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Ein romantisches Paar, das auf der Couch liegt und sich gegenseitig umarmt | Quelle: Freepik
Ein romantisches Paar, das auf der Couch liegt und sich gegenseitig umarmt | Quelle: Freepik

Mein Mann warf mich raus, nachdem ich von der Chemotherapie heim kam und ihn dabei erwischte, wie er seine Geliebte küsste – 24 Stunden flehte war er mich auf Knien an, zurückzukommen

Natalia Shubina
26. Aug. 2025 - 10:11

Als ich von der Chemotherapie nach Hause kam, fand ich meinen Mann, der seine Geliebte auf unserer Couch küsste. Er lachte mich aus und gab mir eine Stunde Zeit, um "mit nichts" zu gehen. Aber das Karma hatte andere Pläne, und innerhalb von 24 Stunden sollte er lernen, was "nichts" wirklich bedeutet.

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Meine Beine konnten mich kaum noch die Treppe hinauf tragen. Drei Runden Chemo machen so etwas mit einem. Das Krankenhausarmband klebte noch immer an meinem Handgelenk, wie eine Erinnerung an alles, was ich bekämpft hatte.

Mein Mann, Leo, hatte mir an diesem Morgen etwas versprochen: "Mach dir keine Sorgen, Schatz. Konzentriere dich einfach darauf, gesund zu werden. Ich werde mich um alles kümmern."

Ich glaubte ihm. Warum sollte ich das nach fünf Jahren Ehe auch nicht tun? Großer Fehler.

Ein händchenhaltendes Paar | Quelle: Unsplash

Ein händchenhaltendes Paar | Quelle: Unsplash

Der Schlüssel ließ sich leicht im Schloss drehen. Zu leicht, um genau zu sein. Normalerweise ließ Leo die Kette tagsüber verriegelt. Aber an diesem Tag tönte sanfte Musik durch unser Wohnzimmer. Die Art von Musik, zu der wir sonntagmorgens in unserer Küche langsam tanzten.

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Mein Herz hob sich für eine Sekunde. Vielleicht hatte er etwas Süßes für meine Rückkehr geplant.

Dann sah ich sie.

Mein Mann lag mit einer anderen Frau auf unserer Couch. Sie waren beide vollständig bekleidet, aber umschlungen wie Teenager, die dachten, ihnen gehöre die Welt, und ihre Lippen verschlossen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss, wie ich ihn seit Monaten nicht mehr bekommen hatte.

"Leo, was ist... Oh mein Gott..." Meine Stimme brach wie Glas.

Ein sich küssendes Paar auf einer Couch | Quelle: Pexels

Ein sich küssendes Paar auf einer Couch | Quelle: Pexels

Er drehte sich langsam zu mir um. In seinen Augen war keine Scham oder Panik zu sehen. Nur Irritation, als hätte ich seine Lieblingssendung unterbrochen.

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"Ich habe dich nicht so früh zurück erwartet." Er löste sich von ihr, ohne sich zu beeilen. "Da du schon mal hier bist, machen wir es einfach. Du hast eine Stunde Zeit, deine Sachen zu packen und zu gehen."

Der Raum drehte sich um mich. "Was? Aber du hast versprochen, dich um mich zu kümmern. Du hast es geschworen."

"Ich habe es satt, auf eine kranke Frau aufzupassen! Ich habe dich nicht geheiratet, um Krankenschwester zu spielen. Ich habe dich geheiratet, um mein Leben zu leben. Und ich weigere mich, noch eine Minute mit einer kranken Frau wie dir zu verschwenden."

Die Frau neben ihm kicherte, als ob mein Schmerz ein privater Scherz zwischen ihnen wäre.

Eine stilvolle Frau, die auf der Couch sitzt | Quelle: Pexels

Eine stilvolle Frau, die auf der Couch sitzt | Quelle: Pexels

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"Habe ich das richtig gesagt, Betty Babe?" Leo wandte sich ihr mit einem Lächeln zu, von dem ich dachte, dass es nur mir gehört.

Betty. Sie hatte also einen Namen. Sie war in meinem Haus gewesen, auf meiner Couch, und hatte meinen Mann gestohlen, während ich um mein Leben kämpfte.

