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Inspiriert vom Leben

Nach 20 Jahren brachte der Postbote einem einsamen alten Mann endlich Dutzende verlorener Briefe, die für ihn bestimmt waren - Story des Tages

Natalia Shubina
30. Sept. 2025 - 15:00

Ich dachte, meine Tage wären alle gleich: schwarzer Kaffee in meiner alten Kupferkanne, Kreuzworträtsel und die Nachbarin, die darauf bestand, dass ich sie mehr brauchte als ich wollte. Aber an dem Morgen, als der Postbote mit einem Bündel Briefe anklopfte, die seit zwanzig Jahren verschollen waren, änderte sich alles.

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Ich wache immer um sechs Uhr morgens auf, auch wenn ich nirgendwo hin muss. Eine alte Gewohnheit aus meinen Jahren bei der Post. Wenn sich dein Körper einmal an den frühen Morgen gewöhnt hat, lässt er dich nicht mehr ausschlafen.

Mein Wecker ist das Knarren in meinen Knien und die Beschwerden in meinem Rücken. Manche Menschen meditieren, andere scrollen durch die Nachrichten auf ihrem Handy.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Ich? Ich brühe Kaffee in der alten Kupferkanne meines Vaters auf. Und ja, ich trinke ihn schwarz, ohne Zucker. Mein Vater hat immer gesagt,

"Süße tötet den Mut."

Ob er nun Recht hatte oder nicht, es war zu meinem Ritual geworden.

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In dem Moment, als ich mich mit meiner Zeitung hinsetzte, seufzte das Fenster. Das ist Gloria, die aus ihrem Garten hereinschaut. Sie weiß immer, wann ich wach bin. Ich schwöre, sie stellt ihre Uhr neben meinen Kaffee.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

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"Morgen, Walter!" Ihre Stimme war wie ein Teekessel kurz vor dem Pfeifen. "Du bist früh aufgestanden. Schon wieder."

"Gloria, das nennt man Disziplin", murmelte ich hinter der Zeitung. "Manche von uns haben sie."

Fünf Minuten später stand sie schon mit einem Korb auf meiner Veranda. Darin: Brötchen und Marmelade, die unschuldig aussahen, aber ich wusste es besser. Sie waren ihre Eintrittskarte ins Haus.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

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"Ich dachte, du könntest etwas Gesellschaft gebrauchen", sagte sie und reichte mir den Korb.

"Gesellschaft? Ich habe das Kreuzworträtsel."

Sie gluckste. "Walter, du kannst nicht den ganzen Tag mit Rätseln verbringen. Dieses Haus ist zu groß für eine Person. Du brauchst jemanden hier. Jemanden wie... nun ja, mich."

Ich stellte den Korb auf der Treppe ab.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

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"Du meinst jemanden, der mich herumkommandiert? Meine verstorbene Frau hatte diesen Titel schon."

"Sei nicht so grausam. Ich sorge mich um dich. Wer kontrolliert sonst, ob du deine Tabletten genommen hast? Glaubst du, dass Ray, der Postbote, das tun wird?"

Wie aufs Stichwort klopfte es an der Tür. Gloria runzelte die Stirn, genervt von der Unterbrechung. Ich öffnete sie und blinzelte beim Anblick von Ray, der ein dickes Bündel Briefumschläge in beiden Armen hielt.

"Seit wann gibst du mir die Post direkt in die Hand, Ray?"

Er rutschte verlegen auf seinen Füßen hin und her.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

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"Nun, ähm... es gab ein kleines Malheur im Depot. Einige Briefe... wurden nicht zugestellt. Für eine Weile."

"Sprich deutlich", bellte ich. "Wie lange ist eine Weile?"

"Ein paar Jahrzehnte, vielleicht. Zwanzig Jahre."

Bevor ich nach den Briefen greifen konnte, stürmte Gloria vor und riss ihm das Bündel aus den Händen.

