logo
Startseite
Schwangere Frau während einer Konfrontation mit einem Mann | Quelle: Shutterstock
Schwangere Frau während einer Konfrontation mit einem Mann | Quelle: Shutterstock

Mann wirft seine schwangere Frau nachts mit nichts als den Kleidern an ihrem Leib raus, 24 Stunden später kommt sie in einem Privathubschrauber - Story des Tages

Tetiana Sukhachova
11. Sept. 2025 - 21:49

Im achten Monat schwanger, barfuß und gedemütigt wurde ich von dem Mann rausgeworfen, der einst geschworen hatte, mich zu beschützen. Am nächsten Morgen stieg ich aus einem Privathubschrauber und stellte sicher, dass er jedes seiner Worte bereuen würde.

Werbung

Ich dachte immer, eine Schwangerschaft sei die magischste Zeit im Leben einer Frau.

Das Strahlen, das Verlangen, die kleinen Tritte unter den Rippen. Ich hatte nicht erwartet, dass es sich anfühlt, als würde man eine Bowlingkugel tragen, während einem jeden Tag das Herz langsam bricht.

Mein Mann Travis hatte mich seit Monaten nicht mehr berührt. Nicht mit Liebe. Nicht einmal mit Freundlichkeit.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Er hatte aufgehört, mich anzusehen, als wäre ich ihm wichtig, als der Test zwei rosa Linien zeigte.

Und doch war ich da. Ich kochte das Abendessen. Faltete seine Socken. Ich tat so, als ob alles in Ordnung wäre.

Werbung

"Ellie!" Travis' Stimme drang durch die Wohnung. "Das Haus riecht nach verbrannten Socken. Was zum Teufel kochst du da?"

Ich zuckte zusammen und hielt einen vollen Wäschekorb in der Hand, während hinter mir Nudelwasser überkochte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

"Es ist Abendessen", rief ich und versuchte, normal zu klingen. "Nur Nudeln ..."

"Nudeln?" Er erschien in der Tür. "Du erwartest ernsthaft, dass ich wieder diesen Mist esse? Mein Gott, Ellie, du hast dich wirklich gehen lassen."

"Ich war den ganzen Tag auf den Beinen ..."

"Du hast herumgelegen und dir einen Bauch wachsen lassen! Tu nicht so, als würdest du auf dem Bau arbeiten."

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Ich ließ den Korb auf den Tisch sinken und atmete tief durch.

"Ich bin im achten Monat schwanger, Travis."

"Ja, und?" Er holte sich ein Bier aus dem Kühlschrank. "Das ist doch kein Vollzeitjob."

Ich wandte mich ab, bevor er die aufsteigenden Tränen sehen konnte.

Er ging zurück ins Wohnzimmer, ließ sich auf die Couch fallen und fing an, auf seinem Handy zu scrollen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Werbung

***

Am nächsten Abend muss ich auf der Couch eingeschlafen sein. Mein Körper tat so weh, dass ich gar nicht gemerkt hatte, dass ich eingeschlafen war. Ich wachte auf, als die Haustür zuschlug.

"Ich komme nach Hause und das ist, was ich bekomme?", brüllte Travis. "Kein Abendessen, keine saubere Küche, keine Frau, die sich um irgendwas schert?"

"Ich habe wohl ... Ich war nur ..."

"Du bist erbärmlich, Ellie. Ich kann dich nicht mehr ertragen."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

"Travis, bitte ..."

"Raus hier."

Werbung

"Was!?"

"Nimm dein fettes schwangeres Ich und verschwinde aus meinem Haus."

"Aber Travis ..."

"Ich sagte verschwinde!" Er warf mir meinen Mantel zu. "Jetzt."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Ich hatte nicht einmal Zeit, meine Schuhe zu holen. Keine Tasche. Kein Handy. Nichts. Nur meinen Mantel und ein Paar Socken.

Travis schlug die Tür hinter mir zu.

Ich stand draußen auf den kalten Stufen, umklammerte meinen Bauch und fühlte mich, als hätte man mir die Luft aus den Lungen gesogen. Ich begann zu laufen. Ohne Plan, ohne Ziel. Einfach nur ... weg.

