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Inspiriert vom Leben

Bei der Beerdigung meiner Oma sah ich, wie meine Mutter ein Paket im Sarg versteckte - ich nahm es leise an mich und war verblüfft, als ich hineinschaute

Tetiana Sukhachova
06. Okt. 2025 - 13:08

Bei der Beerdigung meiner Großmutter sah ich, wie meine Mutter diskret ein geheimnisvolles Paket in den Sarg legte. Als ich es später aus Neugierde an mich nahm, ahnte ich nicht, dass es herzzerreißende Geheimnisse enthüllen würde, die mich für immer verfolgen würden.

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Man sagt, dass die Trauer in Wellen kommt, aber für mich schlug sie wie eine fehlende Treppe im Dunkeln ein. Meine Großmutter Catherine gehörte nicht nur zur Familie, sie war meine beste Freundin, mein Universum. Sie gab mir das Gefühl, das Wertvollste auf der Welt zu sein, und umarmte mich so, als würde ich nach Hause kommen. Als ich letzte Woche neben ihrem Sarg stand, fühlte ich mich ungebunden, als hätte ich gelernt, mit nur einer halben Lunge zu atmen.

Eine ältere Frau in einem Sarg | Quelle: Midjourney

Eine ältere Frau in einem Sarg | Quelle: Midjourney

Die sanfte Beleuchtung des Bestattungsinstituts warf sanfte Schatten auf Großmutters friedliches Gesicht. Ihr silbernes Haar war so frisiert, wie sie es immer trug, und jemand hatte ihr ihre Lieblingsperlenkette um den Hals gelegt.

Meine Finger fuhren über das glatte Holz des Sarges, als die Erinnerungen zurückkamen. Erst letzten Monat hatten wir in ihrer Küche gesessen, Tee getrunken und gelacht, während sie mir ihr geheimes Rezept für Zuckerplätzchen verriet.

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"Emerald, Schatz, sie passt jetzt auf dich auf, weißt du?", Mrs. Anderson, unsere Nachbarin, legte mir eine faltige Hand auf die Schulter. Ihre Augen waren hinter ihrer Brille rot umrandet. "Deine Großmutter hat nie aufgehört, von ihrem kostbaren Enkelkind zu sprechen."

Eine trauernde junge Frau | Quelle: Midjourney

Eine trauernde junge Frau | Quelle: Midjourney

Ich wischte mir eine verirrte Träne weg. "Weißt du noch, wie sie diese unglaublichen Apfelkuchen gemacht hat? Die ganze Nachbarschaft wusste schon am Geruch, dass es Sonntag war."

"Oh, diese Torten! Sie schickte dich mit Scheiben für uns rüber, stolz wie sie war. 'Emerald hat bei diesem Kuchen mitgeholfen', hat sie immer gesagt. Sie hat das perfekte Händchen für den Zimt.'"

"Ich habe letzte Woche versucht, einen zu machen", gab ich zu und meine Stimme wurde leiser. "Es war nicht das Gleiche. Ich habe zum Telefon gegriffen, um sie zu fragen, was ich falsch gemacht habe, und dann... der Herzinfarkt... der Krankenwagen kam und..."

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"Oh, Schatz." Mrs. Anderson zog mich in eine feste Umarmung. "Sie wusste, wie sehr du sie liebst. Das ist das Wichtigste. Und sieh dir all die Menschen hier an... Sie hat so viele Leben berührt."

Eine emotionale Frau mit Tränen in den Augen | Quelle: Midjourney

Eine emotionale Frau mit Tränen in den Augen | Quelle: Midjourney

Das Beerdigungsinstitut war in der Tat überfüllt, mit Freunden und Nachbarn, die mit gedämpften Stimmen Geschichten erzählten. Ich entdeckte meine Mutter Victoria, die an der Seite stand und ihr Telefon überprüfte. Sie hatte den ganzen Tag über keine einzige Träne vergossen.

