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Inspiriert vom Leben

Ich schlief mit meinem Baby in der Waschküche ein – aber als ich die Waschmaschine öffnete, konnte ich nicht glauben, was ich darin sah

Natalia Shubina
20. Okt. 2025 - 11:15

Ich schleppte mich nach einer Nachtschicht zum Waschsalon, meine sieben Monate alte Tochter schlief in meinen Armen. Die Erschöpfung traf mich wie eine Wand und ich schlief ein, während die Waschmaschine lief. Als ich aufwachte, war meine Wäsche zusammengelegt. Aber was ich in der Waschmaschine fand, ließ meine Hände zittern.

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Ich arbeite in einer Apotheke und auf dem Dienstplan steht, dass ich Tagschicht habe. Das ist zumindest die Version, die ich mir jede Woche einrede, um durchzukommen. Die Wahrheit ist chaotischer als das.

Wenn ein anderer Techniker sich krank meldet oder der Laden zu wenig Personal hat, nehme ich jede Schicht, die man mir gibt, denn Überstunden sind das Einzige, was verhindert, dass Milchnahrung und Windeln auf den Stapel "vielleicht nächste Woche" rutschen.

Die Flasche eines Babys | Quelle: Pexels

Die Flasche eines Babys | Quelle: Pexels

Mein kleines Mädchen, Mia, ist siebeneinhalb Monate alt. Sie ist in dem perfekten Alter, in dem sie nach warmer Milch und Sonnenschein riecht und das kleinste Lächeln von ihr mich den Stapel Rechnungen vergessen lässt, der auf der Mikrowelle liegt.

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Ihr Vater verließ uns in dem Moment, als ich ihm sagte, dass ich schwanger bin.

"Ich bin nicht bereit für dieses Leben", sagte er, als wäre die Vaterschaft ein Hemd, das nicht richtig sitzt. Irgendwann im zweiten Trimester hörte ich auf, mein Handy auf seine Nachrichten zu überprüfen.

Jetzt gibt es nur noch mich, meine Mutter und Mia gegen den Rest der Welt.

Ein schlafendes Baby | Quelle: Pexels

Ein schlafendes Baby | Quelle: Pexels

Meine Mutter passt auf sie auf, wenn ich auf der Arbeit bin, und ich rede mir ein, dass die Enge in meiner Brust keine Schuldgefühle, sondern Dankbarkeit ist. Denn die Wahrheit ist, dass meine Mutter ihre Kinder bereits großgezogen hat.

Sie hat sich mit 61 Jahren nicht für nächtliche Fläschchen und Windelwechsel entschieden, aber sie macht es trotzdem, ohne sich zu beschweren.

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Wir leben in einer kleinen Mietwohnung im zweiten Stock eines Altbaus. Die Miete ist überschaubar, aber es gibt keine Waschmaschine. Wenn sich die Wäsche stapelt, muss ich alles die Straße hinunter zum Waschsalon an der Ecke schleppen, der mit dem flackernden Neonschild und dem ständig klebrigen Boden.

Ein Waschsalon | Quelle: Pexels

Ein Waschsalon | Quelle: Pexels

An diesem Morgen kam ich nach einer langen Nachtschicht nach Hause. Meine Augen fühlten sich an, als wären sie voller Sand, mein Körper schmerzte an Stellen, von denen ich nicht wusste, dass sie schmerzen können, und ich konnte kaum zwei Gedanken zusammensetzen. Doch kaum war ich durch die Wohnungstür getreten, bemerkte ich, dass der Wäschekorb überquoll.

Ich stieß einen langen, müden Seufzer aus.

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"Ich glaube, wir gehen zum Waschsalon, Schatz", flüsterte ich Mia zu, die in meinen Armen döste.

Mama schlief immer noch in ihrem Zimmer, nachdem sie fast die ganze Nacht mit Mia wach geblieben war, während ich arbeitete. Ich wollte sie nicht wecken. Sie brauchte genauso viel Ruhe wie ich.

Eine Tür | Quelle: Pexels

Eine Tür | Quelle: Pexels

Also packte ich Mia in ihre Jacke, stopfte die ganze schmutzige Wäsche in eine große Leinentasche und machte mich auf den Weg in den frühen Morgen.

Der Waschsalon war ruhig, als wir ankamen, nur das gleichmäßige Brummen der Maschinen und der scharfe, saubere Geruch des Waschmittels lagen in der Luft. Es war nur eine weitere Person dort, eine Frau in den 50ern, die gerade Wäsche aus einem der Trockner holte. Sie schaute auf, als wir hereinkamen, und lächelte uns freundlich an.

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"Was für ein hübsches Mädchen du hast", sagte sie und ihre Augen funkelten.

