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Mädchen im Krankenhausbett | Quelle: Shutterstock
Mädchen im Krankenhausbett | Quelle: Shutterstock

Krankes kleines Mädchen nimmt Krankenschwester das Versprechen ab, ihre Bucket List zu erfüllen - Story des Tages

Natalia Shubina
08. Sept. 2025 - 15:48

Sam ist Krankenschwester und hat nur einen Traum: Ärztin zu werden. Während ihrer Nachtschicht trifft sie auf ein einsames kleines Mädchen. Sam ist schockiert, als sie erfährt, dass das Mädchen aufgrund seiner Krankheit nie in der Lage sein wird, seine Träume zu verwirklichen. Sie beschließt, die Aufgaben des Mädchens selbst zu erledigen, um sich besser zu fühlen.

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Krankenschwester Sam hatte Nachtschicht und machte ihre Runde durch die schwach beleuchteten Flure des Krankenhauses. Die Nacht war ruhig, abgesehen vom gelegentlichen Piepen der Maschinen und dem entfernten Gemurmel der anderen Krankenschwestern. Als sie an einem Zimmer vorbeikam, bemerkte sie ein Mädchen, das nicht älter als zehn Jahre war und allein auf seinem Krankenhausbett Karten spielte. Das Mädchen sah einsam und traurig aus und die Szene rührte Sams Herz. Sie beschloss, das Mädchen anzusprechen, in der Hoffnung, ihm den Abend zu versüßen.

"Hallo..." sagte Sam leise, in ihrer Stimme lag ein unbeholfenes Zögern. Es fiel ihr immer schwer, mit neuen Leuten zu sprechen; sie fühlte sich oft nervös und unsicher.

Das Mädchen schaute auf, in ihren Augen spiegelte sich eine Mischung aus Traurigkeit und Neugier. "Hallo", antwortete sie leise.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: DaLL-E

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"Mir ist aufgefallen, dass du hier ein paar seltsame Karten hast. So etwas habe ich noch nie gesehen", fuhr Sam fort und versuchte, ein Gespräch anzufangen. Sie fühlte sich etwas sicherer, als sie sah, dass das Interesse des Mädchens geweckt war.

"Das liegt daran, dass sie etwas Besonderes sind", erklärte das Mädchen, wobei sich ein Hauch von Aufregung in ihre Stimme schlich. "Diese Karten können dir etwas über deine Vergangenheit, deine Gegenwart und sogar deine Zukunft sagen. Willst du sie ausprobieren?"

Sam lächelte und freute sich, dass das Mädchen sich engagierte. "Klar, versuchen wir's! Was sagen dir die Karten über mich?" Sie setzte sich auf die Bettkante des Mädchens und war gespannt, was als nächstes passieren würde. "Ich bin übrigens Sam."

"Lucy", antwortete das Mädchen lächelnd und schüttelte Sams Hand. Dann öffnete sie ihr Kartenspiel und begann, die Karten mit geübter Leichtigkeit zu mischen.

"Bist du bereit?" fragte Lucy und schaute Sam mit einem schelmischen Grinsen an. Als Sam nickte, begann Lucy, die Karten eine nach der anderen auf das Bett zu legen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: DaLL-E

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"Auf den Karten steht, dass du ein schüchterner Mensch bist, der gerne anderen hilft", verkündete Lucy und brachte Sam zum Lachen. Sie fand es amüsant, wie Lucy versuchte, ihre Persönlichkeit anhand der Karten zu erraten.

"Ich schätze, die Karten lügen nicht", sagte Sam und lächelte. "Was noch?", fuhr Lucy fort.

Lucy fuhr fort: "Es sieht so aus, als ob du bald um Hilfe gebeten wirst, und es ist besser für dich, wenn du das tust." Beide lachten und verstanden, dass Lucy etwas andeuten wollte.

"Dann habe ich wohl keine andere Wahl", antwortete Sam spielerisch. "Was ist mit dir? Was sagen die Karten über dich?"

Lucys Gesichtsausdruck wurde ein bisschen traurig. "Dass ich sehr krank bin und es mir vielleicht nicht so schnell besser gehen wird."

Sams Herz tat bei diesen Worten weh. "Haben dir das die Karten gesagt? Oder die Ärzte?", fragte sie nervös.

"Beides", sagte Lucy, und in ihrer Stimme lag ein Hauch von resignierter Traurigkeit. "Aber das ist nicht so schlimm, weißt du. Ich habe meine Bucket List fast fertig!"

"Liste?" Sam war überrascht, das zu hören. Aber Lucy war begeistert und zeigte ihr Notizbuch, in das sie ein Dutzend Dinge eingetragen hatte, von denen sie die meisten schon abgehakt hatte.

