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Eine frisch ausgehobene, grabgroße Grube hinter einem Haus am See | Quelle: Barabola
Eine frisch ausgehobene, grabgroße Grube hinter einem Haus am See | Quelle: Barabola

Mein Mann sagte, er sei wegen der Arbeit nicht in der Stadt - dann fand ich ihn beim Graben eines Lochs hinter unserem Haus am See und schrie: "Komm nicht näher!

Natalia Shubina
24. Juli 2025 - 11:58

Mein Mann sagte, er müsse wegen der Arbeit die Stadt verlassen. Als ich mit den Kindern an unserem Haus am See auftauchte, fand ich ihn dabei, wie er im Garten eine Grube in Grabgröße aushob. Er erstarrte, als er mich sah, und schrie mich an, ich solle zurückbleiben. Ich hätte auf ihn hören sollen.

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Vor zwölf Jahren stolperte Adam in mein Leben. Ich erinnere mich noch genau an diesen verregneten Dienstag. Er kam tropfnass und mit seinem Laptop in der Hand in mein kleines Café in der Innenstadt.

Er bestellte einen Cappuccino und fragte, ob unser WLAN einen „Code Deployment” verkraften würde. Ich lachte und gab zu, dass ich nicht wüsste, was das bedeute. Aber ich versprach ihm, seinen Kaffee stark genug zu machen, um den „magischen Computerzauber”, den er aussprach, zu unterstützen.

Ein Mann hält eine Tasse Kaffee | Quelle: Pexels

Ein Mann hält eine Tasse Kaffee | Quelle: Pexels

Von da an kam er jeden Dienstag wieder. Dann fing er an, jeden Tag zu kommen. Irgendwie ist er nie gegangen.

Jetzt sind wir verheiratet und haben zwei Kinder: Kelly und Sam. Wir jonglieren mit zwei Coffee-Shops, die uns in der morgendlichen Hektik kaum bei Verstand halten. Adam leitet ein technisches Team bei einem Start-up, dessen Namen ich immer noch nicht aussprechen kann.

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Wir sind vielbeschäftigte, aber glückliche Menschen. Zumindest dachte ich das, bis das Haus am See alles veränderte.

Adams Vater hat es uns vor drei Jahren vermacht. Es ist ein knarrendes, altes Haus mit unebenen Böden und Fenstern, die in der Sommerhitze kleben. Aber es liegt direkt am Millfield Lake und wenn die Sonne untergeht, färbt sich das Wasser golden.

Die Kinder lieben es dort. Wir alle lieben es. Wir gehen dorthin, um durchzuatmen und zu entspannen.

Ein Haus am See | Quelle: Unsplash

Ein Haus am See | Quelle: Unsplash

Letzten Freitag gab mir Adam am Küchentisch einen Abschiedskuss und sagte: „Portlandreise.” Dann rückte er seine Krawatte zurecht. „Höchstens drei Tage. Konferenzkram.“

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Ich nickte und rührte Kellys Haferflocken um. „Fahr vorsichtig. Ruf an, wenn du da bist.“

„Ich liebe dich.“ Er schnappte sich seine Reisetasche und war weg.

***

Der Samstagmorgen kam hell und klar. Die Art von Tag, an dem man am liebsten alles ins Auto werfen und so lange fahren würde, bis man Wasser erreicht. „Wer will mit zum See fahren?“, rief ich den Kindern zu.

Kelly und Sam warfen mich fast um, als sie ihre Badesachen einpackten.

„Können wir die größte Sandburg aller Zeiten bauen?“, fragte Sam und hüpfte auf seinen Zehen.

„Wir bauen ein ganzes Sandkönigreich, Champion!”, versprach ich.

Eine Mutter, die mit ihren Kindern läuft | Quelle: Pexels

Eine Mutter, die mit ihren Kindern läuft | Quelle: Pexels

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Die Schottereinfahrt knirschte unter unseren Reifen, als wir zum Haus am See fuhren. Ich kramte gerade in meiner Handtasche nach den Hausschlüsseln, als Kellys Stimme die Stille des Nachmittags durchbrach.

„Mama, warum ist Papas Auto hier?“

Mein Herz begann zu rasen. Dort, im Schatten der alten Buchen, stand Adams silberner Mercedes. Das gleiche Auto, das eigentlich in Portland sein sollte. Das gleiche Auto, das gestern Morgen unsere Einfahrt verlassen hatte.

Ein geparktes Auto in einer dichten Landschaft | Quelle: Unsplash

Ein geparktes Auto in einer dichten Landschaft | Quelle: Unsplash

„Bleibt im Auto! Ihr beide. Rührt euch nicht vom Fleck.“

„Aber Mami ...”