Eine Nahaufnahme der Augen einer älteren Frau | Quelle: Pexels

Eine Nahaufnahme der Augen einer älteren Frau | Quelle: Pexels

"Danke", sagte ich und lächelte zurück.

Sie nahm ihren Korb und ging, und dann waren nur noch Mia und ich in dem neonbeleuchteten Raum. Ich lud all unsere Kleidung in eine Waschmaschine.

Wir haben nicht viel, also kommt alles zusammen rein: Mias Strampler, meine Arbeitshemden, Handtücher und sogar ihre Lieblingsdecke mit den kleinen Elefanten darauf. Ich steckte ein paar Münzen in den Schlitz, drückte auf den Startknopf und setzte mich auf einen der Plastikstühle, die an der Wand stehen.

Mia begann ein wenig zu zappeln und machte diese kleinen Geräusche, die bedeuten, dass sie sich unwohl fühlte.

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Eine Frau, die ihr Baby hält | Quelle: Pexels

Eine Frau, die ihr Baby hält | Quelle: Pexels

Ich schaukelte sie sanft hin und her, bis ihr die Augen wieder zufielen. Das Problem war nur, dass ich nichts Sauberes hatte, womit ich sie zudecken konnte.

Also schnappte ich mir die dünne Decke, die oben auf dem Stapel schmutziger Wäsche lag, schüttelte sie so gut es ging aus und wickelte sie um ihren kleinen Körper.

Sie schmiegte sich an meine Brust, warm und weich, und ihr Atem strömte in süßen kleinen Stößen gegen mein Schlüsselbein. Mein Kopf fühlte sich unendlich schwer an.

Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen den Klapptisch hinter mir und sagte mir, dass ich meine Augen nur eine Sekunde lang ausruhen würde. Nur eine Sekunde.

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Und dann... entglitt mir die Welt.

Eine Frau mit geschlossenen Augen | Quelle: Pexels

Eine Frau mit geschlossenen Augen | Quelle: Pexels

Als ich meine Augen wieder öffnete, schoss Panik wie Elektrizität durch meine Brust. Die Sonne stand jetzt höher und das helle Licht fiel in einem noch schärferen Winkel als zuvor durch die Fenster des Waschsalons. Ich blinzelte heftig und versuchte mich zu erinnern, wo ich war und wie lange ich geschlafen hatte.

Mia lag immer noch sicher in meinen Armen, ihr kleines Gesicht war friedlich und entspannt. Aber irgendetwas fühlte sich anders an.

Die Waschmaschinen hatten aufgehört zu laufen. Im Zimmer war es still, bis auf das Summen der Deckenlampen. Und direkt neben mir, auf dem Klapptisch, lag meine Wäsche ausgebreitet. Die ganze Wäsche. Perfekt gefaltet.

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Ein Stapel gefalteter Kleidung | Quelle: Pexels

Ein Stapel gefalteter Kleidung | Quelle: Pexels

Einen langen Moment lang konnte ich mich nicht einmal bewegen. Ich starrte nur auf die sauberen Stapel von Kleidung. Meine Arbeitshemden waren zu knackigen Quadraten gefaltet. Mias kleine Strampler nach Farben geordnet. Unsere Handtücher waren gestapelt, als kämen sie aus einer Kaufhausauslage.

Jemand hatte das getan, während ich schlief.

Mein erster Gedanke war Angst. Was, wenn jemand etwas gestohlen hatte? Was, wenn sie Mia angefasst hätten?

Aber es war alles da, und es ging ihr gut, sie schlief noch immer fest an mir.

Dann fiel mir die Waschmaschine auf, die ich benutzt hatte. Sie war nicht leer, wie sie hätte sein sollen. Die Tür war geschlossen, und durch das Glas konnte ich sehen, dass sie voll war. Aber nicht mit schmutziger Wäsche.

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Waschmaschinen in einem Waschsalon | Quelle: Pexels

Waschmaschinen in einem Waschsalon | Quelle: Pexels

Ich stand langsam auf, meine Beine zitterten, und ging zur Maschine hinüber. Ich zog die Tür auf und was ich darin sah, ließ mein Herz höher schlagen.

Da war eine ganze Packung Windeln, Feuchttücher, zwei Dosen Milchnahrung, ein Stoffelefant mit Schlappohren und eine weiche Fleecedecke. Auf allem lag ein gefaltetes Stück Papier.

Meine Hände zitterten, als ich es aufhob und entfaltete.

"Für dich und dein kleines Mädchen. – S."

Ich stand einfach da, hielt den Zettel in der Hand und starrte auf die einfachen Worte in sauberer Handschrift.