"Das kann nicht sein! All diese Briefe sind an..." Sie hielt sich fest und umklammerte sie.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

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"Gloria, gib sie her", sagte ich.

"Nein, Walter, das ist wahrscheinlich ein Irrtum..."

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"Gloria! Sie gehören mir."

Ich riss ihr das Bündel aus der Hand. Die Umschläge waren vergilbt, die Ecken abgenutzt, aber jeder einzelne trug meinen Namen. Mein Herz hämmerte, als ich einen mit zitternden Fingern aufriss. Darin stand die unregelmäßige Handschrift eines Kindes.

"Lieber..."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

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Der Raum drehte sich. Meine Knie knickten ein und ich sank in den Stuhl neben der Tür.

Glorias Stimme ratterte weiter - irgendetwas über Betrug, Tricks, aber ich hörte sie nicht. Ich umklammerte den Brief und die Worte schwammen vor meinen Augen.

"Ich muss gehen", flüsterte ich. "Ich muss gehen. Jetzt."

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

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Ich klemmte mir den Rest der Briefe unter den Arm und griff nach dem Haken neben der Tür, an dem immer noch meine Autoschlüssel hingen, ein kleines rostiges Ford-Emblem. Gloria schnappte nach Luft und stellte sich zwischen mich und die Tür.

"Wo willst du überhaupt hin? Du weißt nicht, was auf dich wartet. Du weißt nur, dass ich hier bin und mich um dich kümmere. Was glaubst du, für wen du sonst noch wichtig bist, hm?"

Ich schob mich an ihr vorbei. "Anscheinend jemand, der zwanzig Jahre lang jedes Jahr geschrieben hat."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

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"Und was ist, wenn es eine Lüge ist? Was ist, wenn sie etwas von dir wollen - Geld, dieses Haus? Du wirst dich zum Narren machen!"

Ich steckte die Schlüssel ein.

"Besser ein Narr auf der Straße als ein Gefangener in seiner eigenen Küche."

Sie stampfte mit dem Fuß auf wie ein Kind. "Eines Tages wirst du erkennen, dass ich der Einzige bin, der sich wirklich um dich kümmert!"

Ich drehte mich gerade lange genug um, um ihr in die Augen zu sehen. "Wenn das wahr ist, Gloria, dann wirst du dich für mich freuen."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

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Und damit trat ich auf die Veranda. Mein alter Ford stand in der Einfahrt, die Sonne glitzerte auf seiner staubigen Motorhaube, als ob er auf mich warten würde. Ich ließ mich auf den Fahrersitz gleiten, legte den ersten geöffneten Brief auf die Beifahrerseite und griff nach dem Lenkrad.

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Der Motor hustete und stotterte, bevor er nach ein paar hartnäckigen Versuchen aufbrüllte. Hinter mir rief Gloria etwas, das ich nicht hören konnte. Ich trat auf das Gaspedal.

Seit zwanzig Jahren hatte mir jemand mit Tinte und Papier zugerufen. Und zum ersten Mal seit langer Zeit hatte ich das Gefühl, dass ich endlich irgendwo hingehen konnte.

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***

Ich fuhr mit beiden Händen am Lenkrad. Meine Brust fühlte sich eng an, aber ich fuhr weiter und redete mir ein, dass es nur die Aufregung war. Dann kam der Schmerz schärfer, plötzlich, unter meinen Rippen.

Meine Hände rutschten ab, und der Ford wich auf den Seitenstreifen aus.

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Alles verschwamm. Die Hupe, der Himmel, der Geruch von verbranntem Gummi...

Und dann nichts mehr.

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Als ich die Augen wieder öffnete, war die Decke weiß, die Luft roch nach Antiseptika und jemand stellte einen Tropf neben meinem Arm ein. Eine Krankenschwester murmelte: "Du hast Glück gehabt, alter Mann."

Glücklich war nicht das richtige Wort. Denn die nächste Stimme, die ich hörte, war die von Gloria.

"Da bist du ja! Du hast uns alle ganz schön erschreckt."