Als Mrs. Anderson und ich uns unterhielten, sah ich, wie meine Mutter sich dem Sarg näherte. Sie schaute sich verstohlen um, bevor sie sich über den Sarg beugte und mit ihrer manikürten Hand etwas hineinschob. Es sah aus wie ein kleines Päckchen.

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Als sie sich wieder aufrichtete, schweifte ihr Blick durch den Raum, bevor sie sich entfernte und ihre Absätze leise auf dem Parkettboden klackten.

Eine reife Frau bei einer Beerdigung | Quelle: Midjourney

Eine reife Frau bei einer Beerdigung | Quelle: Midjourney

"Hast du das gesehen?" flüsterte ich und mein Herz raste plötzlich.

"Was gesehen, Liebes?"

"Meine Mutter hat gerade..." Ich zögerte und sah zu, wie meine Mutter in der Damentoilette verschwand. "Nichts. Der Kummer spielt mir wohl nur einen Streich."

Aber das Unbehagen setzte sich in meinem Magen fest wie ein kalter Stein. Mom und Grandma hatten seit Jahren kaum miteinander gesprochen. Und auf keinen Fall hätte meine Oma ohne mein Wissen darum gebeten, etwas in ihren Sarg zu legen.

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Irgendetwas stimmte nicht.

Eine trauernde Frau schaut nach vorne | Quelle: Midjourney

Eine trauernde Frau schaut nach vorne | Quelle: Midjourney

Die Schatten des Abends verlängerten sich über den Fenstern des Bestattungsinstituts, als die letzten Trauernden das Gebäude verließen. Der Duft von Lilien und Rosen hing schwer in der Luft und vermischte sich mit dem anhaltenden Parfüm der verstorbenen Gäste.

Meine Mutter war vor einer Stunde gegangen, weil sie sich auf eine Migräne berief, aber ihr früheres Verhalten nagte an mir wie ein Splitter unter meiner Haut.

"Ms. Emerald?" Der Bestattungsunternehmer, Mr. Peters, erschien an meinem Ellbogen. Sein freundliches Gesicht erinnerte mich an meinen Großvater, den wir vor fünf Jahren verloren hatten. "Nimm dir so viel Zeit, wie du brauchst. Ich bin in meinem Büro, wenn Sie so weit sind."

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"Vielen Dank. Mr. Peters."

Ein älterer Mann, der jemanden anschaut | Quelle: Midjourney

Ein älterer Mann, der jemanden anschaut | Quelle: Midjourney

Ich wartete, bis seine Schritte verklungen waren, bevor ich mich Großmutters Sarg wieder näherte. Der Raum fühlte sich jetzt anders an. Schwerer, gefüllt mit unausgesprochenen Worten und verborgenen Wahrheiten.

In der Stille des Raumes schien mein Herzschlag unvorstellbar laut zu sein. Ich beugte mich näher heran und betrachtete jedes Detail von Großmutters friedlichem Gesicht.

Dort, kaum sichtbar unter der Falte ihres blauen Lieblingskleides - das sie zu meinem College-Abschluss getragen hatte - war die Ecke von etwas, das in blaues Tuch eingewickelt war.

Ich kämpfte mit Schuldgefühlen, hin- und hergerissen zwischen der Loyalität zu meiner Mutter und dem Bedürfnis, Großmutters Wünsche zu erfüllen. Aber meine Pflicht, Großmutters Erbe zu schützen, überwog.

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Meine Hände zitterten, als ich das Päckchen vorsichtig herauszog und es in meine Handtasche steckte.

Eine Frau mit einer braunen Lederhandtasche | Quelle: Midjourney

Eine Frau mit einer braunen Lederhandtasche | Quelle: Midjourney

"Es tut mir leid, Großmutter", flüsterte ich und berührte ein letztes Mal ihre kalte Hand. Ihr Ehering leuchtete im Licht, ein letzter Funke der Wärme, die sie immer getragen hatte.