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"Schau! Ich habe gelernt, wie man eine Blume malt, siehst du?" Sie zeigte mit dem kleinen Finger auf ihre Zeichnung am Rande. Sam kicherte und lächelte. Die Liste sah so niedlich und hübsch aus, mit all diesen Zeichnungen und den verschiedenen Farben, die darin verwendet wurden.

"Ich habe gelernt, bis zehntausend zu zählen. Ich habe 111 Bücher über Liebe und viele andere Dinge gelesen, alle bis auf eins..." Lucy wurde plötzlich traurig. Sam war gerührt von der Tapferkeit dieses kleinen Mädchens; es schien, als könnte sie nichts brechen, aber im selben Moment sah sie so verletzlich aus.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: DaLL-E

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Sam versuchte, um Lucys willen fröhlich zu bleiben, auch wenn es ihm das Herz brach, das zu hören. "Fast? Was ist noch übrig?", fragte sie mit sanfter Stimme.

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"Das ist der Teil, bei dem ich deine Hilfe brauche", sagte Lucy und ihre Augen erhellten sich ein wenig. "Ich habe früher oft auf Partys getanzt, aber es scheint, als ob ich das nicht mehr tun will. Also brauche ich dich, um es für mich zu tun." Lucy reichte Sam eine Einladung zu einer luxuriösen Party, die am nächsten Tag stattfand. "Bitte tu es für mich. Beende die Liste und ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen."

Sam war verblüfft. Die Einladung war echt, und sie war für eine Party, zu der sie sonst nie die Chance gehabt hätte. Es war eine große Veranstaltung, fast wie ein Ball, die für reiche und einflussreiche Leute gedacht war.

"Ich weiß nicht, ob ich..." stammelte Sam und rang nach den richtigen Worten. Sie wusste nicht, wie sie diese herzliche Bitte abschlagen sollte.

"Behalte die Einladung", sagte Lucy mit sanfter, aber fester Stimme. "Ich brauche sie nicht mehr. Wenn du nicht gehen willst, kannst du sie ja verkaufen oder loswerden."

Sam hielt die Einladung in der Hand und spürte das Gewicht von Lucys Bitte. Sie wusste, wie viel das dem Mädchen bedeutete. Obwohl sie Angst hatte und unsicher war, fühlte sie sich verpflichtet, Lucys Wunsch zu erfüllen. Als Sam in Lucys hoffnungsvolle Augen sah, wusste sie, dass sie sie nicht enttäuschen konnte.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: DaLL-E

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"Ich werde darüber nachdenken", sagte Sam schließlich und ihre Stimme war voller Entschlossenheit. "Aber ich verspreche nichts, okay?"

"Okay", stimmte Lucy zu und ihr Lächeln kehrte zurück. "Danke, Sam."

Als Sam den Raum verließ, fühlte sie eine Mischung aus Gefühlen - Angst, Unsicherheit und den tiefen Wunsch, Lucy zu helfen, ihren letzten Wunsch zu erfüllen. Sie wusste, dass dies mehr als nur ein Gefallen war; es war die Chance, das Leben eines Mädchens ein wenig zu erfreuen, egal wie flüchtig es auch sein mochte.

Sam betrat das Bekleidungsgeschäft und ihr Herz klopfte vor Aufregung. Der Laden war voll mit eleganten Kleidern, von denen jedes schöner und teurer aussah als das andere. Sie fühlte sich fehl am Platz, wie ein Eindringling in einer Welt, die nicht für sie bestimmt war. Die Vorstellung, an einer schicken Party teilzunehmen, schien Lichtjahre von ihrem Alltag als Krankenschwester entfernt zu sein. Dort trug sie einfache Uniformen und hatte nur selten Zeit für gesellschaftliche Veranstaltungen.

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Sams Augen suchten die Preisschilder ab, während sie durch die Gänge schlenderte. Bei jedem von ihnen drehte sich ihr Magen ein bisschen mehr. Sie hatte noch nie so viel Geld für Kleidung ausgegeben und der Gedanke, ihre hart verdienten Ersparnisse für ein einziges Kleid auszugeben, überwältigte sie.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: DaLL-E

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"Kann ich Ihnen bei irgendetwas helfen, Miss?", unterbrach eine Stimme ihre Gedanken. Es war ein Berater, ein großer Mann mit einer gepflegten Erscheinung. Er musterte sie mit einem Hauch von Verachtung, als er ihr bescheidenes Outfit betrachtete.

"Ich brauche ein Kleid für einen Ball, aber haben Sie auch günstigere Kleider?" fragte Sam, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Sie spürte, wie ihre Wangen vor Verlegenheit erröteten.

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"Günstigere Kleider für einen Ball? Hm." Der Berater grinste und deutete mit dem Arm in Richtung des hinteren Teils des Ladens. "Vielleicht findest du da drüben etwas." Mit diesen Worten drehte er sich um und ging davon, so dass Sam sich noch mehr fehl am Platz fühlte.