Werbung

Einige Minuten später hielt ein Auto neben mir an. Ein schwarzer Geländewagen. Das Fenster wurde heruntergekurbelt.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

"Alles in Ordnung?", fragte eine ruhige, feste Stimme. Ein Mann mit warmen Augen und einem besorgten Blick. Vielleicht in den Vierzigern. "Ich bin Arzt", fügte er sanft hinzu. "Ich wohne in der Nähe. Du siehst aus, als könntest du eine warme Mahlzeit vertragen ... und einen sicheren Ort."

Mein Herz sagte nein. Aber mein Baby strampelte sanft. Und ich wusste, dass ich keine andere Wahl hatte.

"Danke", flüsterte ich.

"Du bist jetzt in Sicherheit."

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

***

Als ich die Augen öffnete, war das erste, was ich bemerkte, das Sonnenlicht, das durch die hauchdünnen Vorhänge hereinfiel.

Das Zweite? Die Vase mit frischen Pfingstrosen auf dem Nachttisch und ein Zettel, auf dem in zarter Handschrift mein Name stand.

Ich blinzelte ein paar Mal und versuchte mich zu erinnern, wie ich dorthin gekommen war. Die Ereignisse der letzten Nacht kamen mir wieder in den Sinn.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Werbung

"Oh Gott ... er hat mich wirklich rausgeschmissen", flüsterte ich und setzte mich langsam auf. "Ich war in Socken. Ich bin einfach ... die Straße runtergelaufen. Hochschwanger. In der Dunkelheit."

Ich hob den Zettel auf.

"Ich hoffe, du hast gut geschlafen. Ich dachte, du könntest heute etwas Fröhlicheres brauchen - ich habe mir erlaubt, ein Outfit für dich auszusuchen. Ich warte um 17 Uhr im Restaurant. Wir müssen ein paar Dinge besprechen.

Dr. Bennett"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Dr. Bennett. Das war sein Name. Der Mann, der mitten in meiner Misere wie durch ein Wunder am Straßenrand angehalten hatte. Freundliche Augen. Ruhige Stimme.

Werbung

Ich schlüpfte aus dem Bett und fand ein Paar weiche Hausschuhe neben dem Teppich. Das Haus war ruhig, wie eine Bibliothek oder ein teures Spa. Als ich auf den Flur trat, wehte ein warmer Geruch von unten herauf - Zimt, vielleicht auch Honig.

Als ich die unterste Stufe erreichte, erschien eine Frau in einer dunkelblauen Uniform mit einem freundlichen Lächeln.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

"Guten Morgen, Ma'am. Ich bin Elise. Dr. Bennett hat mich gebeten, dafür zu sorgen, dass Sie sich wohlfühlen. Das Frühstück ist fertig - etwas Warmes, nahrhaftes. Er sagte, Sie würden es brauchen."

"Ich ... danke", sagte ich. Meine Stimme fühlte sich immer noch unsicher an.

Werbung

Sie führte mich in eine kleine, sonnenbeschienene Frühstücksecke mit einem gemütlichen Tisch und Blick auf einen weitläufigen Garten.

"Tee oder Saft?", fragte sie.

"Tee, bitte."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Während sie mir Haferflocken mit Beeren und Avocado-Toast servierte, konnte ich nicht aufhören, in Richtung Wohnzimmer zu blicken. Elise bemerkte es.

"Er hat ein paar Sachen für Sie dagelassen", sagte sie und nickte. "Im Wohnzimmer. Klamotten, Schuhe ... er sagte, sie hätten Ihre Größe."

"Er ... hat Kleidung dagelassen?"

Werbung

"Ja. Er dachte, sie würden Ihnen vielleicht gefallen." Elise lächelte freundlich. "Ich soll Ihnen ausrichten, dass Sie beide ... etwas zu erledigen haben."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Zu erledigen? Ich hatte nichts zu tun. Schon gar nicht mit einem Fremden in einem Designerhaus.

Aber die Neugierde war zu groß, um es zu ignorieren. Ich verschlang die Hälfte des Toasts, entschuldigte mich und ging ins Wohnzimmer.

Und da war es. Ein cremefarbenes Kleid, leicht wie eine Wolke, hing elegant an einem geschnitzten Holzständer. Daneben ein Paar taubengraue flache Schuhe. Manolo Blahniks.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Werbung

Ich hielt mir den Mund zu.

