
Meine Eltern zwangen meinen Mann, mich zu verlassen, weil ich unfruchtbar war, aber als sie mich später sahen, waren sie schockiert - Story des Tages
Mein Mann sollte zu mir stehen, aber meine Eltern sorgten dafür, dass er das nicht tat. Als ich ihm kein Kind schenken konnte, brachten sie ihn gegen mich auf und drängten ihn, mich zu verlassen. Ich habe alles verloren - meine Familie, meine Ehe, mein Zuhause. Als sie mich wiedersahen, erwarteten sie Elend. Stattdessen standen sie unter Schock.
Meine Eltern wollten immer einen Jungen. Als ich geboren wurde, war das kein freudiges Ereignis für sie - es war eine Enttäuschung.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney
Nichts, was ich tat, war jemals genug. Sie verlangten ständig mehr, als ob ich meinen Wert beweisen müsste, nur um in ihrer Welt zu existieren.
Als ich schließlich auszog, dachte ich, dass die Last von mir abfallen würde, aber das tat sie nicht. Ihre Stimmen hallten immer noch in meinem Kopf wider und erinnerten mich daran, dass ich besser sein und mehr tun musste, um sie stolz zu machen. Ich wollte immer noch ihre Anerkennung, auch wenn ich wusste, dass ich sie nie bekommen würde.

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Dann lernte ich Jordan kennen. Meine Eltern liebten ihn auf Anhieb. Er war alles, was sie sich je von einem Kind gewünscht hatten - nur dass er nicht ihr Kind war. Und irgendwie liebten sie ihn mehr, als sie mich jemals geliebt hatten.
Von dem Moment an, als wir heirateten, sprach Jordan davon, ein Kind zu bekommen. Er war aufgeregt und träumte von unserer zukünftigen Familie.
Am Anfang war ich auch begeistert. Aber nach einem Jahr voller Enttäuschungen verblasste meine Hoffnung. Ich wollte aufhören, es zu versuchen.

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"Lass uns zur Untersuchung gehen", sagte Jordan.
Ich wandte den Blick ab. "Ich weiß nicht. Was ist, wenn wir herausfinden, dass etwas nicht stimmt? Ich will keine schlechten Nachrichten hören."
Jordan zog mich in eine Umarmung. Seine Wärme hätte mich trösten sollen, aber das tat sie nicht. "Egal was passiert, wir haben einander. Das ist das Wichtigste."

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Wir haben die Tests gemacht. Wir trafen uns mit Ärzten. Ich versuchte, hoffnungsvoll zu bleiben, aber die Angst verfolgte mich wie ein Schatten.
Tage später saß ich im Büro des Arztes und klammerte mich an die Armlehnen meines Stuhls. Mein Herz pochte in meinen Ohren. Der Arzt seufzte und schaute auf meine Akte. Ihre Testergebnisse zeigen eine verminderte Eierstockreserve", begann er sanft.
"Das bedeutet, dass es sehr schwierig sein wird, auf natürlichem Wege schwanger zu werden."

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Die Welt blieb stehen. Ich starrte ihn an, unfähig zu atmen. Meine Hände wurden kalt.
"Aber wir können eine künstliche Befruchtung in Betracht ziehen", fügte er hinzu. "Es könnte mehrere Zyklen dauern, aber das ist ein Weg, den wir gehen können."
Ich nickte, aber ich hörte ihn kaum. Seine Worte verschmolzen miteinander. Ich musste da raus.

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Als ich nach Hause kam, fand ich Jordan im Wohnzimmer und lächelte. "Ich war heute beim Arzt", sagte er mit leuchtenden Augen. "Ich bin völlig gesund!"
Ich spürte, wie etwas in mir zerbrach. Tränen quollen hervor und brannten in meinen Augen. Mein Körper zitterte.
Jordans Gesicht verzog sich. Er stürzte auf mich zu. "Mila, was ist los?" Seine Hände griffen nach meinen Armen.

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Ich zog mich zurück und bedeckte mein Gesicht. "Der Arzt hat gesagt, dass ich auf natürlichem Weg nicht schwanger werden kann." Meine Stimme wurde brüchig.
Jordan wurde ganz still. Sein Griff um mich lockerte sich. Ich spürte, wie seine Schultern zitterten. Dann hörte ich ihn schniefen.
Er weinte auch. Eine Zeit lang standen wir einfach nur da, eingehüllt in Schweigen. Als unsere Tränen getrocknet waren, setzten wir uns an den Küchentisch.

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"Und... was machen wir jetzt?" fragte Jordan.
"Der Arzt hat eine künstliche Befruchtung als Option vorgeschlagen", sagte ich. "Aber das ist teuer. Und es klappt nicht immer gleich beim ersten Versuch."
Jordan atmete aus. Er wischte sich über das Gesicht und straffte die Schultern. "Dann werden wir sparen. Wir werden es versuchen."