"Aber irgendetwas stimmt hier nicht. Du hast mir beigebracht, meinen Instinkten zu vertrauen, erinnerst du dich? Du hast immer gesagt, die Wahrheit ist wichtiger als Bequemlichkeit."

Zu Hause saß ich in Großmutters altem Lesesessel, den sie mir aufgedrängt hatte, als sie letztes Jahr in die kleinere Wohnung zog. Das Paket lag auf meinem Schoß, eingewickelt in ein vertrautes blaues Taschentuch.

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Ich erkannte das zarte "C", das in die Ecke gestickt war. Ich hatte Oma vor Jahrzehnten dabei zugesehen, wie sie es genäht hatte, während sie mir Geschichten über ihre Kindheit erzählte.

Eine Frau hält ein kleines blaues Paket in der Hand | Quelle: Midjourney

Eine Frau hält ein kleines blaues Paket in der Hand | Quelle: Midjourney

"Welche Geheimnisse hast du, Mama?" murmelte ich und löste vorsichtig die abgenutzte Schnur. Bei dem Anblick, der sich mir bot, drehte sich mir der Magen um.

Darin befanden sich Dutzende von Briefen, jeder mit dem Namen meiner Mutter in Großmutters unverwechselbarer Handschrift. Das Papier war an den Rändern vergilbt, einige waren von der häufigen Handhabung zerknittert.

Eine fassungslose Frau, die einen Stapel alter Briefe hält | Quelle: Midjourney

Eine fassungslose Frau, die einen Stapel alter Briefe hält | Quelle: Midjourney

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Der erste Brief war von vor drei Jahren. Das Papier war knackig, als hätte man es schon oft gelesen:

"Victoria,

Ich weiß, was du getan hast.

Dachtest du, ich würde das fehlende Geld nicht bemerken? Dass ich meine Konten nicht überprüfen würde? Monat für Monat sah ich zu, wie kleine Beträge verschwanden. Zuerst habe ich mir eingeredet, dass es sich um einen Irrtum handeln muss. Dass meine eigene Tochter mich nicht beklauen würde. Aber wir beide kennen die Wahrheit, nicht wahr?

Dein Glücksspiel muss aufhören. Du zerstörst dich selbst und diese Familie. Ich habe versucht, dir zu helfen, dich zu verstehen, aber du lügst mir ins Gesicht und nimmst immer mehr. Erinnerst du dich an letztes Weihnachten, als du geschworen hast, dich zu ändern? Als du geweint und versprochen hast, dir helfen zu lassen? Eine Woche später waren weitere 5.000 Dollar weg.

Ich schreibe das nicht, um dich zu beschämen. Ich schreibe dir, weil es mir das Herz bricht, wenn ich mit ansehen muss, wie du dich so verrennst.

Bitte, Victoria. Lass mich dir helfen... dieses Mal wirklich helfen.

Mom"

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Eine geschockte Frau, die einen Brief hält | Quelle: Midjourney

Eine geschockte Frau, die einen Brief hält | Quelle: Midjourney

Meine Hände zitterten, als ich Brief für Brief las. Jeder Brief enthüllte mehr von der Geschichte, die ich nie erfahren hatte, und zeichnete ein Bild des Verrats, dass sich mir der Magen umdrehte.

Die Daten erstreckten sich über Jahre und der Tonfall wechselte von Besorgnis über Wut bis hin zu Resignation.

In einem Brief wurde ein Familienessen erwähnt, bei dem meine Mutter geschworen hatte, nicht mehr zu spielen.

Ich erinnerte mich an diesen Abend - sie hatte so aufrichtig gewirkt, dass ihr die Tränen über das Gesicht liefen, als sie Oma umarmte. Jetzt fragte ich mich, ob diese Tränen echt waren oder nur eine weitere Vorstellung.

