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Inspiriert vom Leben

Meine Mutter hat jahrelang versucht, mich dazu zu bringen, meinen leiblichen Vater zu hassen – mit 18 habe ich ihn endlich getroffen

Natalia Shubina
03. Okt. 2025 - 11:26

Jahrelang weigerte sich meine Mutter, über meinen Vater zu sprechen. "Er hat uns verlassen. Das ist alles, was du wissen musst." Aber ihr Schweigen hat meine Neugierde nur noch mehr angestachelt. Mit 18 habe ich ihn selbst gefunden. Als er einem Treffen zustimmte, stellte ich mir ein herzliches Wiedersehen vor. Stattdessen enthüllte er ein schmerzhaftes Geheimnis, das meine Mutter mir mein Leben lang vorenthalten hatte.

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Meine Mutter hat mich allein aufgezogen. Keine freien Wochenenden, kein zweites Einkommen – nur sie, die pausenlos arbeitete, um mir ein stabiles, liebevolles Zuhause zu bieten.

Eine Mutter und ihre Tochter in der Umarmung | Quelle: Midjourney

Eine Mutter und ihre Tochter in der Umarmung | Quelle: Midjourney

Ihre Hände waren immer rau von der Arbeit, schwielig von den langen Schichten in dem Krankenhaus, in dem sie als Krankenschwester arbeitete.

Jeden Abend kam sie mit Schatten unter den Augen nach Hause, aber sie fand immer noch die Energie, mir bei den Hausaufgaben zu helfen, sich meine Erlebnisse des Tages anzuhören und mir das Gefühl zu geben, dass ich der wichtigste Mensch auf der Welt bin.

Als ich aufwuchs, wurde mir bewusst, wie anders unsere Familie im Vergleich zu anderen aussah.

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Ein trauriges und nachdenkliches Mädchen | Quelle: Midjourney

Ein trauriges und nachdenkliches Mädchen | Quelle: Midjourney

In der Schule, bei Elternabenden oder Familientagen beobachtete ich Kinder, die von Vätern umgeben waren, die ihren Kindern die Haare zerzausten UND von Müttern, die Kragen zurechtrückten und den Schmutz wegwischten.

Wir waren immer nur zu zweit: meine Mutter und ich.

Ich war von klein auf neugierig auf meinen Vater.

Ein nachdenkliches Mädchen in einem Auto | Quelle: Midjourney

Ein nachdenkliches Mädchen in einem Auto | Quelle: Midjourney

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Nicht auf eine dramatische, schmerzhafte Weise, sondern mit dem einfachen Staunen eines Kindes, das versucht, seine Welt zu verstehen.

"Wo ist mein Papa?", fragte ich meist in ruhigen Momenten, während sie die Wäsche zusammenlegte oder das Abendessen zubereitete.

"Er hat uns verlassen", sagte sie mit scharfer und endgültiger Stimme. "Mehr brauchst du nicht zu wissen."

Eine Frau starrt jemanden in einem Wohnzimmer an | Quelle: Midjourney

Eine Frau starrt jemanden in einem Wohnzimmer an | Quelle: Midjourney

Es gab keine Geschichten über ihn, keinen Zeitplan, wann er gegangen war. Es gab keine Details, nur kalte, vage Aussagen, die jede Tür zu einem Gespräch verschlossen.

Als Kind füllte meine Fantasie die Lücken aus.

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Vielleicht war er ein Soldat in Übersee, der nicht mehr nach Hause kommen konnte. Vielleicht war er ein Forscher, der sich irgendwo in der Wildnis verirrt hatte und nach mir suchte.

Also fing ich an, Briefe zu schreiben.

Ein Kind schreibt in ein Notizbuch | Quelle: Midjourney

Ein Kind schreibt in ein Notizbuch | Quelle: Midjourney

Nicht um sie abzuschicken, sondern um es mir vorzustellen. Es waren kleine Teile von mir, von denen ich hoffte, dass er sie eines Tages sehen würde, ein Weg, mit jemandem in Kontakt zu treten, den ich mir nur vorstellen konnte.

"Lieber Dad, ich bin jetzt in der dritten Klasse. Ich habe eine Eins in Naturwissenschaften. Bist du stolz auf mich?", schrieb ich.

Ich ließ diese Briefe auf meinem Fensterbrett liegen, in der kindlichen Vorstellung, dass er in der Nacht vorbeikommen und sie finden könnte.

