
Geheimes Treffen: Steckt Herzogin Meghan hinter dem royalen Annäherungsversuch?
Seit Tagen sorgt ein ganz bestimmtes Bild für Gesprächsstoff: Angestellte von König Charles (76) und Prinz Harry (40) wurden dabei beobachtet, wie sie sich bei einem geheimen Treffen in London berieten. Das Foto ging um die Welt – und löste eine Welle neuer Spekulationen aus.
Die große Frage, die seitdem im Raum steht: Bahnt sich da etwa eine Rückkehr von Prinz Harry in den Kreis der königlichen Familie an? Und wer hat dieses heikle Treffen eigentlich eingefädelt? Zwei bekannte britische Royal-Experten haben nun eine Vermutung – und bringen dabei einen weiteren Namen ins Spiel: Herzogin Meghan.
Könnte Meghan der heimliche Antrieb hinter den Gesprächen sein?
Für den Journalisten und Royal-Kenner Valentine Low steht fest: Diese Gespräche könnten durchaus auf Initiative von Herzogin Meghan (43) stattgefunden haben. "Ich denke, es würde Meghans Ruf nur guttun und ihr helfen, die Marke Meghan auszubauen", erklärte er gegenüber der britischen Zeitung The Sun – mit einem kleinen Augenzwinkern.
Seine Kollegin Sarah Hewson sieht es ähnlich. Sie beschreibt Meghan als eine Frau, die nichts dem Zufall überlässt: "Sie ist jemand mit einem Plan. Nichts geschieht zufällig, und ich denke, Harry verlässt sich im Leben stark auf Meghans Führung." Beide Experten sind sich einig: Meghan hat ihre ganz eigenen Pläne – und dazu könnte auch gehören, ein neues Kapitel mit dem Palast aufzuschlagen.
Ein Neuanfang für Harry?
Wie es Prinz Harry persönlich mit der Annäherung geht, bleibt unklar. Laut Sarah Hewson wirkt der 40-Jährige in Montecito oft "verloren und isoliert". Doch der Gesundheitszustand seines Vaters, König Charles, habe für Harry wohl ein Umdenken ausgelöst. Es könnte sein, dass Herzogin Meghan ihren Mann ermutigt hat, den ersten Schritt auf den Palast zuzugehen – vielleicht aus Liebe zu ihrer Familie, vielleicht auch, um ihr eigenes Image zu stärken.
Warum König Charles einlenkt
Doch warum lässt sich der König überhaupt auf ein solches Treffen ein? Ein Insider verriet der Bild: "Harry hat durchaus noch Sympathien in Großbritannien. Die Reaktion der Öffentlichkeit darauf ist allerdings entscheidend." Und genau hier liegt der Schlüssel. Denn eines ist klar: "Der Palast weiß genau, dass eine Monarchie im Jahr 2025 nur mit der Unterstützung des Volkes überleben kann."
Ob es tatsächlich zu einer Versöhnung zwischen Vater und Sohn kommt, bleibt offen. Doch eins ist sicher: Die Welt schaut gespannt auf diese vorsichtigen, ersten Schritte – und hofft vielleicht insgeheim, dass aus ihnen etwas Gutes wachsen kann.