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Mein schreiendes Baby und ich wurden gedrängt, die Apotheke zu verlassen - aber was dann geschah, hat mein Leben komplett verändert

Tetiana Sukhachova
15. Okt. 2025 - 18:36

Als Fremde mich und mein schreiendes Baby aus der Apotheke drängen wollten, fühlte ich mich kleiner als je zuvor. Aber gerade als ich dachte, dass die Welt nicht noch kälter werden könnte, kam ein Mann in einem Einhorn-Kostüm herein, und irgendwie nahm mein Leben eine unerwartete Wendung.

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Ich schaukelte mein Baby Emma in der Ecke einer Apotheke und versuchte, sie zu beruhigen, während ich den Apotheker im Stillen anflehte, sich zu beeilen. Wir warteten schon fast eine Stunde auf die Reflux-Tropfen, die ihr Kinderarzt am Morgen verschrieben hatte. Alle paar Minuten fragte ich, ob sie fertig seien, und jedes Mal kam die gleiche flache Antwort: "Noch in Bearbeitung."

Draußen prasselte der Regen an die Fenster, ein grauer Nieselregen, der in die Knochen sickert.

Regentropfen auf dem Fenster | Quelle: Pexels

Regentropfen auf dem Fenster | Quelle: Pexels

Drinnen roch die Luft nach Handdesinfektionsmittel und Ungeduld. Meine Arme taten weh, weil ich Emma halten musste, und mein Körper fühlte sich schwer an, weil ich wieder eine Nacht nicht geschlafen hatte.

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"Fast geschafft, Schatz", flüsterte ich und wiegte sie sanft. "Nur noch ein paar Minuten."

Sie wimmerte und rieb ihre kleine Faust an ihrer Wange. Ich kramte in der Wickeltasche nach ihrem Fläschchen und betete, dass sie trinken und sich beruhigen würde, aber sie war schon zu müde. Sie war in der Phase, in der sich alles falsch anfühlt.

Einige Leute in der Schlange drehten sich um und sahen uns an. Ich spürte, wie ihre Blicke mich durchbohrten.

Ein wütender Mann | Quelle: Midjourney

Ein wütender Mann | Quelle: Midjourney

Ich versuchte, meine Stimme leichtherzig zu halten. "Ich weiß, Baby, ich weiß. Mami ist auch müde."

Aber die Wahrheit war, dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte.

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Manchmal, wenn ich an solchen Orten warte, muss ich daran denken, wie alles begann.

Vor zweieinhalb Jahren dachte ich, ich hätte mein Leben im Griff. Ich war mit einem Mann namens Daniel zusammen. Wir lernten uns bei der Grillparty eines Freundes kennen, und er hatte dieses leichte Selbstvertrauen, das mich denken ließ: Der ist anders.

Eine Zeit lang fühlte es sich auch wirklich anders an.

Ein Mann steht im Freien | Quelle: Pexels

Ein Mann steht im Freien | Quelle: Pexels

Wir sprachen über alles Mögliche, auch über Reisen, Kinder und unser Traumhaus am Meer. Er hielt meine Hand und sagte: "Du bist meine Zukunft, Grace".

Und ich glaubte ihm.

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Dann wurde ich schwanger.

Als ich es ihm sagte, wurde er still. Er sagte, er müsse "nachdenken".

Am nächsten Morgen war sein Telefon abgemeldet. Am Ende der Woche war seine Wohnung leer, bis auf einen einzigen Zettel auf dem Tresen, auf dem stand: "Es tut mir leid. Ich bin nicht bereit, Vater zu werden."

Eine Frau hält einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand | Quelle: Pexels

Eine Frau hält einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand | Quelle: Pexels

Das war's. Keine Erklärung. Kein Lebewohl. Nur ich und der kleine Herzschlag in mir.

Ich habe natürlich herausgefunden, wie es für uns weitergehen kann. Ich jongliere Teilzeitarbeit und nächtliche Fütterungen. Ich kenne jede Marke von Babynahrung auswendig und weiß, wie man mit nur drei Stunden Schlaf überlebt. Aber nichts hat mich darauf vorbereitet, wie einsam es sich anfühlen kann.

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Besonders in Momenten wie diesem.

"Ma'am", ertönte eine Stimme hinter dem Tresen und riss mich aus meinen Gedanken. Die Apothekerin, eine Frau in einem weißen Kittel und mit perfekt glattem Haar, starrte mich an. "Könnten Sie bitte weitergehen? Sie blockieren die Schlange für die Abholung."

Eine Apothekerin | Quelle: Midjourney

Eine Apothekerin | Quelle: Midjourney

"Oh, das tut mir leid", sagte ich schnell und schob den Kinderwagen zur Seite. "Ich wollte nur sagen, dass es ihr nicht gut geht. Ich warte auf..."