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Gefaltete Papiere auf einer Fensterbank | Quelle: DALL-E

Gefaltete Papiere auf einer Fensterbank | Quelle: DALL-E

Jeder Brief war eine Brücke zu einer Verbindung, die ich mir verzweifelt wünschte, aber nie erreichen konnte.

Der Tag, an dem meine Mutter diese Briefe fand, war der Tag, an dem meine Kindheitsphantasien zu platzen begannen. Ich war in meinem Zimmer und sortierte meine Rocksammlung, als ich das Geräusch von reißendem Papier hörte.

Als ich mich umdrehte, stand sie da, ihr Gesicht ein Sturm der Gefühle.

Eine emotionale Frau | Quelle: Midjourney

Eine emotionale Frau | Quelle: Midjourney

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"Du bist ihm egal!", schnauzte sie und zerriss das zarte Papier noch weiter. Die Stücke flogen zu Boden wie verwundete Vögel. "Hör auf, so zu tun, als ob es anders ist!"

Ich weiß nicht, was mehr weh tat – ihre Wut oder die Art, wie sie mich ansah, als würde ich ihr das Herz brechen, nur weil ich ihn wollte.

Danach habe ich aufgehört, über ihn zu reden. Aber ich hörte nie auf, mich zu fragen.

Ein Mädchen steht in einer Türöffnung | Quelle: Midjourney

Ein Mädchen steht in einer Türöffnung | Quelle: Midjourney

Als ich ein Teenager war, begann mein Glaube an die Version meiner Mutter zu schwanken.

Sie war so wütend und verbittert. Ich konnte nicht umhin, mich zu fragen, was sie mir hinter ihren knappen, vagen Aussagen verheimlichte. Was wäre, wenn sie ihn vertrieben hätte? Was wäre, wenn sie ihm nie eine Chance gegeben hätte?

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In dem Moment, in dem ich 18 wurde, beschloss ich, ihn zu finden.

Eine entschlossene junge Frau | Quelle: Midjourney

Eine entschlossene junge Frau | Quelle: Midjourney

Alles, was ich zur Hand hatte, war ein Name: David. Ein Freund half mir, die sozialen Medien zu durchforsten, und schließlich fanden wir ihn.

Zumindest dachte ich, dass er es war. David war um die 40, verheiratet und hatte keine Kinder. Sein ruhiges Facebook-Profil verriet nichts von dem Mann, den ich mir vorgestellt hatte.

"Aber er sieht genauso aus wie du", meinte mein Freund Cameron. "Sieh dir seine Augen, seine Nase, sein Kinn an... er muss dein Vater sein."

Ein junger Mann im Gespräch mit jemandem | Quelle: Midjourney

Ein junger Mann im Gespräch mit jemandem | Quelle: Midjourney

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Ich starrte stundenlang auf sein Bild und fasste neuen Mut, bevor ich eine Nachricht tippte.

Ich löschte sie sofort und tippte sie erneut. Schließlich entschied ich mich für die einfachste und sicherste Version: "Hallo... Ich glaube, ich könnte deine Tochter sein. Ich verlange nichts von dir. Nur ein Treffen. Ein Gespräch."

Fast sofort danach zeigte er sich als online.

Social-Media-Symbole auf einem Telefondisplay | Quelle: Pexels

Social-Media-Symbole auf einem Telefondisplay | Quelle: Pexels

Ich konnte kaum atmen, als ich auf mein Handy-Display schaute. Er war am Tippen! Mein Herz raste, als ich auf seine Antwort wartete.

Ich hatte kaum Zeit, mir die herzlichen Worte vorzustellen, die er mir schicken würde, als seine Antwort in der App erschien: "Café Linden. Donnerstag. 15.00 Uhr."

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In den darauffolgenden Tagen stellte ich mir unser Treffen tausendmal vor. Er würde reinkommen, mich sehen und vielleicht Tränen vergießen. Vielleicht würde er über den Tisch greifen und sagen: "Ich habe jeden Tag an dich gedacht."

Eine Frau, die nachdenklich in die Ferne schaut | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die nachdenklich in die Ferne schaut | Quelle: Midjourney

Ich kam zehn Minuten zu früh im Café an, mit zitternden Händen. Ich bestellte Kaffee, konnte ihn aber nicht trinken. Mein Magen war zu verkrampft, und in meinem Kopf kursierten Was-wäre-wenn-Fragen.