„Rührt euch nicht vom Fleck.“

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Ich ging auf das Haus zu. Jeder Schritt fühlte sich an, als würde ich durch nassen Zement laufen. Die Haustür stand einen Spalt offen. Ich drückte sie mit den Fingerspitzen auf und trat ein.

„Adam?“

Keine Antwort.

Auf dem Tisch standen ein leerer Kaffeebecher und ein Wasserkocher. Neben Adams Lesebrille lag die Zeitung von gestern, sauber und akkurat gefaltet, genau so, wie Adam sie immer liegen ließ.

„Adam, bist du hier drin?“

Nichts schien fehl am Platz, und doch fühlte sich alles falsch an.

Ein Wasserkocher und eine Kaffeetasse neben einer ordentlich gefalteten Zeitung | Quelle: Unsplash

Ein Wasserkocher und eine Kaffeetasse neben einer ordentlich gefalteten Zeitung | Quelle: Unsplash

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Dann sah ich es. Hinter dem Küchenfenster, neben dem kleinen Kräutergarten, den ich im letzten Frühjahr angelegt hatte, befand sich eine frisch ausgehobene Grube. Keine kleine Grube. Und auch keine, die man zum Gärtnern braucht. Es war eine tiefe, dunkle, menschengroße Grube, neben der sich ein Berg frischer Erde auftürmte.

„Was um Himmels willen ...“ hauchte ich gegen das Fenster.

Ich stolperte um das Haus herum in Richtung Hinterhof. Das Loch war noch größer, als es durch das Fenster ausgesehen hatte. Überall war dunkle Erde verstreut. Wie ein Grabstein war eine Schaufel in den Erdhaufen gestoßen.

In diesem Moment hörte ich, wie Metall auf Erde schabte. Jemand war noch am Graben.

„Adam?”

Das Kratzen hörte auf.

Eine verängstigte Frau späht durch ein Loch in der Wand | Quelle: Pexels

Eine verängstigte Frau späht durch ein Loch in der Wand | Quelle: Pexels

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Dann tauchte Adams Kopf über dem Rand der Grube auf. Dreck klebte auf seiner Stirn. Schweiß durchnässte sein Hemd. Er sah aus, als hätte er einen Geist gesehen. Oder vielleicht, als wäre er selbst einer geworden.

„Mia? Was machst du denn hier?“

„Was ich hier mache? Was tust du hier? Du solltest doch bei der Arbeit sein!“

Er kletterte aus der Grube und umklammerte die Schaufel wie eine Waffe. Seine Hände zitterten immer noch. „Mia, komm nicht näher.“

„Adam, was versteckst du da? Ich schritt auf ihn zu. „Du hast mir ins Gesicht gelogen und bist mit deinem Koffer weggefahren. Und jetzt finde ich dich hier, wie du in unserem Garten Löcher gräbst ...”

„Mia, bitte. Hör einfach auf. Komm nicht näher.“

Eine Person hält eine Schaufel | Quelle: Freepik

Eine Person hält eine Schaufel | Quelle: Freepik

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„Warum nicht? Was ist da unten?“

„Nichts. Vertrau mir einfach, okay? Ich versuche, etwas in Ordnung zu bringen.“

„Was in Ordnung bringen?“

Ich eilte an ihm vorbei zum Rand der Grube. Ich blickte hinunter in die dunkle Erde und erstarrte.

Knochen ... alt und vergilbt, in etwas eingewickelt, das wie ein altertümliches Tuch aussah, lagen dort. In der Nähe des Randes lag ein Schädel und grinste mich durch die Schatten an.

„Oh mein Gott! Oh mein Gott, Adam! Was hast du getan?”

„Ich habe gar nichts getan!“ Adam ließ die Schaufel fallen und griff nach mir, doch ich zuckte zurück. „Mia, hör mir zu. Ich habe niemanden umgebracht.“

„Wessen menschliche Überreste sind es dann?“ Ich zeigte mit zitternden Fingern auf die Grube.

Eine erschrockene Frau | Quelle: Pexels

Eine erschrockene Frau | Quelle: Pexels

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„Die von meinem Urgroßvater.“

„Deinem was?“

„Meinem Urgroßvater. Papa hat es mir letzte Woche erzählt, als ich ihn im Sunset Manor besucht habe.“ Adam wischte sich mit dem Handrücken über die Stirn und hinterließ dabei eine weitere Schmutzspur. „Du weißt, dass sein Gedächtnis kommt und geht. Das meiste, was er sagt, ergibt keinen Sinn mehr. Aber letzte Woche hat er mich am Arm gepackt und etwas gesagt, das mich seitdem nicht mehr loslässt.“

„Was hat er gesagt?“

„Er sagte, dass er sich daran erinnert, wie sie seinen Großvater begraben hat. Genau hier. In diesem Hof. Er war 12 Jahre alt.“

„Wer?“

„Seine Großmutter.“

Ein Holzkreuz auf einem Grab | Quelle: Pexels

Ein Holzkreuz auf einem Grab | Quelle: Pexels

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„Was? Dieses Haus gehört eurer Familie doch schon seit Jahrzehnten! Irgendjemand hätte es doch erwähnt ...”