Ich stöhnte und versuchte, mich aufzusetzen.

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"Ich muss gehen. Du verstehst das nicht. Ich muss weiterfahren."

Gloria lehnte sich näher heran, ihr Lächeln war zu süß. "Der Arzt hat gesagt, es ist eine nervöse Erschöpfung. Und die Schlüssel für dein Auto?" Sie ließ sie in der Luft baumeln. "Sie haben sie mir gegeben. Zu deinem eigenen Besten."

Ich starrte sie an. "Du hinter dem Steuer, Gloria? Das ist gefährlicher als ich mit einem schlechten Herz."

Ihre Augen blitzten. "Mach keine Witze. Du wirst nirgendwo hingehen. Ich werde dich nach Hause bringen, wo du hingehörst."

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"Ich werde nicht nach Hause gehen."

"Das wirst du aber müssen. Das Auto gehört jetzt mir, es sei denn, du willst zu Fuß gehen."

Mit einem Zucken zog ich die Infusion heraus und schwang meine Beine auf den Boden.

"Das ist kein Problem. Es gibt viele andere Autos auf dieser Welt. Und einige von ihnen halten für Anhalter an."

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Bevor sie mich aufhalten konnte, schlurfte ich zum Ausgang. Draußen schimmerte die Straße in der Nachmittagssonne, und ich hob meinen Daumen zum ersten Lkw, den ich kommen sah.

"Mal sehen, ob das Schicksal bessere Bremsen hat als du, Gloria."

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Der Pickup wurde langsamer, als er mich winken sah. Ein junger Mann lehnte sich mit einem breiten Grinsen aus dem Fenster.

"Soll ich Sie mitnehmen, Sir?"

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"Wenn du nicht gerade in den Himmel willst, geht das überall", sagte ich und stieg ein.

"Die Stadt liegt auf meinem Weg. Ich kann dich dort absetzen."

"Gut genug", murmelte ich und umklammerte das Bündel mit den Briefen.

Wir fuhren zunächst schweigend. Dann schaute er mich an.

"Also... diese Briefe, die du bei dir trägst. Wichtig, hm?"

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Ich drückte das Bündel fester an mich.

"Es sind nicht nur Briefe. Sie sind... eine Stimme. Zwanzig Jahre lang."

"Von wem?"

Ich stieß ein bitteres Lachen aus. "Das ist ja das Problem. Ich wusste nicht einmal, dass sie existiert. Meine Tochter."

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"Deine Tochter?"

"Ja. Anscheinend hat ihre Mutter ihr von mir erzählt, bevor sie starb. Und dieses kleine Mädchen... Mia... hat immer wieder geschrieben. Jedes Jahr."

"Das gibt's doch nicht... Wie der Name meiner Mutter!"

"Geburtstage, Weihnachten und der erste Schultag. All diese Meilensteine, die ein Vater teilen sollte. Sie hat sie an mich geschickt. Und die Post hat sie verloren. Zwanzig Jahre lang."

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Der Junge schwieg einen Moment lang, sein Blick war auf die Straße gerichtet, die Lichter der vorbeifahrenden Autos blitzten über sein Gesicht. Dann sagte er leise,

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"Das ist ... schwer. Wie kannst du so etwas überhaupt verarbeiten?"

"Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich keinen weiteren Tag in diesem leeren Haus verschwenden kann. Sie dachte, es wäre mir egal. Dass ich sie ignoriert habe. Und vielleicht hasst sie mich jetzt. Aber ich muss ihr sagen, dass ich es nicht gewusst habe."

"Du hast Mumm. Die meisten Menschen würden sich vor so etwas verstecken."

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"Die meisten Menschen haben nicht mehr viel Zeit. Ich bin nicht mehr jung. Was auch immer am Ende dieser Briefe auf mich wartet... Es ist meine letzte Chance."

Das Grinsen des Jungen kehrte zurück. "Du klingst ein bisschen wie ich, nur von der anderen Seite des Lebens. Ich sage mir immer wieder, dass ich keine Zeit verschwenden und dem nachjagen soll, was zählt."