Bevor ich zu Ende sprechen konnte, wurde ich von einer Frau in der Schlange unterbrochen.

"Manche von uns haben echte Probleme", sagte sie scharf. "Vielleicht sollten Sie Ihr Baby nicht in eine Apotheke bringen, als wäre es eine Kindertagesstätte."

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Die Worte stachen. Meine Wangen brannten, als ich murmelte: "Ich hatte niemanden zum Aufpassen."

Eine andere Stimme meldete sich zu Wort. "Dann sollten Sie vielleicht nicht unterwegs sein, wenn das so ist."

Emma wimmerte wieder und spürte meinen Stress.

Eine Frau, die ihr Baby hält | Quelle: Pexels

Eine Frau, die ihr Baby hält | Quelle: Pexels

Ich versuchte, sie zu beruhigen, aber sie fing an zu weinen. Sie schluchzte aus vollem Hals und mit rotem Gesicht, was vom gefliesten Boden widerhallte. Der Lärm zog noch mehr Blicke und Geflüster nach sich.

Und dann kam die bisher lauteste Stimme.

Eine Frau neben dem Tresen drehte sich mit verschränkten Armen um. "Sie sollten mit dem Baby nach draußen gehen. Einige von uns können diesen Lärm nicht ertragen."

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Ich konnte nicht glauben, dass die Leute so gemein sein konnten. Ich war wie erstarrt, hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, mich zu verteidigen, und dem Wunsch, zu verschwinden.

Eine Nahaufnahme des Gesichts einer Frau | Quelle: Midjourney

Eine Nahaufnahme des Gesichts einer Frau | Quelle: Midjourney

Emma weinte noch lauter.

In diesem Moment, umgeben von der Missbilligung der Fremden, fühlte ich mich völlig allein, bis etwas Unerwartetes Emmas Aufmerksamkeit erregte. Ihre Tränen wurden weniger und ihre Augen weiteten sich.

Sie schaute an mir vorbei in Richtung Eingang.

Ich drehte mich um, um zu sehen, was ihre Aufmerksamkeit erregt hatte, und da sah ich ihn.

Eine Nahaufnahme des Auges einer Frau | Quelle: Midjourney

Eine Nahaufnahme des Auges einer Frau | Quelle: Midjourney

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Eine Sekunde lang dachte ich, ich hätte Halluzinationen. Ein großer Mann in einem pastellblauen Einhorn-Kostüm mit Kapuze, Ohren und einem winzigen goldenen Horn schritt durch die automatischen Türen der Apotheke. Er hielt eine Einkaufstasche in einer Hand und hatte den ruhigsten Gesichtsausdruck, den ich je gesehen hatte.

Die ganze Apotheke war wie erstarrt. Sogar die Frau, die mich eben noch angeschrien hatte, hielt mitten im Augenrollen inne.

Der Blick des Mannes schweifte durch den Raum und landete auf mir, oder besser gesagt, auf Emma, die völlig verstummt war. Ihr Schluckauf-Weinen verwandelte sich in leises, neugieriges Luftholen.

Dann, zum Entsetzen aller, kicherte sie.

Dieses leise, plötzliche Lachen - das Geräusch, das ich ihr seit einer Stunde zu entlocken versucht hatte - erfüllte den ganzen Laden.

Der Mann lächelte und ging direkt auf uns zu.

In diesem Moment runzelte die unhöfliche Frau, die mich vorhin unterbrochen hatte, die Stirn und murmelte: "Was zum Teufel...?"

Eine Frau, die geradeaus schaut | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die geradeaus schaut | Quelle: Midjourney

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Bevor ich etwas sagen konnte, blieb der Mann neben meinem Kinderwagen stehen und sagte so laut, dass es jeder hören konnte: "Warum belästigen Sie meine Frau?"

Der Raum wurde totenstill.

Mir blieb der Mund offen stehen. "Ihre was?"

Er drehte sich zu der Frau um und hob eine Augenbraue. "Haben Sie gerade ernsthaft eine Mutter und ihr krankes Baby angeschrien? Wollen Sie mit mir rausgehen und mir das persönlich erklären, oder entschuldigen Sie sich lieber gleich?"

Die Frau stotterte. "Ich... Ich wusste nicht..."

"Was wussten Sie nicht?", fragte er, immer noch ganz ruhig. "Dass Babys weinen? Dass Mütter manchmal Medizin kaufen müssen? Sie müssen neu auf dem Planeten Erde sein."

Eine Apotheke | Quelle: Pexels

Eine Apotheke | Quelle: Pexels

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Ein paar Kicherer ertönten aus der Schlange. Jemand murmelte sogar: "Da hat er recht."

Das Gesicht der Frau wurde hochrot. Ohne ein weiteres Wort schnappte sie sich ihre Handtasche und stürmte hinaus, wobei die Glocken über der Tür bimmelten.