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Ich wollte ihm glauben. Ein paar Tage vergingen. Ich war immer noch dabei, alles zu verarbeiten. Dann klingelte mein Telefon. Ich warf einen Blick auf den Bildschirm. Meine Mutter.
"Bist du unfruchtbar?!", schrie sie.
Mein Atem stockte. Mein Magen verdrehte sich. "Was? Woher weißt du das überhaupt?"
"Jordan hat es uns gesagt. Wie konntest du nur?!" Ihre Stimme triefte vor Abscheu. "Du bist eine Schande!", spuckte sie.

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Meine Kehle brannte. "Ich kann das nicht kontrollieren."
"Es wäre besser gewesen, wenn du als Junge geboren worden wärst!", schrie sie mich an. "Du kannst nicht einmal eine richtige Frau sein! Erfülle deine Bestimmung!"
Ein Kloß stieg in meiner Kehle auf. "Ich bin also keine Frau, wenn ich kein Kind bekommen kann?"
"Du bist eine Witzfigur", schnauzte sie.

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Ich knirschte mit den Zähnen. "Der Arzt hat gesagt, wir können ein Baby durch IVF bekommen."
"Ein Baby im Reagenzglas?! Das ist ja ekelhaft! Ich schäme mich, dich meine Tochter zu nennen! Jordan hat etwas Besseres verdient!"
Etwas in mir zerbrach. Jahre des Schmerzes, der Ablehnung und der Sehnsucht brachen mit einem Mal hervor. "Weißt du was?! Ich bin fertig mit dir! Ich will weder dich noch Dad mehr in meinem Leben! Ich habe mein ganzes Leben damit verbracht, es euch recht zu machen, aber jetzt reicht es mir!"

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Stille. Dann stieß sie ein bitteres Lachen aus. "Gut. Jetzt muss ich mich nicht mehr für dich schämen."
Die Leitung war tot. Ich ließ das Telefon fallen und meine Hände zitterten, als ein Schluchzen aus meiner Brust drang.
Wie konnte sie nur so grausam sein? Ich rollte mich auf der Couch zusammen und weinte, bis ich keine Tränen mehr hatte.

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Es tat weh. Es tat mehr weh als alles andere. Aber eines wusste ich. Ich hatte die richtige Entscheidung getroffen.
Als Jordan durch die Tür kam, habe ich nicht gewartet. Ich stellte mich vor ihn hin. "Warum hast du meinen Eltern erzählt, dass ich unfruchtbar bin?"
Jordan seufzte. Er stellte seine Tasche ab. "Sie haben gefragt, wie es läuft. Was hätte ich denn tun sollen? Lügen?"

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Ich ballte meine Fäuste. "Du hättest gar nichts sagen müssen! Das ist etwas Persönliches!"
"Sie sind deine Eltern. Sie haben ein Recht darauf, es zu erfahren", sagte er.
Ich schüttelte den Kopf. "Wann hast du überhaupt mit ihnen gesprochen?"
"Heute. Sie haben mich zum Mittagessen eingeladen", sagte er.

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Mir war schlecht. "Toll. Einfach toll. Zu deiner Information: Ich rede nicht mehr mit ihnen."
Jordan rollte mit den Augen. "Mila, hör auf mit dem Drama. Du bist nicht diejenige, die leidet. Dein Mann kann deinetwegen kein Kind bekommen."
Ich starrte ihn an. Meine Brust tat weh. "Ich werde heute Nacht auf der Couch schlafen."

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"Wie auch immer", murmelte er und ging an mir vorbei.
Von diesem Tag an zog sich Jordan zurück. Er sprach kaum noch mit mir. Wenn er es doch tat, waren seine Worte kurz und kalt.
Er fragte nicht mehr, wie ich mich fühlte. Er sah mich nicht mehr so an, wie er es sonst tat. Nachts saßen wir im selben Zimmer, aber wir fühlten uns meilenweit voneinander entfernt.

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Ich sagte mir, dass alles besser werden würde. Ich versuchte, mich normal zu verhalten, aber das Gewicht von allem erdrückte mich.
Meine Eltern hatten sich von mir abgewandt. Jetzt entglitt mir auch noch mein Mann.
Ich konzentrierte mich darauf, für die IVF zu sparen. Jeder zusätzliche Dollar ging auf ein separates Konto.

