
Im Urlaub traf ich meinen Verlobten, der mich vor einem Jahr am Altar stehen ließ, und er war bei meiner Stiefmutter – Story des Tages
Ich habe Urlaub gemacht, nachdem mein Vater mich wegen eines Konflikts mit meiner Stiefmutter aus dem Familienunternehmen gedrängt hatte. An der Strandpromenade traf ich meinen Ex-Verlobten, der vor einem Jahr von unserer Hochzeit geflohen war. Er war bei ihr. Aber die Lektion, die mein Vater und ich ihnen erteilten, war unvergesslich.
Ich stand im Büro meines Vaters und meine Handflächen waren feucht, als seine Stimme über den Schreibtisch donnerte.
"Denkst du jemals nach, bevor du handelst?", schnauzte er. "Wie oft muss ich dich noch daran erinnern, meine Frau zu respektieren?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok
Ich ballte meine Fäuste. Seine Frau. Meine Stiefmutter. Er hatte sie geheiratet, als ich erst sechs Jahre alt war. Jetzt war ich sechsunddreißig, aber es hatte sich nichts geändert. Unsere Beziehung war schon immer vergiftet gewesen. Nach außen hin taten wir ihm zuliebe als ob. Aber innerlich verachteten wir uns.
"Sie hat mich reingelegt, Dad", sagte ich fest. "Der Streit vor ein paar Tagen – sie hat alles verdreht. Sie hat es so aussehen lassen, als hätte ich sie beleidigt, aber das habe ich nicht. Sie versucht schon seit Jahren, mich zu verdrängen."

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Seine Augen verengten sich. "Ausreden. Immer Ausreden. Glaubst du, ich sehe nicht, wie unvorsichtig du bist? Wegen deines Fehlers hat die Firma ein Vermögen verloren."
Ich schüttelte den Kopf und meine Stimme erhob sich. "Es war nicht mein Fehler! Sie hat ihn inszeniert. Ich leite meine Abteilung verantwortungsvoll, aber sie – sie sabotiert mich. Du denkst, sie ist deine rechte Hand, aber sie zieht die Fäden!"

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"Genug!", er schlug mit der Hand auf den Schreibtisch und ließ mich zusammenzucken. "Du wirst sie nicht beschuldigen. Sie ist diejenige, die dein Chaos aufräumt – sie ist auf Geschäftsreise, trifft sich mit Partnern und versucht, den Schaden wiedergutzumachen, den du verursacht hast!"
Meine Brust zog sich zusammen. "Hörst du dir eigentlich selbst zu? Sie ist nicht meine Mutter und sie wird es auch nie sein. Meine Mutter ist tot, und diese Frau war nie etwas anderes als Gift in meinem Leben!"

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Sein Gesicht wurde purpurrot. Er schob seinen Stuhl zurück, stand auf und deutete auf die Tür.
"Das war's. Du bist hier fertig. Du arbeitest nicht mehr in dieser Firma. Du hast genug Wissen und Erfahrung – such dir woanders einen Job. Ich glaube, es ist besser für diese Familie, wenn du gehst."
"Papa..."
"Nein!", rief er und seine Stimme zitterte vor Wut. "Ich höre mir kein weiteres Wort an. Bitte, verlasse mein Büro. Sofort."

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Die Worte stachen schlimmer, als ich erwartet hatte. Meine Kehle brannte, aber ich wollte nicht, dass er sieht, wie ich zusammenbreche.
Ohne ein weiteres Wort drehte ich mich auf dem Absatz um und stürmte hinaus, wobei meine Absätze scharf auf dem Boden aufschlugen. Die Mauern der Firma – seiner Firma – schienen sich um mich herum zu schließen. Jahrelang hatte ich meine Energie, meine Loyalität, mein Leben in dieses Unternehmen gesteckt. Und in einem Moment wurde mir das alles genommen, nicht wegen eines Misserfolgs, sondern wegen ihr.

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Als ich die Straße erreichte, vernebelten heiße Tränen meine Sicht. Ich atmete scharf ein, um mich zu beruhigen. Er hatte sie mir vorgezogen, so wie immer.
Aber dieses Mal fühlte sich die Wunde endgültig an.
An diesem Abend saß ich allein in meiner Wohnung. Die Stille war ohrenbetäubend. Zum ersten Mal seit Jahren musste ich mich nicht auf Meetings vorbereiten, Berichte durchsehen oder bis spät in die Nacht E-Mails beantworten.