"Du hast völlig Recht, Schatz." Bettys Stimme triefte vor falscher Süße. "Manche Frauen wissen einfach nicht, wann sie loslassen müssen."

Meine Knie wollten einknicken. Tränen brannten hinter meinen Augen. Aber etwas anderes brannte noch heißer. Etwas, das Leo noch nie zuvor gesehen hatte. Wut. Pure, weißglühende Wut.

"Eine Stunde, Victoria." Er schaute auf seine Uhr, als würde er eine Parkuhr einstellen. "Mach es nicht schwieriger, als es sein muss."

Ein wütender Mann, der mit dem Finger zeigt | Quelle: Midjourney

Ein wütender Mann, der mit dem Finger zeigt | Quelle: Midjourney

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Ich packte schweigend, sammelte Kleidung, Fotos und den Schmuck meiner Großmutter ein. Jedes Teil fühlte sich schwerer an als das andere, nicht wegen der Chemo-Müdigkeit, sondern wegen der Last des Verrats.

Leo beobachtete mich von der Tür aus. "Du weißt, dass du nichts mitnehmen wirst, wenn wir uns scheiden lassen. Das Haus gehört mir. Die Konten gehören mir. Daran hättest du denken sollen, bevor du krank wurdest."

Ich schloss den Reißverschluss meines Koffers, straffte meine Schultern und sah ihm direkt in die Augen.

"Das werden wir ja sehen, Leo."

"Was soll das denn heißen?"

Eine Frau runzelt die Stirn | Quelle: Freepik

Eine Frau runzelt die Stirn | Quelle: Freepik

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Ich schob meine Tasche an ihm und Betty vorbei, die sich auf meiner Couch räkelte, als gehöre sie ihr.

"Es bedeutet, dass das Karma eine lustige Art hat, Dinge auszugleichen."

Leo stieß ein raues Lachen aus. "Karma? Du gehst hier mit NICHTS außer einem Koffer und Krebs raus, Victoria. Was glaubst du denn, was das Karma für dich tun wird?"

Betty meldete sich von der Couch aus zu Wort. "Vielleicht denkt sie, dass eine gute Fee kommt und sie rettet!"

"Sprich weiter", sagte ich ruhig und legte meine Hand auf die Türklinke. "Die Zeit wird alles beantworten."

"Zeit?" Leo lachte. "Deine Zeit läuft ab, Liebes!"

"Das werden wir ja sehen", sagte ich und ging.

Eine Frau, die eine Türklinke hält | Quelle: Pexels

Eine Frau, die eine Türklinke hält | Quelle: Pexels

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Das Hotelzimmer war klein, aber sauber. Ich setzte mich auf die Bettkante und klappte meinen Laptop auf. Vor Jahren hatte ich nach einer Reihe von Einbrüchen in unserer Nachbarschaft kleine versteckte Sicherheitskameras im ganzen Haus installiert. Leo war damals beruflich so viel unterwegs gewesen, dass er nichts davon wusste.

Die App der Überwachungskamera wurde nur langsam geladen, aber als sie es tat, blieb mir fast das Herz stehen.

Stundenlanges Filmmaterial zeigte Leo und Betty in meinem Wohnzimmer, der Küche und unserem Schlafzimmer. Aber es war nicht nur die Affäre, die mein Blut in Wallung brachte... es war das, was sie sagten.

"Sie wird sowieso bald weg sein", kam Leos Stimme durch die Lautsprecher. "Krebspatienten halten normalerweise nicht lange durch."

Bettys Lachen war wie Nägel auf einer Kreidetafel. "Und dann hast du das Haus und ihr ganzes Geld. Sie hat doch jahrelang deine Rechnungen bezahlt, oder?"

Eine kleine Kamera | Quelle: Pexels

Eine kleine Kamera | Quelle: Pexels

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"Der blöde Ehevertrag, den sie mich unterschreiben ließ, ist egal, wenn sie tot ist." Leo öffnete gerade eine Flasche Wein. Meinen Wein. "Ich werde den trauernden Witwer spielen. Alle werden Mitleid mit mir haben."