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Währenddessen gab Jordan sorglos Geld aus. Neue Geräte füllten das Haus. Ein schnittiges, teures Auto stand in der Auffahrt.
Er war noch nie leichtsinnig mit Geld umgegangen. Jetzt fühlte es sich so an, als würde er etwas beweisen. Oder vielleicht war ihm unsere Zukunft einfach egal.
Eines Abends kam Jordan nach Hause und warf die Scheidungspapiere vor mir auf den Tisch.

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"Ich will die Scheidung", sagte er.
Ich starrte auf die Papiere, meine Hände waren wie erstarrt. "Warum?" Meine Stimme zitterte. "Ich weiß, dass wir eine schwere Zeit durchmachen, aber wir werden es schaffen. Wir müssen nur für die künstliche Befruchtung sparen."
Jordan schaute mich nicht an. "Ich habe meine Entscheidung schon getroffen."

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Ich spürte einen Kloß in meinem Hals. "Lass uns darüber reden. Ich will dich nicht verlieren."
Jordan seufzte. "Es geht nicht nur darum, dass du mir kein Kind schenken kannst. Es gibt noch andere Gründe."
Ich musterte sein Gesicht. "Was für Gründe?"
Er bewegte sich auf seinem Platz. "Ich will nicht darüber reden. Ich will nur, dass es so schnell wie möglich vorbei ist. Es wird für uns beide schwer sein."

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Ich spürte, wie sich meine Brust zusammenzog. Meine ganze Welt brach in sich zusammen. Meine Ehe, meine Familie - alles entglitt mir. Anstatt Unterstützung zu bekommen, wurde ich im Stich gelassen, als ob meine Unfruchtbarkeit meine Schuld wäre.
Bei der Scheidungsverhandlung sah ich, wie meine Eltern hereinkamen. Mir wurde flau im Magen.
"Was machst du denn hier? Ich habe euch doch gesagt, dass ich euch nicht in meinem Leben haben will", sagte ich.

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Mein Vater sah mich kaum an. "Wir sind wegen Jordan hier, nicht wegen dir."
Seine Worte fühlten sich wie ein Messer im Herzen an, aber ich blieb ruhig und trat zur Seite.
"Du tust das Richtige. Sie hat dich nicht verdient", hörte ich meine Mutter zu Jordan sagen.

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"Sie ist keine richtige Frau, wenn sie dir kein Kind schenken kann", fügte mein Vater hinzu.
"Es ist gut, dass du auf uns gehört und dich entschieden hast, sie zu verlassen", sagte meine Mutter.
Jordan seufzte und nickte. "Ja, ihr hattet Recht. Ich brauche jemand anderen."

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Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Es kam mir unwirklich vor, aber tief im Inneren wusste ich, dass es wahr war. Meine Eltern hatten Jordan immer bevorzugt.
Sie hatten ihn gegen mich aufgebracht und ihn glauben lassen, ich sei nicht genug. Aber das Schlimmste war nicht ihr Verrat.
Es war seiner. Mein eigener Mann hatte mich verlassen, weil meine Eltern es ihm befohlen hatten. Der Mann, den ich liebte, der mir versprochen hatte, zu mir zu stehen, hatte sie über mich gestellt.

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Ich unterschrieb die Papiere. Wir teilten alles auf - unser Haus, unsere Besitztümer, unser Leben.
Dann packte ich meine Koffer und ging. Ich zog in eine neue Gegend, weit weg von Jordanien, weit weg von meinen Eltern.
Ich wollte einen Neuanfang, einen Ort, an dem ihre Schatten mich nicht erreichen konnten. Ich warf Bilder, Geschenke und alles weg, was mich an sie erinnerte.

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Ich begann eine Therapie. Ich versuchte, mich wieder aufzubauen. Aber egal, wie sehr ich mich heilte, ein Gedanke ging mir nicht aus dem Kopf. Ich wollte immer noch ein Kind. Ich wollte eine Mutter sein.
Als ich eines Nachmittags nach Hause ging, sah ich meine Cousine Jessica mit ihrem Sohn. Sie lächelte, als sie mich sah.
"Mila! Es ist so lange her", sagte sie.

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Ich lächelte zurück. "Stimmt."
Wir unterhielten uns eine Weile und tauschten uns aus. Dann zögerte ich und fragte: "Ist es schwer, ein Kind allein aufzuziehen?"
"Es ist schwer", sagte sie. "Aber Kinder sind auch dann schwer, wenn beide Eltern da sind. So ist das nun mal."
Ihr Sohn zerrte an ihrer Hand. Sie lächelte auf ihn herab. "Aber er ist das Beste, was mir je passiert ist. Ich würde ihn gegen nichts eintauschen wollen."

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Ich spürte etwas Warmes in meiner Brust. Das war genau das, was ich hören wollte.
Jessica musterte mein Gesicht. "Warte... bist du schwanger?"
Ich schüttelte den Kopf. "Nein, nein. Aber ich denke darüber nach, ein Kind zu bekommen."
Sie hob eine Augenbraue. "Wirklich? Ganz allein?"