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Aber anstatt mich frei zu fühlen, fühlte ich mich leer. Die Worte meines Vaters wiederholten sich in meinem Kopf, scharf und endgültig: "Du arbeitest nicht mehr hier."
Ich versuchte, mich abzulenken, indem ich durch mein Handy scrollte, mir sinnlose Videos ansah und alte Fotos durchblätterte. Nichts half. Die Wände fühlten sich zu eng an und die Luft zu schwer.
Alles, was ich wollte, war, wieder zu atmen. Ich wollte weg von den endlosen Vorwürfen, dem Verrat und dem ständigen Kampf mit meiner Stiefmutter.

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Da kam mir die Idee. Ich muss weggehen. Nicht für immer, aber lange genug, um einen klaren Kopf zu bekommen. Lange genug, um mich daran zu erinnern, wer ich bin, ohne dass ihre Schatten auf mir lasten.
Der Ozean. Ich stellte mir vor, wie die Wellen gegen das Ufer schlugen, wie die salzige Luft meine Lungen füllte und wie sich der Horizont unendlich weit erstreckte.
Zum ersten Mal an diesem Tag spürte ich einen Funken der Erleichterung. Ich würde eine Tasche packen, ein Ticket kaufen und für eine Weile verschwinden.

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Ein paar Tage später fand ich mich an der Küste eines ruhigen Küstenortes wieder. Die Luft war frisch und duftete nach Salz und Seetang. Möwen kreisten über mir, ihre Schreie wurden vom Wind getragen. Die Wellen rollten in gleichmäßigem Rhythmus und hinterließen Schaumspuren im Sand. Ich ließ mich von den Geräuschen beruhigen, jedes Rauschen dämpfte das Chaos, das mich seit Wochen beschäftigt hatte.
Ich war schon fast zur Ruhe gekommen, als ich in einem der Cafés am Strand ein vertrautes Profil entdeckte. Meine Schritte verlangsamten sich. Mein Atem blieb mir in der Kehle stecken.

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Das war er. Mein Ex-Verlobter.
Der Mann, der vor einem Jahr nicht nur aus meinem Leben, sondern auch von unserem Traualtar verschwunden war. In einem Moment wollten wir uns das Jawort geben, im nächsten war er weg. Keine Erklärung, kein Abschied. Ich hatte ihn nie wieder gesehen. Bis jetzt.
Mein Herz pochte. Ich überlegte, ob ich ihn ansprechen sollte, aber bevor ich mich bewegen konnte, erschien eine andere Gestalt.

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Sie.
Meine Stiefmutter ließ sich auf den Stuhl gegenüber von ihm fallen. Ich erstarrte vor Schreck. Sie lächelten, ihre Hände strichen über den Tisch, als wären sie wiedervereint.
Sie sollte auf einer Geschäftsreise sein.
Ich duckte mich hinter meine Sonnenbrille und zog mir die Mütze tiefer ins Gesicht. Mein Magen drehte sich um, als ich in das Café schlüpfte und mich an den Tisch neben ihnen setzte.

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Von meinem Aussichtspunkt aus konnte ich alles sehen. Sie zog einen Stapel Papiere aus ihrer Tasche und breitete sie auf dem Tisch aus.
"Sobald ich ihn in der Tasche habe, wird er alles unterschreiben, was ich ihm vorlege", sagte sie grinsend.
Mein Ex-Verlobter beugte sich vor. "Und die Tochter? Die ist schon weg. Gefeuert. Das sollte deinen Job einfacher machen."

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"Sie ist jetzt unwichtig", antwortete meine Stiefmutter. "Dein Verschwinden bei der Hochzeit war der erste Schritt. Jetzt nehmen wir uns die Firma selbst vor. Mein Mann wird sich mir nicht in den Weg stellen. Er hat seine eigene Tochter gefeuert, um seine Loyalität zu mir zu beweisen. Was brauchen wir noch für Beweise?"
Meine Hände zitterten unter dem Tisch. Ihre Worte durchbohrten mich. Der Verrat war nicht nur persönlich, er war geschäftlich, kalkuliert und kalt.