„Würde man?“ Würden sie erwähnen, dass mein Urgroßvater in Schande begraben wurde? Dass der städtische Friedhof ihn wegen eines Skandals, über den niemand spricht, nicht aufnehmen wollte?“

„Welcher Skandal?“

Adam sah auf seine schmutzigen Hände hinunter. „Er hat sich in die falsche Frau verliebt. In die Frau von jemand Wichtigem. Jemand Wichtigem. Als das herauskam, hat er alles verloren. Seinen Job, seinen Ruf ... und sein Recht, mit anständigen Leuten begraben zu werden.“

Die Puzzleteile fügten sich in meinem Kopf zusammen.

„Also hat deine Urgroßmutter ...”

„Sie hat ihn selbst begraben. Genau hier, wo er noch das Wasser sehen konnte, das er liebte. Dad sagte, dass sie dieser Stadt nie verziehen hat, was sie ihm angetan haben. Er sagte, sie habe das Geheimnis mit ins Grab genommen.“

Eine trauernde ältere Frau | Quelle: Unsplash

Eine trauernde ältere Frau | Quelle: Unsplash

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Als meine Beine endlich nachgaben, sank ich auf das Gras. „Warum hast du es mir nicht gesagt? Warum hast du über Portland gelogen?“

„Weil ich dachte, Dad würde den Verstand verlieren!“ Adam kniete neben mir, seine Augen waren verzweifelt. „Ich dachte, es wäre nur eine seiner Geschichten. Der Mann denkt, dass die Krankenschwestern seine Socken klauen und dass Roosevelt immer noch Präsident ist. Woher sollte ich wissen, dass diese Geschichte wahr ist?“

„Aber du bist trotzdem hergekommen.“

„Ich konnte nicht aufhören, darüber nachzudenken. Also fing ich an, in Papas alten Sachen zu wühlen. Ich fand Briefe und Fotos, die er 60 Jahre lang in einer Holzkiste aufbewahrt hatte.“ Mit zitternden Händen zog Adam ein gefaltetes Papier aus seiner Tasche. „Darunter auch das hier.“

Vintage-Fotos in einer Holzkiste | Quelle: Unsplash

Vintage-Fotos in einer Holzkiste | Quelle: Unsplash

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Der vergilbte Brief war in einer sorgfältigen Schreibschrift verfasst, die aus einer anderen Zeit stammte. Es war die Handschrift von Adams Urgroßmutter, zart, aber heftig:

„Sie können ihn von Ihrem kostbaren Friedhof fernhalten, aber Sie können ihn nicht davon abhalten, über den See zu wachen, den er liebte. Sollen sie doch flüstern und tratschen. Sollen sie doch mit dem Finger zeigen. Samuel ruht dort, wo er hingehört, und eines Tages wird ihn die Wahrheit befreien.“

Tränen brannten in meinen Augen. „Oh, Adam.“

„Ich wollte dir alles sagen, sobald ich es sicher weiß. Ich dachte, ich könnte ihn ausgraben, ihn auf einen ordentlichen Friedhof bringen und ihm die Beerdigung geben, die ihm zusteht. Ich wollte nicht, dass du es auf diese Weise erfährst.“

Ein trauriger Mann | Quelle: Pixabay

Ein trauriger Mann | Quelle: Pixabay

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„Warum ausgerechnet dieses Wochenende? Warum die Lüge mit der Konferenz?“

„Weil du gesagt hast, du würdest deiner Freundin Emily das ganze Wochenende bei den Hochzeitsvorbereitungen helfen. Ich dachte, ich hätte Zeit, alles in Ruhe zu erledigen. Ich wollte dich nicht in diesen Schlamassel hineinziehen, bevor ich Antworten habe.“

„Emily hat sich am Freitagabend eine Lebensmittelvergiftung zugezogen. Die ganze Sache wurde verschoben. Ich habe versucht, dich anzurufen.“

„Mein Telefon war kaputt. Ich habe das Ladegerät vergessen, als ich so schnell hierherkam. Er gestikulierte hilflos auf die Grube. „Ich habe seit gestern Morgen gegraben. Heute Nachmittag habe ich endlich seine Überreste gefunden.“

Eine kalte Stille umfing uns, während wir auf die Überreste eines Mannes starrten, den alle vergessen hatten … Außer der Frau, die ihn so sehr liebte, dass sie ihn mit eigenen Händen begrub.