"Und wenn sie nicht stirbt?"

"Dann werde ich dafür sorgen, dass sie weiß, dass sie hier nicht willkommen ist. Ich habe sie bereits aus dem gemeinsamen Konto ausgesperrt. Sie kann nirgendwo hin."

Ich hielt das Video an, meine Hände zitterten nicht vor Schwäche, sondern vor Wut. Leo dachte, er hätte alle Trümpfe in der Hand. Aber er hatte ein winziges Detail vergessen.

Eine Frau hält ihr Telefon | Quelle: Pexels

Eine Frau hält ihr Telefon | Quelle: Pexels

Am nächsten Morgen klingelte mein Telefon ununterbrochen. Ich hatte am Abend zuvor einen kurzen Clip online gestellt, in dem nur Leo und Betty über meinen Krebs lachten und darüber, dass ich "sowieso bald weg sein würde". Ich hatte sogar meinen Familienanwalt darin markiert. Das Video hatte sich über Nacht verbreitet.

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"Victoria, Schatz, ich habe das Video gesehen." Die Stimme meiner Schwester war voller Tränen. "Es tut mir so leid. Was kann ich tun?"

"Nichts. Ich habe das im Griff."

Die Stimme meines Anwalts klang klar und professionell, als ich anrief. "Der Ehevertrag ist sehr eindeutig, Victoria. Bei Untreue während einer schweren Krankheit erlischt sein Anspruch auf das eheliche Vermögen. Das Haus gehört dir, die Konten gehören dir. Er bekommt nichts."

"Wie lange?"

"Ich kann die Papiere heute zustellen lassen."

Ein Mann spricht am Telefon | Quelle: Pexels

Ein Mann spricht am Telefon | Quelle: Pexels

Bis zum Mittag hatte ich tausend Benachrichtigungen auf meinem Handy. Es kamen Kommentare von Fremden, die genauso angewidert waren wie ich.

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"Bleib stark, Königin."

"Hol dir das Haus zurück."

"Er verdient es zu verrotten."

Um 14.00 Uhr rief Leo an. "Victoria, wir müssen reden. Was hast du getan?"

"Nein, Leo. Wir haben wirklich nichts zu besprechen."

Er tauchte an diesem Abend allein in meinem Hotel auf, Betty war nirgends zu sehen. Die Lobby war voll mit Geschäftsreisenden und Familien, die einchecken wollten – das perfekte Publikum für das, was dann passierte.

Menschen in einer Hotellobby | Quelle: Unsplash

Menschen in einer Hotellobby | Quelle: Unsplash

Leo sank auf dem Marmorboden auf die Knie. Die Tränen liefen ihm über das Gesicht, als hätte er gerade die Schauspielerei für sich entdeckt. "Es tut mir leid, Baby. Ich werde mich um dich kümmern, das verspreche ich. Ich werde mich bessern. Bitte komm einfach nach Hause. Lösche diesen Beitrag. Bitte."

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Die Leute blieben stehen, zückten ihre Handys und begannen zu filmen.

Ich blickte auf den Mann hinunter, der mich vor 24 Stunden noch wie Müll weggeworfen hatte. Dieser Mann, der mit meinem Tod gerechnet hatte, um finanziell frei zu sein.

"Du hattest eine Frau, die für dich durch die Hölle gegangen wäre." Meine Stimme schallte durch die Lobby. "Stattdessen hast du mich ins Feuer gestoßen. Jetzt brenn darin."

Ich ging weg und ließ ihn auf dem kalten Marmorboden kniend zurück.

Ein erschütterter Mann | Quelle: Midjourney

Ein erschütterter Mann | Quelle: Midjourney

Die Scheidung ging dank meiner hieb- und stichfesten Beweise und des kristallklaren Ehevertrags schnell über die Bühne. Leos Kredit wurde eingefroren, sein Ruf war ruiniert und Betty war in dem Moment verschwunden, als sein Geld verschwand.

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Ich bekam das Haus, das Vermögen und mein Leben zurück. Leo bekam genau das, worum er gebeten hatte – seine Freiheit.