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Schnell zückte ich mein Handy und machte ein diskretes Foto von den beiden, auf dem die Papiere zwischen ihnen zu sehen waren. Mit zitternden Fingern schickte ich es an meinen Vater.
Fast augenblicklich kam eine Antwort: Folge ihnen. Ich nehme den nächsten Flug.
In dieser Nacht beschattete ich sie aus der Ferne. Sie lachten, als sie Arm in Arm die Straße hinuntergingen und auf ein Hotel am Wasser zusteuerten. Als sie gemeinsam eintraten und eincheckten, als hätten sie nichts zu verbergen, drehte sich mir der Magen um.

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Sie schmiedeten nicht mehr nur ein Komplott gegen mich. Sie hatten es auch auf meinen Vater abgesehen.
Am nächsten Morgen war mein Vater angekommen. Wir fuhren gemeinsam zu dem Hotel, in dem ich sie am Abend zuvor gesehen hatte. Im Auto herrschte eine drückende Stille, bis er endlich sprach.
"Ich hätte auf dich hören sollen", sagte er leise, den Blick auf die Straße gerichtet. "Ich habe zugelassen, dass sie mich gegen meine eigene Tochter aufhetzt. Es tut mir leid."

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Ich schluckte den Kloß in meinem Hals hinunter. "Du hast ihre Lügen geglaubt, weil du es wolltest. Aber jetzt wirst du die Wahrheit mit eigenen Augen sehen."
Wir hielten vor dem Hotel. Mein Vater straffte die Schultern, und die vertraute Entschlossenheit kehrte in sein Gesicht zurück. Wir gingen den Flur entlang, die Nummer ihres Zimmers hatte sich in mein Gedächtnis eingebrannt. Er hob die Hand und klopfte fest an.
Die Tür sprang auf, und da war sie. Meine Stiefmutter. In dem Moment, in dem ihre Augen unsere trafen, wurde ihr Gesicht blass.

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"Du... was machst du hier?", stammelte sie. Sie versuchte, die Tür zu schließen, aber mein Vater drängte sich an ihr vorbei und trat ein.
Und da war er. Mein Ex-Verlobter saß lässig am Schreibtisch, das Hemd aufgeknöpft, die Papiere lagen verstreut um ihn herum. Als er uns sah, wurde sein Kiefer steif.
"Was ist das?", verlangte mein Vater und seine Stimme dröhnte durch den Raum.

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Meine Stiefmutter versuchte, sich zu erholen. "Es ist nicht das, wonach es aussieht..."
Aber der Blick meines Vaters war bereits auf die Papiere gerichtet, die auf dem Tisch lagen: gefälschte Verträge, Finanzunterlagen und Pläne, wie sie die Kontrolle über seine Firma übernehmen wollten.
Seine Fäuste ballten sich. "Es ist also wahr", knurrte er. "Die ganze Zeit über. Du hast mit ihm konspiriert."

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Ich trat vor, meine Stimme zitterte. "Wie lange ist das her? Seit vor der Hochzeit?"
Mein Ex schaute weg, Scham flackerte in seinen Augen. Meine Stiefmutter hingegen grinste bitter.
"Eigentlich schon seit ein paar Tagen davor. Ich sagte ihm, er solle vor dir weglaufen und zu mir kommen. Und das hat er getan. Gemeinsam haben wir alles geplant, was du jetzt siehst."

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Die Luft im Raum war erfüllt von Wut und Verrat. Die Stimme meines Vaters schnitt wie eine Klinge. "Es ist aus mit uns. Unsere Ehe, unsere Partnerschaft, alles – erledigt."
"Das wirst du bereuen", spuckte sie. "Ich werde dir die Hälfte von allem nehmen, was du besitzt."
"Viel Glück", sagte mein Vater kalt und wandte sich zur Tür.

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Ich folgte ihm nach draußen und ließ sie in ihrem gestohlenen Luxus zurück. Zum ersten Mal sah ich meinen Vater nicht als einen Mann, der betrogen wurde, sondern als einen, der endlich bereit war, sich zu wehren.
Ein paar Tage später saßen mein Vater und ich wieder in seinem Büro und arbeiteten bis spät in die Nacht an einem neuen Vertrag. Zum ersten Mal seit Wochen war die Luft zwischen uns ruhig. Wir mussten nicht darüber reden, was im Hotel passiert war – die Stille allein reichte aus.