Was, wenn er mich umarmte? Was, wenn er sich entschuldigte? Was, wenn ich zum ersten Mal in meinem Leben hören würde, wie mein Vater meinen Namen sagt?

Doch dann kam er herein.

Ein Mann betritt einen Coffee Shop | Quelle: Midjourney

Ein Mann betritt einen Coffee Shop | Quelle: Midjourney

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Er war groß, professionell und ruhig. Sein Blick schweifte durch den Raum, landete auf mir und hielt mich fest. Kein Zögern. Keine Verwirrung. Nur ruhiges Erkennen.

David ging direkt zu meinem Tisch, setzte sich mir gegenüber und stieß einen erleichterten Seufzer aus.

"Endlich", murmelte er. "Ich kann es dir persönlich sagen."

Ein Mann, der in einem Café sitzt | Quelle: Midjourney

Ein Mann, der in einem Café sitzt | Quelle: Midjourney

Mein Herz hob sich wie ein Adler im Aufwind. Endlich, nach all den Jahren, würde ich ein Gespräch mit meinem Vater führen können.

Mein jüngeres Ich und ihre Briefe tauchten in meiner Erinnerung auf, als mein Vater mir in die Augen sah. Es hatte ein ganzes Leben gedauert, bis ich diesen Moment erreicht hatte.

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Dann verengten sich seine Augen, und seine Lippen kräuselten sich leicht.

"Ich hasse dich", sagte er.

Ein Mann mit einem kalten Blick | Quelle: Midjourney

Ein Mann mit einem kalten Blick | Quelle: Midjourney

Die Worte trafen mich wie eine Ohrfeige.

"Was?" Ich blinzelte, weil ich sicher war, dass ich mich verhört hatte.

"Ich habe dich nie gewollt", sagte er. "Ich habe deine Mutter angefleht, dich nicht zu behalten. Sie hat geschworen, sich nie wieder bei mir zu melden. Ich weiß nicht, was sie jetzt vorhat, aber ich bin dir nichts schuldig."

Ich saß wie erstarrt da und mein Verstand versuchte, mit meinem Herzen Schritt zu halten.

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Eine fassungslose junge Frau in einem Coffee Shop | Quelle: Midjourney

Eine fassungslose junge Frau in einem Coffee Shop | Quelle: Midjourney

"Ich habe dich selbst gefunden", stammelte ich. "Sie weiß nicht einmal, dass ich hier bin..."

"Wie auch immer. Es spielt keine Rolle", unterbrach er mich. "Ich habe ein Leben. Ich habe eine Frau. Ich will das nicht. Melde dich nie wieder."

Dann stand er auf und ging weg.

Ein Mann verlässt einen Coffee Shop | Quelle: Midjourney

Ein Mann verlässt einen Coffee Shop | Quelle: Midjourney

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Ich weiß nicht, wie lange ich in diesem Café saß. Schließlich ging ich schweigend nach Hause. Als meine Mutter die Tür öffnete, warf sie einen Blick auf mein Gesicht und wusste Bescheid.

"Du hast ihn getroffen."

Ich nickte. Und dann brach ich zusammen.

"Es tut mir so leid", flüsterte ich. "Für alles, was ich dachte. Dass ich geglaubt habe, er könnte besser sein als du."

Eine weinende Frau | Quelle: Pexels

Eine weinende Frau | Quelle: Pexels

Ihre Augen leuchteten auf. Aber sie war nicht schadenfroh. Sie sagte nicht: "Ich hab's dir ja gesagt." Sie durchquerte einfach den Raum und zog mich in ihre Arme.

Ich schluchzte in ihre Schulter und umklammerte sie, wie ich es als Kind tat, wenn ich mir das Knie aufschürfte oder aus einem Albtraum erwachte.

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Dieser Schmerz war schlimmer als jedes aufgeschürfte Knie, aber sie hielt mich trotzdem fest. Ganz fest. Unerbittlich. Als könnte sie den Schmerz für mich ertragen, wenn ich sie ließe.

Eine Frau hält ihre Tochter im Arm | Quelle: Midjourney

Eine Frau hält ihre Tochter im Arm | Quelle: Midjourney

Sie streichelte mein Haar, so wie sie es immer tat, als ich noch ein Kind war. Ich spürte, wie sie einen tiefen, zittrigen Atemzug nahm.