Sam folgte seinen Anweisungen und ging in den hinteren Teil des Ladens. Dort, zwischen den weniger extravaganten Kleidern, sah sie es: ein Kleid, das nicht so ausgefallen war wie die anderen, aber dennoch einen gewissen Charme besaß. Es war ein schlichtes, elegantes Kleid in einem sanften Blauton mit zarter Spitzenverzierung. Als Sam mit den Fingern über den Stoff fuhr, schlug ihr Herz ein wenig höher. Es war das Einzige, das sie sich leisten konnte, und für sie war es perfekt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: DaLL-E

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"Das ist das Mindeste, was ich für Lucy tun kann", murmelte sie vor sich hin und dachte an das junge Mädchen und ihren Wunsch. Sie atmete tief durch, nahm das Kleid in die Hand und machte sich auf den Weg zur Kasse.

Während sie in der Schlange wartete, machte sie sich viele Gedanken. Sie war noch nie auf einer Party wie dieser gewesen. Was, wenn die Leute über sie lachten? Was, wenn sie sich lächerlich machen würde? Doch dann erinnerte sie sich an Lucys hoffnungsvolles Gesicht und ihr Versprechen, dem Mädchen zu helfen, seinen letzten Wunsch zu erfüllen. Dieser Gedanke gab ihr den Mut, den sie brauchte.

Als Sam den großen Ballsaal betrat, pochte ihr Herz in der Brust. Der Raum war voller elegant gekleideter Menschen, die sich unterhielten, lachten und deren Juwelen unter den Kronleuchtern funkelten. In ihrem schlichten blauen Kleid fühlte sie sich völlig fehl am Platz. Obwohl es ihr sehr gut gefiel, wirkte es im Vergleich zu den extravaganten Kleidern der anderen Gäste schlicht. Sie spürte das Gewicht ihrer Blicke, das Urteil in ihren Augen.

Sie holte tief Luft und versuchte, ihre Nerven zu beruhigen. "Denk daran, warum du hier bist", flüsterte sie zu sich selbst. "Das ist für Lucy." Aber das Unbehagen ließ sie nicht los. Jedes Mal, wenn sie sich bewegte, hatte sie das Gefühl, dass alle Augen auf sie gerichtet waren und jeden ihrer Schritte beobachteten.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: DaLL-E

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Als sie sich ihren Weg durch die Menge bahnte, hörte sie Gesprächsfetzen. "Wer ist sie?", flüsterte eine Frau ihrer Freundin zu. "Ich habe sie noch nie gesehen."

Eine andere Frau, die mutiger war, lachte offen über Sams Kleid. "Hast du gesehen, was sie anhat? Sieht aus wie etwas aus einem Secondhand-Laden."

Sams Wangen brannten vor Peinlichkeit. Sie wollte sich nur noch umdrehen und aus der Tür rennen. Aber das konnte sie nicht. Sie hatte Lucy ein Versprechen gegeben, und das wollte sie auch halten. Sie versuchte, sich auf die Musik zu konzentrieren, auf die schöne Dekoration, irgendetwas, um sich von dem spöttischen Geflüster abzulenken.

Als die Musik zu einem langsamen, anmutigen Walzer überging, begannen die Gäste, sich zu paaren und zu tanzen. Sams Herz sank. Sie hatte nie gelernt, wie man richtig tanzt. Sie hatte es nur in Filmen gesehen und in Büchern darüber gelesen. Ihre Angst wuchs, als sie die eleganten Paare über das Parkett gleiten sah.

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Gerade als sie sich in eine ruhige Ecke zurückziehen wollte, kam ein junger Mann auf sie zu. Er hatte freundliche Augen und ein warmes Lächeln. "Möchtest du tanzen?", fragte er und streckte seine Hand aus.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: DaLL-E

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Sam zögerte. "Ich... Ich weiß nicht, wie man tanzt", gab sie zu, wobei ihre Stimme kaum über ein Flüstern hinausging.

"Das ist schon in Ordnung", sagte der Mann sanft. "Ich werde dich führen." Er stellte sich als Caleb vor und führte sie auf die Tanzfläche. Während die Musik spielte, führte er sie durch die Schritte, seine Bewegungen waren geschmeidig und sicher.

Sam versuchte ihr Bestes, ihm zu folgen, aber sie stolperte ein paar Mal und trat auf Calebs Füße. Sie konnte das Gekicher der Zuschauer hören und spürte, wie ihr Gesicht vor Verlegenheit errötete. "Es tut mir leid", murmelte sie und spürte, wie ihr die Tränen in die Augenwinkel stiegen.

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"Du machst das toll", beruhigte Caleb sie. "Mach einfach weiter. Kümmere dich nicht um sie."