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"Ja."
Jessica nickte. "Das ist eine große Entscheidung. Wie geht es dir nach der Scheidung? Das wollte ich schon lange mal fragen."
"Es ist hart", sagte ich. "Aber ich versuche, vorwärts zu kommen."
Jessica seufzte. "Du weißt, dass Jordan jetzt bei deinen Eltern wohnt, oder?"

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Mir drehte sich der Magen um. "Was?!" Meine Stimme klang lauter, als ich erwartet hatte.
"Ich dachte, du weißt es."
"Ich hatte keine Ahnung", sagte ich. "Ich spreche nicht mit ihnen."
Jessica zuckte mit den Schultern. "Ja, er ist nach der Scheidung eingezogen. Er sagte, er brauche Unterstützung."

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Ich stieß ein bitteres Lachen aus. "Ich schätze, sie haben endlich den Sohn, den sie immer wollten."
Ich bat Jessica, meinen Eltern nichts von mir zu erzählen. Ich wollte nicht, dass sie wussten, wo ich wohnte, was ich tat oder dass ich überhaupt daran dachte, Mutter zu werden. Sie hatten keinen Platz mehr in meinem Leben.
Ich konzentrierte mich auf meine Zukunft. Ich begann die IVF-Behandlung mit einem anonymen Spender.

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Der erste Versuch schlug fehl, und ich spürte die Last der Enttäuschung wieder und wieder.
Aber ich weigerte mich, aufzugeben. Beim zweiten Versuch klappte es dann. Als ich den positiven Test sah, weinte ich - Tränen der Erleichterung, der Hoffnung, einer Zukunft, die sich endlich richtig anfühlte.
Monate später hielt ich sie in meinen Armen. Meine Tochter. Meine Hoffnung. Sie war keine Erinnerung an den Schmerz. Sie war mein Grund, weiterzumachen.

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Eines Nachmittags machte ich einen Spaziergang und schob Hopes Kinderwagen eine ruhige Straße entlang.
Die Sonne war warm. Die Welt fühlte sich friedlich an. Dann sah ich sie. Meine Eltern. Jordanien. Sie gingen zusammen.
Mein Herz pochte. Mein Atem stockte. Ich wollte mich umdrehen, um zu verschwinden, aber meine Füße wollten sich nicht bewegen.

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Sie sahen mich. Ihre Schritte wurden langsamer, ihre Gesichter verzogen sich vor Schock. Und dann kamen sie auf mich zu.
Die Augen meiner Mutter verengten sich, als sie auf den Kinderwagen zeigte. "Wer ist das?"
Ich hielt mein Gesicht ausdruckslos. "Meine Tochter."

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Jordans Kopf ruckte zurück. "Tochter?" Seine Stimme klang ungläubig.
"Ja", sagte ich mit festem Ton.
Ich sah, wie meine Eltern kurze Blicke austauschten. Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich - Schock, Neugier und etwas anderes, das ich nicht genau zuordnen konnte.
Meine Mutter räusperte sich. "Hör mal, warum lädst du uns nicht zu dir ein? Dann können wir unsere Enkelin kennenlernen."

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Jordans Augen leuchteten auf. "Ja! Das ist eine tolle Gelegenheit, um zu reden. Ich habe in letzter Zeit viel über dich nachgedacht."
Ich stieß ein kurzes, trockenes Lachen aus. "Oh? Weil du niemand anderen finden kannst?"
Jordan rieb sich den Nacken. "Nun... ja. Jetzt, wo ich sehe, dass du Kinder bekommen kannst, denke ich, wir sollten wieder zusammenkommen. Wir sind doch keine Fremden."

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Ich starrte ihn an. Diese Dreistigkeit. So eine Frechheit.
Mein Vater trat einen Schritt vor. "Und? Willst du uns einladen?" Er gestikulierte in Richtung Hope. "Ich würde gerne meine Enkelin kennenlernen."
Meine Hände klammerten sich an den Griff des Kinderwagens. "Du hast es nicht verdient, sie kennenzulernen. Ich will keine grausamen Menschen wie dich im Leben meines Kindes haben."

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Meine Mutter spottete. "Ach, komm schon. Bist du immer noch sauer?"
Ich spürte, wie etwas in mir zerbrach. "Du hast mir das Leben zur Hölle gemacht, als ich schon gelitten habe. Eher lasse ich ein Rudel wilder Hunde in mein Haus als dich."
Ich machte auf dem Absatz kehrt und ging weg. Das war's. Der letzte Nagel im Sarg. Ich brauchte sie nicht. Ich hatte Hope.

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