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Eine erschrockene Frau, die ihren Mund bedeckt | Quelle: Midjourney

Eine erschrockene Frau, die ihren Mund bedeckt | Quelle: Midjourney

Der letzte Brief von Oma ließ mich nach Luft schnappen:

"Victoria,

Du hast deine Entscheidungen getroffen. Ich habe meine getroffen. Alles, was ich besitze, geht an Emerald - die einzige Person, die mir echte Liebe gezeigt und mich nicht nur als persönliche Bank benutzt hat. Du denkst vielleicht, dass du mit allem durchkommst, aber ich verspreche dir, dass das nicht stimmt. Die Wahrheit kommt immer ans Licht.

Weißt du noch, als Emerald klein war und du mich beschuldigt hast, sie zu bevorzugen? Du sagtest, ich würde sie mehr lieben als dich. Die Wahrheit ist, dass ich euch beide unterschiedlich, aber gleich geliebt habe. Der Unterschied war, dass sie mich ohne Bedingungen geliebt hat, ohne etwas dafür zu wollen.

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Ich liebe dich immer noch. Ich werde dich immer lieben. Aber ich kann dir nicht vertrauen.

Mama"

Eine überraschte Frau, die einen Brief hält | Quelle: Midjourney

Eine überraschte Frau, die einen Brief hält | Quelle: Midjourney

Meine Hände zitterten, als ich den letzten Brief aufklappte. Dieser war von meiner Mutter an Großmutter, datiert vor zwei Tagen, nach Großmutters Tod. Die Handschrift war scharf, wütende Striche zogen sich über die Seite:

"Mama,

Na gut. Du hast gewonnen. Ich gebe es zu. Ich habe das Geld genommen. Ich brauchte es. Du hast nie verstanden, wie es ist, diesen Rausch zu spüren, dieses Bedürfnis. Aber weißt du was? Dein schlauer kleiner Plan wird nicht funktionieren. Emerald betet mich an. Sie wird mir alles geben, worum ich sie bitte. Auch ihr Erbe. Denn sie liebt mich. Am Ende gewinne ich also doch.

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Vielleicht kannst du jetzt aufhören zu versuchen, alle aus dem Jenseits zu kontrollieren. Lebe wohl.

Victoria"

Eine Frau mit Tränen in den Augen, die einen Brief liest | Quelle: Midjourney

Eine Frau mit Tränen in den Augen, die einen Brief liest | Quelle: Midjourney

In dieser Nacht konnte ich nicht schlafen. Ich lief in meiner Wohnung umher, während sich die Erinnerungen mit der neuen Realität abwechselten und anpassten.

Die Weihnachtsgeschenke, die mir immer zu teuer erschienen. Die Zeiten, in denen Mom darum gebeten hatte, sich meine Kreditkarte für Notfälle "auszuleihen". All die beiläufigen Gespräche über Großmutters Finanzen, getarnt als die Sorge der Tochter.

"Hast du mit Mama über eine Vollmacht gesprochen?", hatte sie eines Tages gefragt. "Du weißt doch, wie vergesslich sie wird."

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"Ich glaube, es geht ihr gut", habe ich geantwortet.

"Ich denke nur voraus, Süße. Wir müssen ihr Vermögen schützen."

Meine Mutter hatte aus reiner Habgier meine Großmutter und jetzt auch mich verraten.

Eine Frau mit Tränen in den Augen, die am Fenster steht | Quelle: Midjourney

Eine Frau mit Tränen in den Augen, die am Fenster steht | Quelle: Midjourney

Am Morgen brannten meine Augen, aber mein Verstand war klar. Ich rief sie an, ohne meine Stimme zu verstellen:

"Mama? Können wir uns auf einen Kaffee treffen? Ich muss dir etwas Wichtiges geben."

"Was ist es, mein Schatz?" Ihre Stimme triefte vor honigsüßer Sorge. "Geht es dir gut? Du klingst müde."

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"Mir geht's gut. Es geht um Oma. Sie hat ein Paket für dich hinterlassen. Sie sagte, ich solle es dir geben, "wenn die Zeit reif ist".