"Oh mein Gott ..."

Solche Schuhe hatte ich bisher nur im Schaufenster dieses Designerladens in der Innenstadt gesehen. Ich war nur einmal stehen geblieben, um sie mir anzusehen, und mein Mann hatte gespottet.

"Du bist eine Hausfrau, Claire", hatte er gesagt. "Kauf im Secondhand-Laden ein, wie jeder andere auch. Ich bin derjenige, der Kunden trifft. Ich muss gut aussehen."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Ich berührte das Kleid, dann die Schuhe. Das ... Das war keine "Mal eben so"-Gefälligkeit. Das war etwas anderes. Etwas Planvolles. Und das machte mir ein bisschen Angst.

Werbung

***

Um 4:40 Uhr trat ich nach draußen. Ein schwarzes Auto wartete am Ende der Einfahrt. Der Fahrer im Anzug nickte mir höflich zu und öffnete die Tür.

Ich ließ mich in den Ledersitz gleiten und strich den Rock des cremefarbenen Kleides glatt, das Dr. Bennett ausgesucht hatte. Die Manolos fühlten sich wie Wolken an meinen Füßen an. Das war ich nicht gewöhnt, und doch hatte ich keine Angst.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Ich war neugierig. Warum hatte er gesagt, wir hätten "eine Angelegenheit" zu besprechen?

Was für ein Arzt schickt dir luxuriöse Schuhe und lädt dich mit geheimnisvollen Augen zum Essen ein?

Werbung

Das Auto hielt vor einem Restaurant mit Dachterrasse in der Innenstadt. Ein Ort, an dem man einen Monat im Voraus reservieren musste, nur um Wasser zu bekommen. Der Steward lächelte, als ob ich jemand Wichtiges wäre.

"Hier entlang, bitte."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Ich folgte ihm mit dem Aufzug nach oben und trat auf ein Dach, das in einen goldenen Sonnenuntergang getaucht war. Dr. Bennett stand an der Brüstung, im Anzug, und blickte auf die Skyline. Er drehte sich sofort um, als er mich hörte.

"Du bist gekommen."

"Du hast mich eingeladen."

Er zog einen Stuhl für mich hervor. "Du siehst in diesem Kleid genau so aus, wie ich es mir vorgestellt habe."

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Ich setzte mich langsam hin. "Also, reden wir jetzt über unsere geheimnisvollen 'Angelegenheiten'?"

Er lachte kurz auf und schenkte mir ein Glas Sprudelwasser ein.

"Dazu kommen wir schon noch. Aber zuerst: Wie fühlst du dich heute?"

"Als ob ich in einem anderen Leben aufgewacht wäre. Und ich kenne das Drehbuch nicht."

"Das ist verständlich. Aber ich glaube, das Ende wird dir gefallen."

"Du redest wie jemand, der etwas weiß, was ich nicht weiß."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Werbung

"Ich habe dir gestern nicht alles erzählt. Ich wollte dich nicht überrumpeln. Aber es gibt etwas, das du wissen musst." Er schaute mir direkt in die Augen. "Ich kenne deinen Mann."

"Du ... kennst Travis?"

"Ich bin einer der Investoren seiner Firma."

"Warte. Was? Wie?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

"Ich habe ihn letztes Jahr bei einer privaten Spendengala getroffen. Er hat übers Geschäft geredet. Du warst bei ihm. In einem grünen Kleid, glaube ich? Du standest hinter ihm, während er uns ansprach, als würde ihm die Welt gehören. Aber du bist mir aufgefallen."

Meine Wangen brannten. "Ich erinnere mich an diesen Abend. Du warst der Ruhige am Kopf des Tisches."

Werbung

"Ich bin immer der Ruhige", lächelte Dr. Bennett. "Aber ich vergesse nie ein Gesicht. Als ich dich barfuß die Straße entlanglaufen sah, wusste ich genau, wer du bist."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Ich lehnte mich zurück und versuchte, mir einen Reim auf das Ganze zu machen.

"Es geht also nicht nur um Wohltätigkeit."

"Nein. Das ist es nicht."