Der Mann drehte sich zu mir um, und zum ersten Mal konnte ich sein Gesicht richtig sehen. Braunes Haar, das gestutzt werden musste, freundliche Augen und ein kleines Grübchen, wenn er lächelte.

Er ging leicht in die Hocke und sah Emma an. "Hey, kleines Einhorn. Fühlst du dich jetzt besser?"

Emma kicherte wieder und streckte die Hand aus, um sein glänzendes Horn zu berühren.

Ein lächelndes Baby | Quelle: Pexels

Ein lächelndes Baby | Quelle: Pexels

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Ich blinzelte, immer noch fassungslos. "Äh... wer genau sind Sie?"

Er grinste unter seiner lächerlichen Kapuze. "Ich bin Tom. Ich wohne ein paar Straßen weiter. Ich war auf dem Parkplatz, habe durch das Fenster gesehen, was passiert ist, und dachte mir, dass ein Baby vielleicht lieber etwas Lustiges sieht, als zu hören, dass die Leute gemein sind."

Ich starrte ihn an. "Du hattest also... zufällig ein Einhornkostüm dabei?"

Er lachte. "Mein Neffe hat es nach einer Kostümparty in meinem Auto vergessen. Ehrlich gesagt wollte ich es spenden. Aber dann dachte ich mir, hey, warum nicht damit gegen böse Apotheken-Trolle kämpfen?"

Ein Mann in einem Einhorn-Kostüm | Quelle: Midjourney

Ein Mann in einem Einhorn-Kostüm | Quelle: Midjourney

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Trotz meiner selbst musste ich lachen. Ein richtiges, herzhaftes Lachen, das mich erschreckte. Das hatte ich seit Monaten nicht mehr getan.

Hinter uns räusperte sich die Apothekerin unbeholfen. "Ma'am, Ihr Medikament ist jetzt fertig."

"Natürlich ist es das", murmelte ich und nahm die kleine Papiertüte entgegen.

Tom richtete sich auf und sagte: "Soll ich dir mit deinen Sachen helfen?"

Ich zögerte. "Du hast schon mehr als genug getan."

Er zuckte mit den Schultern. "Ich habe nichts gegen heldenhafte Abgänge. Komm, ich begleite euch zu deinem Auto."

Draußen hatte der Regen ein wenig nachgelassen. Tom hielt mir die Tür auf und deckte dann den Kinderwagen mit seiner Einhornhaube ab, damit Emma nicht nass wurde. Sie kicherte wieder, verzaubert von dem Anblick.

Ein Baby in einem Kinderwagen | Quelle: Pexels

Ein Baby in einem Kinderwagen | Quelle: Pexels

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"Siehst du?", sagte er leise. "Ich hab's dir doch gesagt: Babys mögen süße Sachen."

Ich lächelte ihn an. "Das hättest du vorhin wirklich nicht tun müssen."

Er zuckte wieder mit den Schultern, locker und unbeeindruckt. "Doch, musste ich. Niemand sollte sich klein fühlen, nur weil er ein Mensch ist. Schon gar nicht eine Mutter, die ihr Bestes gibt."

Er reichte mir die Tasche und ging davon, wobei er mir einen kleinen Gruß zuwarf. "Pass auf dich auf, Grace."

Ich erstarrte. "Warte... woher kennst du meinen Namen?"

Er zeigte auf die CVS-Tüte.

"Sie haben ihn am Schalter gerufen, erinnerst du dich?" Er zwinkerte mir zu. "Außerdem sind Einhörner gute Beobachter."

Eine Nahaufnahme der Augen eines Mannes | Quelle: Unsplash

Eine Nahaufnahme der Augen eines Mannes | Quelle: Unsplash

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Und schon war er weg und ließ mich im sanften Regen zurück, während mein Baby lächelte und sich eine seltsame, flatternde Wärme in mir ausbreitete, die ich seit Jahren nicht mehr gespürt hatte.

Den Rest der Nacht konnte ich nicht aufhören, an ihn zu denken. Den Mann im Einhorn-Kostüm. Jedes Mal, wenn ich mir sein albernes Lächeln vorstellte oder mich daran erinnerte, wie er mich verteidigt hatte, fühlte ich etwas, das ich seit Jahren nicht mehr gespürt hatte. Geborgenheit.

Am nächsten Morgen sagte ich mir, dass ich es vergessen sollte. Er war nur ein freundlicher Fremder gewesen, der zufällig zur richtigen Zeit aufgetaucht war.

Das Leben funktioniert nicht wie ein Märchen. Menschen wie er blieben nicht einfach bei einem.

Aber das Leben, so lernte ich, hat seine eigene Art, dich zu überraschen.

Eine Frau, die an einem Fenster steht | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die an einem Fenster steht | Quelle: Midjourney

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Ein paar Tage später klopfte es leise an meine Wohnungstür. Ich spähte durch den Türspion und hätte fast laut gelacht.

