Haar, ein breites Grinsen, Augen, die aussahen, als hätten sie sowohl Ärger als auch Charme gesehen.
Er hatte seinen Arm um Mom gelegt, als würde er dazugehören, als wäre er schon immer ein Teil ihrer Welt gewesen. Und auf diesen Fotos sah sie nicht wie meine Mutter aus. Sie sah aus wie ein verliebtes Mädchen.
Auf der Rückseite eines Bildes stand in verblasster Tinte: Ich und John, Sommer '79.

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John.
Dieser Name tauchte immer wieder in alten Geburtstagskarten und kurzen Briefen auf, die in der Schachtel steckten. Immer und immer wieder. Wie ein Unkraut, das sich durch die Ritzen von allem, was ich zu kennen glaubte, schiebt.
Ich saß still und hielt das Foto in der Hand. Meine Hände zitterten. Dann dachte ich an Mrs. Natalie. Jeden Sonntagnachmittag saß sie mit Mom auf der Veranda.
Sie tranken Eistee in hohen Gläsern, auf denen Zitronenscheiben schwammen.
Sie sprachen immer in leisen Tönen und beugten sich vor, als ob sie Geheimnisse austauschen würden.

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Bei Sonnenaufgang saß ich in meinem Auto. Ich fuhr durch ruhige Straßen, die Art von Stille, die sich wie eine Kirche anfühlt, nachdem alle gegangen sind.
Mrs. Natalie öffnete die Tür, als hätte sie gewusst, dass ich kommen würde. Ihr Haar war immer noch in weichen Lockenwicklern und sie trug ihren alten rosa Bademantel.
"Schatz", sagte sie, zog mich zu sich und nahm mein Gesicht in beide Hände, "Trauer lässt uns mehr als nur Gräber ausheben."
Ich blinzelte schnell und versuchte, nicht zu weinen. "Erinnerst du dich an jemanden namens John?"

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Sie sagte nicht sofort etwas. Ihr Mund verzog sich zu einer dünnen Linie. Dann nickte sie. "Er war ihr erster", sagte sie. "Und vielleicht auch ihr richtiger."
"Was ist mit ihm passiert?"
Mrs. Natalie schaute zum Fenster, ihre Stimme wurde leiser. "Er ist gegangen. Schnell. An einem Tag war er noch da, am nächsten Tag war er weg. Ich dachte immer, Mary hätte ihn weggestoßen."
"Warum sollte sie das tun?"
Sie seufzte, dann flüsterte sie: "Weil sie schon schwanger war. Und Angst hatte."

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Die Luft fühlte sich auf einmal dick an. Ich drückte meine Hand auf meine Brust.
"Weißt du, wo er hin ist?"
Sie hielt inne, dann ging sie in die Küche. Sie kam mit einer zerrissenen Einkaufsliste zurück. Darauf hatte sie den Namen einer kleinen Stadt gekritzelt.
"Das Letzte, was ich gehört habe", sagte sie.
Ich nahm das Papier und hielt es in der Hand, als wäre es eine Schatzkarte. Vielleicht war es das auch. Vielleicht war es der einzige Weg, die Wahrheit zu finden.

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Die Stadt war klein - so klein, dass ich das Gefühl hatte, ich könnte blinzeln und sie verpassen. Eine einzige Straße zog sich wie ein roter Faden durch die Stadt und verband alle Teile miteinander.
Es gab einen Imbiss mit einer flackernden Leuchtreklame, die in der Hitze brummte, eine Tankstelle, deren Zapfsäulen älter aussahen als ich, und einen Secondhand-Laden, der nach Zedernholz, Staub und vielleicht ein bisschen Traurigkeit roch.
Die Kleidung war verblasst, die Regale waren voll mit zerbrochenen Gläsern und vergessenem Spielzeug. Alles fühlte sich an, als hätte es eine Geschichte, die darauf wartete, entdeckt zu werden.

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Ich ging mit langsamen Schritten weiter und fragte Fremde nach einem Mann namens John. Die meisten Leute schüttelten höflich den Kopf oder sagten leise "Tut mir leid, nein", bevor sie weitergingen.
Ich hätte fast aufgegeben, weil ich dachte, dass dies eine Sackgasse sei. Doch in der Postfiliale blinzelte mich eine Frau mit kurzen grauen Haaren und hellen Augen hinter dem Glasfenster an.
"John?", sagte sie und tippte mit einem Stift auf ihre Lippe. "Weißer Bungalow. Am Ende der Pine Street."
Mein Herz klopfte, als ich die ruhige Straße hinunterfuhr, vorbei an alten Briefkästen und Wäsche, die in den Höfen hing.
Der weiße Bungalow sah schlicht, aber gepflegt aus - die Farbe war ein wenig abgeplatzt, der Rasen gerade genug getrimmt.
Ich parkte und blieb einen Moment auf der Veranda stehen, die Hand über der Fliegengittertür schwebend, als könnte sie beißen.

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Ich klopfte.
Die Tür öffnete sich knarrend. Ein Mann stand da, groß, aber ein wenig gebeugt. Er trug ein rotes Flanellhemd und eine Jeans mit einem ausgeleierten Loch an einem Knie.
Sein Gesicht war faltig, sonnengebräunt und ernst. Seine Augen hatten die Farbe von nasser Baumrinde, tief und suchend.
"Ja?", fragte er mit ruhiger, aber vorsichtiger Stimme.
"Ich... Ich glaube, du kanntest meine Mutter", sagte ich. "Mary."
Sein Gesicht veränderte sich kaum, aber in seinen Augen flackerte etwas auf - vielleicht ein Wiedererkennen oder etwas Ähnliches.