Eine handgeschriebene Notiz | Quelle: Pexels

Eine handgeschriebene Notiz | Quelle: Pexels

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Meine Kehle war wie zugeschnürt und Tränen brannten in meinen Augen. Ich sah mich im Waschsalon um, aber er war völlig leer. Wer auch immer "S" war, war schon lange weg.

Ich setzte mich wieder auf den Plastikstuhl, hielt den Zettel immer noch in der Hand und las ihn immer wieder. Die Worte waren so einfach, aber sie trafen mich härter als alles, was irgendjemand seit Monaten zu mir gesagt hatte. Jemand hatte gesehen, wie müde ich war und wie sehr ich mich bemühte, und er hatte beschlossen zu helfen.

Als ich endlich nach Hause kam, breitete ich alles auf meinem Bett aus. Meine Mutter kam ins Zimmer und staunte nicht schlecht, als sie das alles sah.

Eine ältere Frau | Quelle: Pexels

Eine ältere Frau | Quelle: Pexels

"Es gibt noch nette Menschen auf dieser Welt", sagte sie leise, ihre Stimme war voller Gefühl.

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Ich behielt den Zettel. Ich klebte ihn mit einem Magneten in Form einer Sonnenblume an den Kühlschrank. Jedes Mal, wenn ich ihn in den nächsten Tagen anschaute, erinnerte er mich daran, dass es da draußen jemanden gibt, der einem völlig Fremden hilft.

Etwa eine Woche später kam ich von einer weiteren brutalen Doppelschicht nach Hause. Meine Füße brachten mich um und ich war so müde, dass ich kaum noch geradeaus sehen konnte. Doch als ich die Treppe zu unserer Wohnung hinaufstieg, stand etwas vor der Tür.

Ein Weidenkorb, wie man ihn bei einem Picknick mitnehmen würde.

Ein Weidenkorb | Quelle: Pexels

Ein Weidenkorb | Quelle: Pexels

Darin befanden sich Lebensmittel, darunter eine Dose Haferflocken, Bananen, mehrere Gläser Babynahrung in verschiedenen Geschmacksrichtungen und eine Schachtel mit Keksen. Dazwischen lag ein weiterer Zettel in derselben sauberen Handschrift.

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"Du machst das toll. Mach weiter so. – S."

Ich stand im Flur und lachte und weinte gleichzeitig. Die Tränen liefen mir über das Gesicht, während ein seltsames, ersticktes Geräusch aus meiner Kehle kam. Wer war diese Person? Woher wusste sie, wo ich wohnte? Woher wusste sie genau, was wir brauchten?

Eine Nahaufnahme einer weinenden Frau | Quelle: Pexels

Eine Nahaufnahme einer weinenden Frau | Quelle: Pexels

An diesem Abend, als Mia schon schlief und Mama zu Bett gegangen war, schrieb ich meinen eigenen Zettel. Ich schob ihn unter die Fußmatte vor unserer Wohnung.

"Danke. Bitte sag mir, wer du bist. Ich möchte dir richtig danken."

Es vergingen Tage, ohne dass ich eine Antwort erhielt. Jeden Morgen und jeden Abend schaute ich unter der Fußmatte nach, aber der Zettel lag dort unberührt. Ich begann mich zu fragen, ob ich mir die ganze Sache vielleicht nur eingebildet hatte oder ob derjenige, der "S" war, beschlossen hatte, aufzuhören.

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Eines Morgens, als ich gegen sieben Uhr von der Arbeit nach Hause kam, sah ich einen Mann vor dem Tor unseres Hauses stehen. Er sah unsicher aus und verlagerte sein Gewicht von einem Fuß auf den anderen, als wäre er sich nicht sicher, ob er bleiben oder gehen sollte. Als sich unsere Blicke trafen, schenkte er mir ein kleines, nervöses Lächeln.

Ein Mann | Quelle: Pexels

Ein Mann | Quelle: Pexels

"Sarah?", sagte er leise.

Ich brauchte eine Sekunde, um ihn einzuordnen. Irgendetwas an seinem Gesicht kam mir bekannt vor, aber ich konnte die Erinnerung nicht ganz festhalten. "Warte", sagte ich langsam. "Sean?"

Er nickte und sein Lächeln wurde noch ein bisschen breiter. "Ja. Von der Highschool."

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Alles passte zusammen. Sean. Der stille Junge, der im Englischunterricht immer in der hintersten Ecke saß. Derjenige, auf dem alle herumhackten, weil er schüchtern war und Klamotten trug, die nicht richtig passten. Ich saß immer neben ihm.

Ich war die Einzige, die mit ihm sprach, die Einzige, die den Rüpeln sagte, sie sollten sich zurückhalten und ihn in Ruhe lassen.