Dr. Bennett nahm einen Schluck von seinem Getränk. "Ich habe deinen Mann eingeladen, mich heute Abend zu treffen. Er denkt, dass es sich um ein geschäftliches Gespräch handelt. Aber ich denke, es ist an der Zeit, dass er sich dem stellt, was er getan hat."

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

"Du ... was?"

"Wir treffen uns in dreißig Minuten", sagte er und schaute auf seine Uhr.

"Warum?"

"Weil er dich sehen und verstehen muss, dass du nicht mehr allein bist. Dass du nicht machtlos bist. Und dass ich bereit bin, ihm alles wegzunehmen, was ich ihm gegeben habe, wenn er die Dinge mit dir nicht in Ordnung bringt."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Werbung

"Ich weiß nicht, was ich sagen soll", flüsterte ich.

Er stand auf und streckte seine Hand aus.

"Dann sag nichts. Komm einfach mit mir."

Ich ließ zu, dass er mich durch eine Seitentür in einen anderen, kleineren Aufzug führte. Die Türen führten direkt auf den Hubschrauberlandeplatz auf dem Dach. Ein schnittiger Hubschrauber wartete dort, dessen Rotorblätter sich träge drehten. Ich lachte ein wenig ungläubig.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

"Du machst Witze."

"Ich mache nie Witze übers Fliegen", sagte er und bot mir seine Hand an, um mir hineinzuhelfen.

Werbung

Als wir in den goldenen Himmel abhoben, war ich bereit, meinen Mann wiederzusehen.

***

Der Hubschrauber landete auf einem privaten Landeplatz hinter einem modernen gläsernen Bürogebäude. Als die Rotorblätter langsamer wurden, wirbelte der Wind mein Haar um mein Gesicht. Meine Handflächen waren feucht.

Dr. Bennett öffnete mir die Tür und nickte mir beruhigend zu.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

"Du gehst zuerst."

Ich trat auf den Asphalt. Travis stand am Seiteneingang, das Handy in der Hand. Er schaute auf, als er den Hubschrauber hörte, weil er jemanden Wichtiges erwartete. Und dann sah er mich. Ihm fiel die Kinnlade herunter.

Werbung

"Was zum Teufel ... Sabrina?"

Ich ging langsam auf ihn zu, meine Manolos klickten mit leiser Wut.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

"Hallo, Schatz. Überrascht, mich zu sehen?"

Er blickte von mir zu dem Hubschrauber.

"Was ist das? Was machst du hier?"

"Ich bin gekommen, um Antworten zu bekommen. Und ein bisschen Gerechtigkeit."

Dr. Bennett erschien hinter mir und richtete seine Manschetten. Ruhig. Kontrolliert. Travis' Augen quollen fast aus seinem Kopf.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Werbung

"Dr. Bennett? Was zum ... Warum sind Sie bei ihr?"

"Ich habe Sie zu einem Treffen hergebeten. Das ist es."

Travis lachte, aber er zitterte. "Moment mal ... ihr zwei? Was ist das? Ein Schauspiel? Sie ist ... sie ist meine Frau."

"Nein, Travis", mischte ich mich ein. "Ich war es. Dann hast du deine schwangere Frau aus dem Haus geworfen. Nachts. In Socken. Weil ich kein Abendessen gemacht habe."

Travis' Gesicht färbte sich tiefrot. "Das ist nicht der richtige Ort für so etwas."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

"Sie haben Recht", sagte Dr. Bennett. "Daran hätten Sie denken sollen, bevor Sie sie wie Dreck behandeln."

Werbung

"Hören Sie, ich weiß nicht, was sie Ihnen erzählt hat ...", fing Travis an.

"Ich weiß, was ich gesehen habe", sagte Bennett. "Ich weiß, was ich gelesen habe. Und ich weiß, worin ich investiere."

Travis blinzelte. "Warten Sie, das ist nicht Ihr Ernst. Sie wollen doch nicht etwa die Finanzierung wegen dieses Schlamassels einstellen?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Dr. Bennetts Stimme wurde leiser. "Sabrina ist kein Schlamassel. Sie ist Ihre Frau. Oder war es. Entweder geben Sie ihr genau das, was sie verlangt - still, respektvoll und rechtskonform - oder ich sorge dafür, dass jeder Investor erfährt, was für ein Mann Sie sind. Und Ihre nächste Finanzierungsrunde? Gelaufen."