Das Komische an der Freiheit ist, dass sie keine Miete zahlt. Sie zahlt keine Miete, wenn deine Kreditwürdigkeit in Gefahr ist. Sie wärmt dein Bett nicht, wenn deine Geliebte mit jemandem durchbrennt, der tatsächlich Geld hat. Und sie repariert auch nicht deinen Ruf, wenn das ganze Internet weiß, was für ein Mann du wirklich bist.

***

Sechs Monate später war ich in Remission, meine Haare wuchsen nach und meine Kraft war zurückgekehrt.

Leo lebte in einer Einzimmerwohnung am anderen Ende der Stadt und arbeitete in einem Autohaus, weil ihn sonst niemand einstellen wollte.

Ein Mann in einer Wohnung | Quelle: Unsplash

Ein Mann in einer Wohnung | Quelle: Unsplash

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Manchmal fahre ich an seinem Wohnkomplex vorbei, nicht weil ich ihn vermisse, sondern weil ich mich daran erinnern will, dass ich im selben Jahr Krebs und einen betrügenden Ehemann überlebt habe.

Ich habe zwei Schlachten geschlagen und beide gewonnen, und die Frau, die schwach und vertrauensselig in dieses Haus ging, ist nicht mehr dieselbe Frau, die stark und siegreich wieder herauskam.

Letzte Woche schrieb mir Leo eine SMS. "Ich habe einen Fehler gemacht. Können wir reden?"

Ich habe die Nachricht gelöscht, ohne zu antworten.

Denn ich habe Folgendes gelernt: Du kannst einen Mann, der seine sterbende Frau wegwirft, nicht wieder in Ordnung bringen, jemanden zurück in die Anständigkeit lieben oder dir deinen Weg aus dem Verrat verzeihen. Aber du kannst dich für dich selbst und deinen Wert entscheiden und dir ein Leben aufbauen, in dem es keine Menschen gibt, die deinen Schmerz als ihre Chance sehen.

Eine Frau schaut auf ihr Telefon | Quelle: Pexels

Eine Frau schaut auf ihr Telefon | Quelle: Pexels

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Ich habe in diesem Jahr vielleicht meine Haare, meine Gesundheit und meine Ehe verloren, aber ich habe etwas viel Wertvolleres gewonnen: meine Selbstachtung, meine Stärke und mein Haus. Das gleiche Haus, von dem Leo dachte, es gehöre ihm, das gleiche Haus, in dem er meine Beerdigung plante, während ich um mein Leben kämpfte.

Jetzt gehört es mir. Rechtlich, finanziell und spirituell gehört es mir.

Und jeden Morgen, wenn ich in meinem Bett, in meinem Zimmer und in meinem Haus aufwache, werde ich an etwas Schönes erinnert: Manchmal ist die beste Rache gar keine Rache. Sie besteht einfach darin, gut zu leben, während die Leute, die dich zerstören wollten, merken, dass sie sich stattdessen selbst zerstört haben.

Eine Frau streckt ihre Arme aus, während sie auf dem Bett sitzt | Quelle: Pexels

Eine Frau streckt ihre Arme aus, während sie auf dem Bett sitzt | Quelle: Pexels

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Leo wollte seine Freiheit. Ich habe sie ihm gegeben, für immer.

Und was ist mit mir? Ich bin auch frei. Frei von einem Mann, der meine Krankheit als seinen Fluchtweg sah. Frei von jemandem, der meine Liebe mit seiner Schwäche verwechselte. Und frei, um mit jemandem etwas Echtes aufzubauen, der es verdient hat.

"Das Karma braucht deine Hilfe nicht", sagte ich letzten Sonntag beim Kaffee zu meiner Schwester. "Es braucht nur Zeit."

Und wie sich herausstellte, war Zeit das Einzige, von dem Leo nie dachte, dass ich genug davon haben würde.

Eine Geschenkbox mit einer Karte, auf der das Wort "KARMA" steht | Quelle: Midjourney

Eine Geschenkbox mit einer Karte, auf der das Wort "KARMA" steht | Quelle: Midjourney

Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Menschen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Charaktere und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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