Trotz ihrer Nervosität begann Sam, den Tanz zu genießen. Calebs Ermutigung gab ihr einen kleinen Schub an Selbstvertrauen und sie schaffte es, mit ihm Schritt zu halten. Doch als der Tanz endete, wurde das Geflüster und Gelächter lauter.

"Hast du sie gesehen? Sie kann nicht einmal tanzen", spottete eine Frau.

"Sie sieht so dumm aus", fügte eine andere hinzu und machte sich nicht einmal die Mühe, ihre Stimme zu senken.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: DaLL-E

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Sam hatte das Gefühl, dass sie schrumpfte und am liebsten im Boden verschwinden würde. Sie kämpfte gegen die Tränen an, fest entschlossen, vor diesen Leuten nicht zu weinen. Doch bevor sie etwas sagen konnte, mischte sich Caleb ein.

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"Das reicht", sagte er mit fester Stimme, die eine gewisse Autorität ausstrahlte. "Sie ist mein Gast, und es geht ihr gut."

Die Frauen verstummten, überrascht von seiner Verteidigung. Caleb drehte sich wieder zu Sam um und schenkte ihr ein beruhigendes Lächeln. "Lass uns dich nach Hause bringen", sagte er sanft.

Dankbar für seine Freundlichkeit nickte Sam. Caleb begleitete sie aus dem Ballsaal und sie gingen gemeinsam schweigend zum Eingang. Als sie hinaus in die kühle Nachtluft traten, atmete Sam tief ein und spürte, wie sie ein Gefühl der Erleichterung überkam.

"Danke", sagte sie leise und schaute zu Caleb auf. "Für alles."

"Gern geschehen", antwortete Caleb. "Du hast dich da drin gut geschlagen. Und lass diese Leute nicht an dich heran. Sie wissen nicht, was du durchgemacht hast."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: DaLL-E

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Sam nickte und fühlte eine Mischung aus Dankbarkeit und Traurigkeit. Sie hatte ihr Versprechen gegenüber Lucy gehalten, aber der Abend war schwieriger gewesen, als sie erwartet hatte. Als Caleb ihr in ein Taxi half, dachte sie an Lucy und daran, wie viel ihr das bedeutet hätte.

Am Morgen eilte Sam zu Lucys Station und wollte ihr unbedingt von dem Abend auf dem Ball erzählen. Doch als sie dort ankam, war sie schockiert, dass Lucys Bett leer war. Panik ergriff sie, bis sie Caleb bemerkte, der mit düsterem Blick am Fenster stand.

"Was machst du denn hier? Kennst du Lucy?" fragte Sam, deren Stimme vor Angst zitterte.

Caleb drehte sich zu ihr um, seine Augen waren voller Traurigkeit. "Ich habe sie gekannt. Sie war meine Schwester."

"War!? Nein, das kann nicht sein!" weinte Sam, und Tränen stiegen ihr in die Augen. "Sie hat mir gesagt, dass ich zu diesem Ball gehen soll. Ich hätte bei ihr bleiben sollen!"

Caleb schüttelte sanft den Kopf. "So war sie nun mal. Sie wusste immer, was gut für alle anderen war. Ich schätze, du hast ihre Liste abgearbeitet. Ich danke dir dafür."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: DaLL-E

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"Jeder hätte das Gleiche getan", sagte Sam, ihre Stimme war kaum höher als ein Flüstern.

"Aber nur du hast es getan", antwortete Caleb freundlich. "Ich bin sicher, dass ein Mädchen wie du eine großartige Ärztin sein wird. Und ich werde dafür sorgen, dass du diese Chance bekommst." Er überreichte Sam einen Scheck, der genug Geld für ihre Ausbildung enthielt.

"Woher wissen Sie das?" fragte Sam und ihre Hände zitterten, als sie den Scheck entgegennahm. "Lucy hat es dir gesagt, nicht wahr?"

Caleb nickte. "Das hat sie. Sie wollte auch, dass du das hier bekommst." Er reichte ihr das Kartenspiel, mit dem Lucy immer gespielt hatte.

Sam sah sich die Karten an und ihr Herz schmerzte vor einer Mischung aus Trauer und Dankbarkeit. "Ich schätze, meine Zukunft liegt jetzt in meinen Händen", sagte sie leise und hielt die Karten dicht an ihr Herz.

Caleb lächelte warmherzig. "Ja, das ist sie. Und ich weiß, dass du das Beste aus ihr machen wirst."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Shutterstock

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Sam spürte, wie eine Welle der Entschlossenheit über sie hereinbrach. Sie würde Lucys Andenken ehren, indem sie die beste Ärztin werden würde, die sie sein konnte, und anderen so helfen, wie sie Lucy geholfen hatte. Als sie die Station verließ, fühlte sie sich zielstrebiger als je zuvor. Sie hatte eine Zukunft vor sich, und sie war bereit, sie zu beginnen.

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration.

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