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Ich sah ihn richtig an und spürte, wie sich etwas Warmes in meiner Brust festsetzte.

"Dann tu es nicht. Warte nicht zwanzig Jahre, um dem Ruf eines Menschen zu folgen. Du wirst es bereuen. Vertrau mir."

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Das Licht der Stadt erschien vor uns und wurde heller, je näher wir kamen.

"Also", sagte der Junge, "wo soll ich dich absetzen?"

Ich reichte ihm die Adresse, die auf den letzten Umschlag gekritzelt war. Seine Fingerknöchel wurden auf dem Lenkrad weiß.

"Das ist... das ist mein Haus."

Ich starrte ihn an, die Briefe zitterten in meinen Händen.

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"Dein Haus?"

Er nickte mit großen Augen. "Ja. Da wohnt meine Mutter. Und wenn diese Briefe von dem sind, von dem ich glaube, dass sie stammen, dann bist du nicht irgendein alter Mann. Du bist mein Großvater."

***

Der Pickup bremste vor einem kleinen Haus, in dessen Fenstern warmes Licht leuchtete. Meine Hände zitterten um das Bündel mit den Briefen.

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"Sie ist drinnen", sagte der Junge leise. Er zögerte, dann fügte er hinzu: "Ich habe sie angerufen. Ich habe ihr gesagt, dass ich jemand... Wichtiges mitbringe."

Ich drehte mich zu ihm um. "Wie heißt du, mein Sohn?"

"Ethan. Und Mia ist meine Mutter. Deine Tochter."

Die Worte rasselten in meiner Brust wie ein zweiter Herzschlag.

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Die Veranda knarrte unter meinem Gewicht, als ich die Stufen hinaufstieg. Die Tür öffnete sich, bevor ich klopfen konnte. Mia war da, eine Frau in den Dreißigern, mit großen Augen und bebenden Lippen. Ihr Blick blieb auf den Briefen in meinen Händen haften und hob sich dann zu meinem Gesicht.

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"Papa?"

Ich nickte und meine Stimme brach. "Ich wusste es nicht, mein Schatz. Sie haben mir deine Briefe nie gegeben. Ich schwöre, ich wusste es nicht."

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Ihre Tränen flossen in Strömen. "Ethan hat mir gesagt, dass du endlich kommen würdest. Ich habe zwanzig Jahre darauf gewartet."

Ich hielt ihr das Bündel hin.

"Ich habe deinen ersten Brief gelesen. Und ich wusste, dass ich kommen muss."

Sie presste ihre Hand auf den Mund, stürzte nach vorne und lag plötzlich in meinen Armen.

Ethans Stimme kam leise von hinten. "Ich hab's dir gesagt, Mom. Er ist jetzt hier."

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Ich drückte sie fester an mich und spürte, wie die Jahre des Schweigens zerbröckelten. "Ich kann dir diese zwanzig Jahre nicht zurückgeben. Aber ich kann dir jeden Tag geben, den ich noch habe. Wenn du mich lässt."

Sie sah auf und lächelte unter Tränen. "Das ist alles, was ich je wollte."

Zum ersten Mal seit Jahrzehnten war ich nicht nur ein alter Mann mit Kreuzworträtseln und Kaffeeritualen. Ich war ein Vater. Ein Großvater. Ein Mann, der noch etwas bedeutet.

Und als wir drei dort auf der Veranda standen, wusste ich: Manche Briefe sind nicht verloren. Sie warten nur auf den richtigen Moment, um überbracht zu werden.

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Diese Geschichte ist ein fiktionales Werk, das von realen Ereignissen inspiriert wurde. Namen, Charaktere und Details wurden geändert. Jede Ähnlichkeit ist rein zufällig. Der Autor und der Verlag lehnen jede Gewähr für die Richtigkeit, Haftung und Verantwortung für Interpretationen oder das Vertrauen in diese Geschichte ab.

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