Es war Tom. Diesmal trug er zwar kein Einhornkostüm, aber er hielt ein Plüsch-Einhorn in der Größe eines Kissens in der Hand.

"Hallo", sagte er verlegen. "Ich war mir nicht sicher, ob du mich wiedersehen willst, aber ich dachte mir, dass Emma den hier definitiv sehen will."

Emma quiekte, als sie das Spielzeug sah und ihre pummeligen Hände griffen sofort danach. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. "Das hättest du nicht tun müssen."

Er zuckte mit den Schultern. "Ich wollte es aber. Einhörner halten zusammen."

Ein Einhorn-Plüschtier | Quelle: Pexels

Ein Einhorn-Plüschtier | Quelle: Pexels

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Das wurde zu unserem Running Gag.

Bald kam er immer öfter vorbei. Manchmal brachte er Lebensmittel mit, wenn ich zu müde zum Einkaufen war. Manchmal kam er auch nur vorbei, um nach Emma zu sehen.

Als einmal meine Küchenspüle undicht wurde, kam er mit einem Schraubenschlüssel und reparierte sie ohne ein Wort. Als ich ihm das Geld zurückzahlen wollte, grinste er nur und sagte: "Einhörner nehmen kein Geld von Familienmitgliedern."

Zuerst fühlte es sich seltsam an, nach so langer Zeit jemanden in mein Leben zu lassen. Aber Tom drängte nie. Er hat nicht versucht, mich zu beeindrucken oder zu bemitleiden. Er kam einfach regelmäßig und aufrichtig zu mir.

Ein Mann repariert einen Fensterrahmen | Quelle: Pexels

Ein Mann repariert einen Fensterrahmen | Quelle: Pexels

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Und langsam begannen meine Mauern zu bröckeln.

Wir saßen auf der Couch, nachdem Emma eingeschlafen war, und sprachen über alles Mögliche, auch über die Arbeit, die Kindheit und die Seltsamkeiten des Erwachsenwerdens. Er erzählte mir, dass er während der Pandemie entlassen worden war und jetzt als freiberuflich Dinge in der Nachbarschaft reparierte. Ich erzählte ihm von den Nächten, in denen ich mich in den Schlaf weinte, weil ich Angst hatte, nicht genug für meine Tochter zu sein.

Da sah er mich an und sagte leise: "Grace, du bist mehr als genug. Du bist ihre ganze Welt."

In dieser Nacht brach etwas in mir auf.

Ein Fenster bei Nacht | Quelle: Pexels

Ein Fenster bei Nacht | Quelle: Pexels

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Monate vergingen. Emma lernte laufen, dann sprechen und jedes Mal, wenn sie Tom sah, rief sie: "Ein-Horn!" und rannte zu ihm.

Er hob sie dann hoch, wirbelte sie herum und sagte: "Die beste Begrüßung aller Zeiten".

Als Emma zwei Jahre alt wurde, war Tom nicht mehr nur der lustige Kerl, der uns einst vor der Demütigung bewahrt hatte. Er war einer von uns.

Er machte mir an einem ruhigen Sonntagmorgen einen Heiratsantrag, als wir gerade Pfannkuchen machten. Es gab keine großen Gesten oder ausgefallene Reden. Er legte einfach einen schlichten Ring neben Emmas Teller und sagte: "Ihr fühlt euch schon wie meine Familie an. Lass es uns offiziell machen."

Ein Ring in einer Schachtel | Quelle: Pexels

Ein Ring in einer Schachtel | Quelle: Pexels

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Ich habe natürlich geweint. Dann lachte ich, weil Emma klatschte und rief: "Hui, Einhorn!"

Ein paar Monate später standen wir vor dem Standesbeamten im Rathaus und tauschten unsere Gelübde aus, die sich einfach, aber echt anfühlten. Emma war unser Blumenmädchen und hielt ihr geliebtes Plüsch-Einhorn fest.

Danach beugte sich Tom herunter und flüsterte: "Erinnerst du dich an das in der Apotheke?"

"Wie könnte ich das vergessen?" Ich lächelte.

Er grinste. "Ich schätze, gute Dinge können wirklich an den lächerlichsten Orten passieren."

Immer wenn Emma krank oder traurig ist, zieht Tom den alten Einhorn-Strampler an und tanzt im Wohnzimmer herum, bis sie sich vor Lachen krümmt. Und manchmal lache ich so sehr, dass ich weine, weil dieser alberne Mann in seinem lächerlichen Kostüm uns etwas geschenkt hat, von dem ich nie gedacht hätte, dass wir es wieder haben würden.

Ein Zuhause. Eine Familie. Und einen Grund zu glauben, dass Liebe manchmal mit einem unerwarteten Klopfen an der Tür beginnt.

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