Werbung

"Das können Sie nicht ..."

"Ich kann. Und ich werde es tun."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Ich drehte mich mit klopfendem Herzen zu Travis. "Ich will eine saubere Scheidung. Das Haus. Das Auto. Und ich behalte das Baby. Du kannst deine Anzüge, deine Clubs und dein Ego behalten."

Travis sah aus, als würde er gleich explodieren. "Du bluffst doch."

"Tu ich nicht", sagte ich. "Und er auch nicht."

Zum ersten Mal überhaupt hatte Travis nichts zu sagen. Kein kluger Kommentar. Keine sarkastische Erwiderung.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Werbung

Dr. Bennett klopfte ihm auf die Schulter. "Sie haben vierundzwanzig Stunden Zeit. Lassen Sie mich nicht bereuen, dass ich Ihren Ruf verschont habe."

Dann wandte er sich an mich. "Sollen wir?"

Ich nickte. Und schon war ich mit dem Mann weg, der mich von der Straße aufgelesen und mir geholfen hatte, mich freier zu fühlen, als ich es mir je erträumt hatte.

Nicht wegen Rache. Nicht wegen Macht.

Sondern weil ich endlich meinen eigenen Wert erkannt hatte, und jemand anderes auch.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Sag uns, was du von dieser Geschichte hältst, und teile sie mit deinen Freunden. Sie könnte sie inspirieren und ihren Tag versüßen.

Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration.

Werbung
Ähnliche Neuigkeiten

Mein Mann hat meinen Sohn rausgeschmissen, während ich auf einer Geschäftsreise war – also habe ich ihm eine Lektion erteilt, die er nie vergessen wird

25. Juli 2025

Mein Mann schlief monatelang auf der Couch, und als ich endlich sein Kopfkissen überprüfte, fand ich heraus, warum - Story des Tages

31. Juli 2025

Meine Schwägerin hat meine 5-jährige Tochter rausgeschmissen, weil sie für die Prinzessinnenparty meiner Nichte nicht geeignet war - bis sich das Blatt gewendet hat

11. Sept. 2025

Mein Mann hat die Designertasche, für die ich das ganze Jahr gespart habe, seiner Mutter geschenkt – ohne mich zu fragen

17. Juli 2025

Meine Verwandten lachten über das Erbe, das ich von meinem Opa bekam – aber sie wussten nicht, dass ich zuletzt lachen würde

14. Juli 2025

Ich sah, wie ein Hund von einem Auto angefahren wurde und brachte ihn mit dem Taxi zum Tierarzt - am nächsten Tag fand ich riesige Holzkisten vor meiner Haustür gestapelt

08. Sept. 2025

Ich wurde durch einen Unfall taub - nach 5 Jahren hörte ich endlich die Stimme meines Mannes und musste ihn rauswerfen

10. Sept. 2025

Mein lauter Nachbar sagte: "Ich kann in meinem Garten machen, was ich will" - also habe ich meinen Garten benutzt, um ihm eine Lektion zu erteilen

23. Juni 2025

8 Jahre lang pflegte ich meinen gelähmten Ehemann – als er endlich wieder gehen konnte, gab er mir die Scheidungspapiere

25. Aug. 2025

Mein Neugeborenes schrie in der Notaufnahme, als ein Mann mit einer Rolex sagte, ich würde Ressourcen verschwenden – dann platzte der Arzt in den Raum und verblüffte alle

26. Aug. 2025

3 verrückte Geschichten aus dem Flugzeug, die dich sprachlos machen werden

15. Aug. 2025

Meine Mutter verließ mich mit meinem Vater - 22 Jahre später tauchte sie vor unserer Haustür auf und überreichte mir einen Umschlag

08. Sept. 2025

3 echte Geschichten über Ex-Freunde, die zurückkehrten, als niemand damit rechnete

01. Aug. 2025

Nachdem ich entbunden hatte & mein Mann das Gesicht unseres Babys gesehen hatte, schlich er sich jede Nacht raus – also folgte ich ihm

09. Sept. 2025