Ein Junge steht in einem Klassenzimmer | Quelle: Pexels

Ein Junge steht in einem Klassenzimmer | Quelle: Pexels

"Ich hoffe, das hört sich nicht komisch an", sagte er und rieb sich den Nacken mit einer Geste, die mich an den unbeholfenen Teenager erinnerte, der er einmal war. "Aber meine Mutter geht manchmal in den Waschsalon in der Nähe deiner Wohnung. Sie wohnt nur ein paar Straßen weiter. Vor ein paar Wochen hat sie mir von dieser jungen Frau erzählt, die sie dort eines Morgens gesehen hat. Sie sagte, diese Frau saß an den Maschinen mit einem schlafenden Baby im Arm und sah völlig erschöpft aus. Sie sagte, du erinnerst sie an jemanden, den sie mal kannte. Dann erkannte sie, dass du es warst."

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Mein Atem stockte in meiner Brust. "Deine Mutter? Sie war die Frau, die ich an dem Morgen gesehen habe?"

Eine Nahaufnahme der Augen einer Frau | Quelle: Pexels

Eine Nahaufnahme der Augen einer Frau | Quelle: Pexels

"Ja. Ihr Name ist Lorraine. Sie erzählte mir, wie müde du aussahst, wie du alles wäschst, was du besitzt, und wie sanft du dein kleines Mädchen gehalten hast, obwohl du kaum die Augen offen halten konntest. Sie sagte, dass sie danach nicht mehr aufhören konnte, an dich zu denken. Und als sie mir das erzählte, konnte ich es auch nicht. Du warst die einzige Person, die in der Schule immer nett zu mir war, Sarah. Die Einzige, die mir das Gefühl gab, dass ich wichtig bin. Ich wollte etwas für dich tun, auch wenn du nicht wusstest, dass ich es war."

Ein Mann steht im Freien | Quelle: Pexels

Ein Mann steht im Freien | Quelle: Pexels

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Ich stand da und drückte Mia ein bisschen fester an mich. "Sean, du hättest das alles nicht tun müssen. Du bist mir nichts schuldig."

Er schüttelte den Kopf. "Du hast dich einmal für mich eingesetzt, als alle anderen gelacht haben. Du hast mir gesagt, ich solle nicht zulassen, dass die Leute mich ändern, wer ich bin. Das habe ich nie vergessen, Sarah. Kein einziges Mal. Ich dachte nur, dass es vielleicht an der Zeit wäre, diese Freundlichkeit zu erwidern."

Tränen füllten meine Augen und liefen mir über die Wangen. Ich wusste nicht einmal, was ich sagen sollte. Es gab keine Worte, die groß genug waren für das, was ich fühlte.

Nach diesem Tag begann Sean, ab und zu vorbeizukommen. Er brachte eine Packung Windeln oder Lebensmittel mit oder bot mir an, etwas in der Wohnung zu reparieren, das schon seit Monaten kaputt war. Er verlangte nie eine Gegenleistung.

Ein Mann, der ein Dekorationsstück an der Wand anbringt | Quelle: Pexels

Ein Mann, der ein Dekorationsstück an der Wand anbringt | Quelle: Pexels

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Meine Mutter fing an, ihn "Onkel S." zu nennen, woraufhin er immer rot wurde und den Kopf einzog. Zwischen Sean und mir gab es nichts Romantisches. Es war etwas anderes, eine Art stille Verbundenheit, die nicht viele Worte brauchte, um einen Sinn zu ergeben.

Monate später rief mich mein Chef in sein Büro und teilte mir mit, dass er mir mehr geregelte Arbeitszeiten und eine kleine Gehaltserhöhung geben würde. Er sagte, dass jemand in der Apotheke angerufen hatte, um mich zu empfehlen, und dass ich einer der fleißigsten und zuverlässigsten Menschen sei, die sie je kennengelernt hätten. Er wollte mir nicht sagen, wer es war, aber das brauchte er auch nicht.

Ein Mann sitzt in seinem Büro | Quelle: Pexels

Ein Mann sitzt in seinem Büro | Quelle: Pexels

Als ich an diesem Abend nach Hause kam, sah ich mir den Zettel an, der immer noch am Kühlschrank klebte, schon etwas verblasst, aber immer noch lesbar.

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"Für dich und dein kleines Mädchen. – S."

Ich lächelte durch meine Tränen hindurch und fuhr mit den Fingern über die Worte. Denn manchmal kommt die Freundlichkeit, die man vor Jahren verschenkt hat, auf eine Art und Weise zurück, die man sich nie vorstellen oder vorhersagen konnte.

Sean hat mir nicht nur bei der Wäsche oder beim Einkaufen geholfen oder mir einen besseren Zeitplan bei der Arbeit verschafft. Er erinnerte mich daran, dass Güte nie verschwindet. Sie wartet nur still und geduldig, bis es Zeit ist, nach Hause zurückzukehren.

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