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Plötzlich ging die Tür auf. Meine Stiefmutter kam herein, ihre Absätze klapperten auf dem Boden, ein selbstgefälliges Lächeln auf dem Gesicht. An ihrer Seite stand ein Anwalt, der einen dicken Stapel Dokumente trug.
"Ich hoffe, du bist bereit", sagte sie kalt. "Laut unserem Ehevertrag und den Scheidungspapieren, die gerade vorbereitet werden, stehen mir fünfzig Prozent aller Vermögenswerte und fünfzig Prozent der Firma zu."
Ihr Anwalt öffnete die Mappe und begann, eine Klausel nach der anderen vorzulesen, wobei er jedes Detail zur Untermauerung ihrer Forderung anführte. Sie stand aufrecht und ihr Lächeln wurde mit jedem Wort breiter, als ob sie den Sieg schon in der Tasche hätte.

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Mein Vater lehnte sich in seinem Stuhl zurück, sein Gesicht war unleserlich. Als die Anwältin fertig war, sagte er nur: "Gut. Kein Problem."
Ihre Augen leuchteten auf. "Gut. Dann werden wir fortfahren." Sie drehte sich abrupt um und ging mit ihrem Anwalt weg, offensichtlich überzeugt, dass sie gewonnen hatte.
Ich starrte meinen Vater schockiert an. "Du willst ihr einfach die Hälfte von allem geben? Nach all dem hier?"

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Er erlaubte sich schließlich ein kleines Lächeln. "Nicht ganz. Sie hält sich für clever, aber sie hat keine Ahnung, was sie vor Gericht erwartet. Lass sie ihren kleinen Triumph erst einmal genießen. Sie wird eine Überraschung erleben."
Zum ersten Mal seit langer Zeit spürte ich einen Funken Hoffnung. Mein Vater war nicht besiegt – er bereitete sich darauf vor, zurückzuschlagen.

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Endlich war der Tag der Anhörung gekommen. Im Gerichtssaal herrschte reges Treiben, aber meine Stiefmutter saß aufrecht und selbstbewusst da und lächelte immerzu zufrieden. Neben ihr lehnte sich mein Ex-Verlobter in seinem Stuhl zurück und grinste, als hätte auch er schon gewonnen.
Ich saß neben meinem Vater und war nervös. Er hingegen wirkte ruhig – fast zu ruhig.
Der Richter rief den Fall auf, und ihr Anwalt stand sofort auf. Er verlas ihre Forderungen: fünfzig Prozent der Firma, fünfzig Prozent des Vermögens, die Hälfte des gesamten Vermögens. Die Augen meiner Stiefmutter glitzerten triumphierend, als jedes Wort durch den Raum hallte.

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Als unser Anwalt an der Reihe war, erhob er sich langsam, räusperte sich und sagte: "Euer Ehren, mein Mandant ist bereit, alles zu übergeben, was ihm persönlich gehört. Dazu gehören auch ein altes Auto und ein paar andere Gegenstände aus dem Keller.
Eine Welle der Verwirrung ging durch den Gerichtssaal. Das Lächeln meiner Stiefmutter erlahmte. "Was meinst du damit? Die Firma, das Haus..."

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Unser Anwalt schüttelte den Kopf. "Die Firma hat rechtlich nie meinem Mandanten gehört. Seit dem Tag, an dem es gegründet wurde, war es im Besitz seines Vaters, des ursprünglichen Gründers. Mein Mandant hat immer nur als Bevollmächtigter fungiert. Das Haus der Familie wurde über das Unternehmen gekauft und ist daher auch weiterhin Eigentum des Unternehmens. Daher können beide Vermögenswerte bei dieser Scheidung nicht geteilt werden."
Die Farbe wich aus ihrem Gesicht. Mein Ex-Verlobter lehnte sich fassungslos vor.

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Der Richter nickte und bestätigte die Dokumente. "Dann werden nur die aufgelisteten persönlichen Besitztümer übertragen."
Schweigen erfüllte den Raum. Die frühere Zuversicht meiner Stiefmutter war verschwunden und wurde durch Wut und Unglauben ersetzt.
Mein Vater beugte sich zu mir und flüsterte: "Überraschung".
Zum ersten Mal seit langer Zeit erlaubte ich mir, zu lächeln.

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration.