Eine reife Frau, die telefoniert | Quelle: Midjourney

Eine reife Frau, die telefoniert | Quelle: Midjourney

"Oh!" Die Euphorie in ihrer Stimme ließ mich zusammenzucken. "Natürlich, Schatz. Wo sollen wir uns treffen?"

"Im Café in der Mill Street? Das ruhige?"

"Perfekt. Du bist so eine fürsorgliche Tochter, Emerald. Ganz anders als ich es bei meiner Mutter war."

Die Ironie ihrer Worte war ein Dolchstoß in mein Herz. "Wir sehen uns um zwei, Mama." Dann legte ich auf.

Eine Frau hält ein Smartphone in der Hand | Quelle: Midjourney

Eine Frau hält ein Smartphone in der Hand | Quelle: Midjourney

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Die Klingel über der Tür läutete, als meine Mutter an diesem Nachmittag das Café betrat und ihre Augen sofort meine Handtasche auf dem Tisch entdeckten.

Sie trug ihren roten Lieblingsblazer - den, den sie immer zu wichtigen Treffen trug.

Sie setzte sich und griff auf der abgenutzten Holzoberfläche nach meiner Hand. "Du siehst erschöpft aus, mein Schatz. Das war alles so schwer für dich, nicht wahr? Du und deine Großmutter, ihr standet euch so nahe."

Ich nickte nur und legte ein eingepacktes Bündel auf den Tisch. Darin waren leere Seiten mit nur zwei Briefen - Großmutters "Ich weiß, was du getan hast" und einer, den ich selbst geschrieben hatte.

Eine reife Frau, die ein kleines, als Geschenk verpacktes Paket in der Hand hält | Quelle: Midjourney

Eine reife Frau, die ein kleines, als Geschenk verpacktes Paket in der Hand hält | Quelle: Midjourney

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"Was ist das?", fragte sie und brach mit ihren perfekt manikürten Nägeln das Siegel des ersten Umschlags auf. Ich beobachtete, wie ihr die Farbe aus dem Gesicht wich, als sie den zweiten Brief öffnete und ihre Finger das Papier so fest umklammerten, dass es an den Rändern zerknitterte.

Mein Brief war einfach:

"Mama,

Ich habe den Rest der Briefe. Wenn du jemals versuchst, mich zu manipulieren oder hinter das zu kommen, was Oma mir hinterlassen hat, wird jeder die Wahrheit erfahren. Und zwar alles.

Smaragd"

Eine reife Frau, die schockiert einen Brief in der Hand hält | Quelle: Midjourney

Eine reife Frau, die schockiert einen Brief in der Hand hält | Quelle: Midjourney

"Smaragd, Schatz, ich..."

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Ich stand auf, bevor sie zu Ende sprechen konnte, und sah zu, wie sich der jahrelange Betrug in ihren Tränen auflöste. "Ich liebe dich, Mama. Aber das bedeutet nicht, dass du mich manipulieren kannst. Du hast mein Vertrauen verloren. Für immer."

Mit diesen Worten drehte ich mich um und stürmte hinaus. Ich ließ sie mit der Last ihrer Lügen und dem Geist von Großmutters Wahrheit allein. Mir wurde klar, dass manche Lügen nicht für immer begraben bleiben können, egal, wie sehr man sich bemüht.

Eine junge Frau in einem Coffee Shop | Quelle: Midjourney

Eine junge Frau in einem Coffee Shop | Quelle: Midjourney

Diese Geschichte ist ein fiktionales Werk, das von realen Ereignissen inspiriert wurde. Namen, Charaktere und Details wurden geändert. Jede Ähnlichkeit ist rein zufällig. Der Autor und der Verlag lehnen jede Gewähr für die Richtigkeit, Haftung und Verantwortung für Interpretationen oder das Vertrauen in diese Geschichte ab.

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