
Jasmin Herren spricht offen über die schwerste Last ihres Lebens: 400.000 Euro Schulden nach Willi Herrens Tod
Jasmin und Willi Herren – viele erinnern sich an das TV-Paar, das gemeinsam durch die Welt der Realityshows zog. 2017 fanden die beiden zueinander, ein Jahr später gaben sie sich das Jawort. Seitdem standen sie oft gemeinsam vor der Kamera, ob bei „Das Sommerhaus der Stars“ oder „Temptation Island VIP“.
Doch ihr gemeinsamer Weg endete tragisch. Im März 2021 gaben sie ihre Trennung bekannt – nur kurze Zeit später verstarb Willi Herren überraschend.
Jetzt, einige Jahre nach diesem Schicksalsschlag, spricht Jasmin in der Sat.1-Show „Villa der Versuchung“ erstmals über die finanziellen Folgen, die sein Tod für sie hatte.
Ein Schuldenberg, den sie nicht selbst verursacht hat
In der Reality-Show kämpfen die Promis nicht nur um das Preisgeld von 250.000 Euro, sondern müssen sich jeden Luxus im Haus selbst erarbeiten – selbst der Pool, eine Sonnenliege oder Zahnpasta kosten Geld, das vom Jackpot abgezogen wird.
Schnell zeigt sich: Einige Promis genießen das Leben in der Villa, während andere genau aufs Geld achten. Zu Letzteren gehört Jasmin Herren – und das hat einen guten Grund.
Denn für sie geht es bei der Show nicht nur um Unterhaltung, sondern um eine echte Chance, ihre finanzielle Situation zu verbessern. Jasmin ist offen: „Ich habe 400.000 Euro Schulden, die ich nie verursacht habe.“ Diese Aussage richtet sie an Manni Ludolf und Jimi Blue Ochsenknecht – und die Emotionen brechen aus ihr heraus.
„Mein Mann hat sie verursacht. Willi Herren hat sie verursacht. Nicht ich. Und ich stehe dafür ein und arbeite dafür jeden Tag“, erzählte sie offen. Für Jasmin ist es schwer zu ertragen, wenn andere leichtfertig das Geld aus dem Jackpot verprassen. Denn für sie ist das Preisgeld keine Spielerei, sondern ein Stück finanzielle Sicherheit für die nächsten Jahre.
Ein Kampf um die eigene Zukunft
Jasmin erklärt weiter, wie belastend diese Situation für sie ist. Hätte sie selbst diese Schulden verursacht, würde sie es akzeptieren. Aber für den Berg an Verbindlichkeiten fühlt sie sich nicht verantwortlich. Und doch steht sie jetzt dafür ein – Tag für Tag, Show für Show.
„Ich bekomme doch die Chance nicht mehr“, sagte sie über ihren Kampf um das Preisgeld. Für sie ist „Villa der Versuchung“ keine lustige Auszeit vom Alltag, sondern eine echte Chance, endlich etwas durchzuatmen.