"Ich wollte nicht, dass du mit dem Gefühl aufwächst, unerwünscht zu sein", murmelte sie.

Ich zog mich leicht zurück und wischte mir das Gesicht ab. "Aber ich musste etwas wissen, Mama! Irgendetwas mehr als nur 'er hat uns verlassen'. Verstehst du das nicht? Ich hätte nie nach ihm gesucht, wenn ich nur gewusst hätte, was passiert ist."

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Eine Frau, die zu jemandem aufschaut | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die zu jemandem aufschaut | Quelle: Midjourney

Sie nickte langsam, ihr Blick war distanziert, als würde sie die Vergangenheit vor sich ablaufen sehen.

"Als ich schwanger wurde, war David wütend. Er sagte mir, ich würde sein Leben ruinieren. Er wollte nie Kinder und er wollte, dass ich die Schwangerschaft beende. Ich weigerte mich. Ich habe ihm gesagt, dass ich mich für dich entscheide."

Ihre Stimme brach bei dem letzten Wort.

"Und dann sagte er, wenn ich dich behalte, würde ich es alleine tun."

Eine grimmig dreinblickende Frau | Quelle: Midjourney

Eine grimmig dreinblickende Frau | Quelle: Midjourney

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Ich holte tief Luft. "Also ist er gegangen?"

"Ich habe ihm gesagt, dass wir es gemeinsam schaffen können, aber er wollte nicht, und das war's." Jetzt liefen ihr die Tränen über das Gesicht. "Ich habe es dir nicht gesagt, weil ich nicht wollte, dass du dich wie ein Fehler fühlst oder in dem Glauben aufwächst, dass du eine Last bist... Also sagte ich mir, dass ich genug sein würde. Dass ich so viele Stunden arbeiten würde, wie es nötig ist, dass ich alles tun würde, damit du dich nie verlassen fühlst."

Eine emotionale Frau | Quelle: Midjourney

Eine emotionale Frau | Quelle: Midjourney

Meine Kehle war wie zugeschnürt. "Mama, ich..."

Sie schüttelte den Kopf. "Ich dachte, wenn ich dich dazu bringe, ihn zu hassen, würde dich das schützen. Wenn du nie an ihn denken würdest, ihn nie vermissen würdest, dann müsstest du vielleicht... vielleicht müsstest du nie diesen Schmerz fühlen."

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Sie griff nach meiner Hand und drückte sie ganz fest. "Aber ich hätte es dir sagen sollen. Ich hätte dir die Wahrheit anvertrauen sollen."

Zwei Menschen halten sich an den Händen | Quelle: Midjourney

Zwei Menschen halten sich an den Händen | Quelle: Midjourney

Ich wischte mir die Tränen ab. "Ich dachte, er ist vielleicht wegen dir gegangen." Meine Stimme war kaum ein Flüstern. "Aber er ist wegen mir gegangen."

"Nein, Baby." Ihr Griff um meine Hand wurde fester. "Er ist seinetwegen gegangen. Weil er zu egoistisch war, um voranzugehen, zu schwach, zu ängstlich. Du hattest nichts damit zu tun."

Sie wischte mir eine Träne von der Wange, so wie sie es getan hatte, als ich klein war.

Eine verzweifelte Frau | Quelle: Midjourney

Eine verzweifelte Frau | Quelle: Midjourney

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"Ich wollte dich nur beschützen", flüsterte sie.

Und zum ersten Mal verstand ich endlich.

Ich wundere mich nicht mehr über ihn. Denn jetzt weiß ich es. Er hat keine Angst bekommen. Er hat sich nicht weggedrängt. Er wollte... mich einfach nicht.

Eine nachdenkliche Frau, die über ihre Schulter schaut | Quelle: Midjourney

Eine nachdenkliche Frau, die über ihre Schulter schaut | Quelle: Midjourney

Aber meine Mutter? Sie war diejenige, die geblieben ist. Sie hat nicht immer die richtigen Dinge gesagt. Aber sie war immer da.

Und so sehen echte Eltern aus.

Diese Geschichte ist ein fiktionales Werk, das von realen Ereignissen inspiriert wurde. Namen, Charaktere und Details wurden geändert. Jede Ähnlichkeit ist rein zufällig. Der Autor und der Verlag lehnen jede Gewähr für die Richtigkeit, Haftung und Verantwortung für Interpretationen oder das Vertrauen in diese Geschichte ab.

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