Eine ältere Frau, die einen Stock hält | Quelle: Freepik

Eine ältere Frau, die einen Stock hält | Quelle: Freepik

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„Was machen wir jetzt?”

„Wir rufen die Behörden an. Einen Historiker. Jemanden, der uns dabei helfen kann, das richtig zu machen.“ Adam griff nach meiner Hand. „Wir geben ihm ein ordentliches Begräbnis. Einen Grabstein. Und einen Ort, an dem man sich an seinen Namen und nicht nur an den Skandal erinnert.“

Aus dem Vorgarten hörte ich Kelly nach uns rufen. „Mama? Papa? Können wir jetzt rauskommen?”

„Nur eine Minute, mein Schatz!“

Adam drückte meine Finger. „Es tut mir leid, dass ich dich angelogen habe. Es tut mir leid, dass ich dich erschreckt habe. Ich wollte das nur wiedergutmachen.“

Ich sah seine schmutzigen Hände und die Erschöpfung in seinen Augen. Ich sah denselben Mann, der sich vor zwölf Jahren in meine schreckliche Cappuccino-Schaumkunst verliebt hatte. Der Mann, der mich noch nie über etwas Größeres als Überraschungsgeburtstage belogen hatte.

Die schmutzigen Hände eines Mannes | Quelle: Pexels

Die schmutzigen Hände eines Mannes | Quelle: Pexels

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„Wenn du das nächste Mal Familiengeheimnisse ausgraben willst, könntest du vielleicht mit einem Anruf beginnen?“

Ein Anflug eines Lächelns ging über sein Gesicht. „Abgemacht.“

„Und Adam?“

„Ja?“

„Wenn du uns das nächste Mal wegen der Arbeit verlässt , dann gehst du wirklich arbeiten.“

Er lachte. „Abgemacht.“

***

Drei Wochen später standen wir auf dem Millfield-Friedhof, als ein Sarg in die geweihte Erde gesenkt wurde. Auf dem Grabstein stand: „Samuel, 1898–1934, geliebter Vater und Ehemann. Die Liebe besiegt alles.“

Die halbe Stadt war gekommen. Es stellte sich heraus, dass sich viele Leute an die Geschichte anders erinnerten, als es der Klatsch und Tratsch erzählt hatte.

Eine Frau auf einem Friedhof | Quelle: Freepik

Eine Frau auf einem Friedhof | Quelle: Freepik

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Samuel war kein Hauszerstörer. Er war ein Mann, der sich in eine Frau verliebt hatte, die in einer lieblosen Ehe gefangen war. Als ihr Mann davon erfuhr, setzte er sein Geld und seinen Einfluss ein, um Samuel Stück für Stück das Leben zu zerstören.

Fünf Jahre nach Samuel starb auch Margaret. Sie wurde drei Parzellen weiter begraben als Samuel ... Nah genug, damit sie endlich zusammen sein konnten, auch wenn es 90 Jahre dauerte.

Als wir zu unserem Auto zurückgingen, zerrte Kelly an meiner Hand. „Mami, warum weinst du?”

Ich wischte mir über die Augen und lächelte sie an. „Manchmal weinen Erwachsene, wenn etwas Schönes passiert, Schatz.“

„Ist das schön?”

Ich schaute zurück auf die frischen Blumen auf Samuels Grab und dann auf Adam, der Sam auf den Schultern trug und neben mir herging. „Ja, Schatz. Manchmal sind die schönsten Dinge die, die am längsten zum Blühen brauchen.“

Unscharfe Kulisse einer Frau, die auf einen Grabstein starrt | Quelle: Freepik

Unscharfe Kulisse einer Frau, die auf einen Grabstein starrt | Quelle: Freepik

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Adam bemerkte meinen Blick und lächelte. Dasselbe Lächeln, das er mir vor 12 Jahren in einem Café geschenkt hatte... als die Welt noch einfacher war und unser größtes Geheimnis darin bestand, ob er Zucker in seinen Kaffee nahm.

Manche Geheimnisse vergraben sich so tief, dass sie zu Knochen werden. Aber manche Geheimnisse werden, wenn sie endlich ans Licht kommen, zu etwas ganz anderem. Sie werden zu Liebesgeschichten.

Ein Mann sitzt auf einem Friedhof | Quelle: Pexels

Ein Mann sitzt auf einem Friedhof | Quelle: Pexels

Hier ist eine andere Geschichte: Als Sashas Mann sie wegen einer Geschäftsreise belügt, folgt sie ihm ins Paradies. Was sie dort vorfindet, ist nicht nur ein Verrat. Es ist ihr Moment.

Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Menschen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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