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"Du bist ihre Tochter", sagte er. Das war keine Frage. Es ist eine Tatsache.
Ich nickte. "Ja."
Er hielt die Tür weiter auf. "Komm rein."
Im Haus war es still. Es roch nach alten Büchern und Kaffee. Verblichene Vorhänge flatterten an den Fenstern und eine Uhr tickte irgendwo im Hintergrund.
Er deutete auf einen Stuhl am kleinen Küchentisch. Ich setzte mich.
Er goss Kaffee in einen abgeplatzten Becher und stellte ihn mit beiden Händen vor mir ab, als wäre es etwas Wichtiges.

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"Sie hat nie zurückgeschrieben", sagte er nach einer langen Pause. "Aber ich habe weiter gehofft."
Ich schaute auf die Tasse hinunter. "Sie hat es mir nie gesagt."
Er seufzte. "Ich wusste es auch nicht - erst Jahre später. Jemand von zu Hause erwähnte, dass sie ein Baby bekommen hatte. Ich dachte, vielleicht..."
"Warum bist du gegangen?" fragte ich leise.
Er starrte aus dem Fenster, seine Stimme war wie trockenes Papier. "Mein Bruder wurde verhaftet. Mein Vater wurde krank. Die Dinge wurden schwer. Das Leben... hat mich in die Enge getrieben."
"Und Mom?"

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Seine Stimme wurde weicher. "Ich habe nie aufgehört, sie zu lieben. Aber als ich zurückkam, war sie verheiratet. Die Leute sagten, sie sei schwanger."
"Das war sie", sagte ich. "Von mir."
Er drehte sich um und sah mich an. Seine Augen glitzerten, aber er blieb ganz ruhig. "Dann bin ich wohl nicht schnell genug zurückgekommen."
Als ich nach Hause kam, ging ich nicht sofort ins Haus. Ich saß in meinem Auto mit ausgeschaltetem Motor und heruntergelassenen Fenstern und hörte dem Wind zu, der durch die Bäume rauschte.
Meine Finger umklammerten das Lenkrad. Ich beobachtete das Haus, als könnte es sich vor meinen Augen verändern.
Alles sah gleich aus - dieselbe Veranda, dieselben Blumentöpfe, dieselbe Fliegengittertür, die nie richtig schloss.

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David - mein Vater - war draußen und reparierte wieder die Fliegengittertür. Das tat er immer im Frühling, wie ein Uhrwerk. Eine kleine Sache, die der Welt ein Gefühl von Beständigkeit gab.
Er sah mich und winkte mit seinem Schraubenzieher. "Hey, Käfer", sagte er und wischte sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn.
Ich hatte diesen Spitznamen seit Jahren nicht mehr gehört. Er traf mich härter, als ich erwartet hatte. Meine Kehle schnürte sich zu.
"Können wir reden?" fragte ich.
Er hat keine Fragen gestellt. Er nickte nur und ging zu den Stufen der Veranda hinüber.

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Wir setzten uns nebeneinander, so wie wir es schon so oft getan hatten - während eines Gewitters, bei guten Zeugnissen und an schlechten Tagen.
Ich erzählte ihm alles. Über den Dachboden. Die Kiste. Dem Brief. John.
Er hat nicht gezuckt. Er erhob nicht seine Stimme. Er starrte einfach nur auf den Hof hinaus. "Ich habe mich immer gefragt", sagte er nach einer Weile.
"Damals hatte sie einen Blick in den Augen, als ob sie etwas in der Hand hätte, das ich nicht sehen sollte."
Ich griff nach seiner Hand. Sie war rau, warm und vertraut. "Du hast mich aufgezogen. Du bist mein Vater."
Dann drehte er sich zu mir um und schenkte mir ein sanftes, müdes Lächeln. "Blut ist billig, Schatz. Liebe kostet mehr. Und ich habe sie gerne bezahlt."

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In dieser Nacht ließ ich endlich die Tränen kommen. Nicht um den Mann, den ich nie kennengelernt habe, sondern um den Mann, der mich nie verlassen hat.
Wochen vergingen. Ich besuchte John wieder. Er zeigte mir Fotos, einen Highschool-Ring und Briefe, die er nie abgeschickt hatte. Er versuchte nicht, mein Vater zu sein - er wollte mich einfach nur kennenlernen.
Wir pflanzten Tulpen in seinem Garten. Moms Lieblingsblumen. Er fragte mich, ob ich gerne male. Ich sagte ihm ja. Ich habe nicht erwähnt, dass es von ihr kam.
Eines Morgens gab er mir ein Foto von ihm und Mama mit achtzehn Jahren, die Arme umeinander gelegt, mit leuchtenden Augen.
"Sie war mein Feuer", sagte er.

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"Ich weiß."
Später an diesem Tag besuchte ich David. Wir grillten Schweinekoteletts und sprachen über den Garten. Er erzählte mir, dass er darüber nachdenkt, den Zaun neu zu streichen.
"Weiß", sagte er, "wie das Hochzeitskleid, das deine Mutter trug."
"Du hast diese Farbe gehasst", stichelte ich.
"Vielleicht lerne ich gerade, Dinge zu mögen, die ich früher nicht verstanden habe."
Und einfach so hörte die Vergangenheit auf, mich zu verfolgen. Sie ist nicht verschwunden, aber sie hat sich abgeschwächt.
Jetzt bewahre ich den Brief in meinem Nachttisch auf. Nicht als Wunde, sondern als Erinnerung.
An die gefundene Liebe. An verlorene Liebe. Und an die Liebe, die nie weg war.
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Dieser Artikel wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration.