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Ich wachte mitten in der Weihnachtsnacht auf und bemerkte, dass meine 9-jährige Tochter verschwunden war, zusammen mit meinen Autoschlüsseln

Natalia Shubina
04. Sept. 2025 - 10:48

Als ich mitten in der Weihnachtsnacht meine Augen öffnete, herrschte eine unheimliche Stille im Haus. Ich spähte in Myas Zimmer und erwartete, sie schlafend zu sehen, aber ihr Bett war leer. Und dann bemerkte ich, dass meine Autoschlüssel fehlten.

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Ich habe immer gedacht, ich hätte die perfekte kleine Familie. Du weißt schon, die Art, die man in den Weihnachtsfilmen von Hallmark sieht.

Eine Frau, die geradeaus schaut | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die geradeaus schaut | Quelle: Midjourney

Mein Mann Hayden hinterlässt mir nach 12 gemeinsamen Jahren immer noch alberne Liebesbriefe in meiner Kaffeetasse. Und die Neugierde und Freundlichkeit unserer Tochter Mya lassen mein Herz jeden Tag höher schlagen.

Aber nichts hätte mich auf das vorbereiten können, was an diesem Heiligabend geschah.

Seit Mya geboren wurde, habe ich jedes Jahr versucht, Weihnachten für sie zu etwas ganz Besonderem zu machen. Als sie fünf Jahre alt war, habe ich unser Wohnzimmer in ein Winterwunderland verwandelt, mit Kunstschnee und kleinen glitzernden Lichtern.

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Ihre Augen leuchteten heller als unser Weihnachtsbaum.

Ein lächelndes Mädchen | Quelle: Pexels

Ein lächelndes Mädchen | Quelle: Pexels

Letztes Jahr habe ich ein Weihnachtsliedersingen in der Nachbarschaft organisiert, bei dem Mya "Rudolph the Red-Nosed Reindeer" anführen durfte. Das ist ihr Lieblingslied.

Nach der Veranstaltung war sie so glücklich und umarmte mich ganz fest.

"Mami", sagte sie und schaute mir in die Augen. "Das ist das beste Weihnachten aller Zeiten! Danke für alles, was du getan hast!"

"Ich liebe dich, mein Baby", sagte ich und umarmte sie zurück.

Ich wünschte, ich könnte meinem kleinen Mädchen klarmachen, dass sie der Mittelpunkt meiner Welt ist und dass ich alles tun würde, damit sie sich besonders fühlt.

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Eine lächelnde Frau | Quelle: Midjourney

Eine lächelnde Frau | Quelle: Midjourney

Mya ist superintelligent, aber was mich wirklich nervt, sind ihre endlosen Fragen über Weihnachten.

Erst letzte Woche, als wir unseren Baum schmückten, schaute sie mich mit diesen großen braunen Augen an.

"Mama, wie können die Rentiere des Weihnachtsmanns so lange fliegen, ohne müde zu werden?", fragte sie und hängte vorsichtig eine glitzernde Verzierung auf.

"Nun, Süße, sie sind magische Rentiere", erklärte ich und half ihr, einen höheren Ast zu erreichen. "Sie werden speziell für ihre große Nacht trainiert."

"Aber brauchen sie nicht auch mal Ruhe? Auch magische Rentiere werden müde", beharrte sie und legte ihre Stirn besorgt in Falten.

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Ein Mädchen steht neben einem Weihnachtsbaum | Quelle: Midjourney

Ein Mädchen steht neben einem Weihnachtsbaum | Quelle: Midjourney

"Ich denke schon, dass sie ein bisschen müde werden", sagte ich und rückte eine krumme Zuckerstange zurecht. "Aber der Weihnachtsmann kümmert sich gut um sie."

"Gibt er ihnen besonderes Essen?", fragte Mya und hielt mit einer weiteren Verzierung in ihrer Hand inne. "Snacks mit Superkräften oder so?"

Ich lächelte über ihre Fantasie. "Ich bin sicher, er füttert sie gut. Was würdest du ihnen geben, wenn du könntest?"

Eine Frau im Gespräch mit ihrer Tochter | Quelle: Midjourney

Eine Frau im Gespräch mit ihrer Tochter | Quelle: Midjourney

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"Hmm..." Sie tippte nachdenklich an ihr Kinn. "Vielleicht Sandwiches? Ich meine, Karotten sind gut, aber sie brauchen mehr Energie, um um die ganze Welt zu fliegen. Und sie sollten auch die Wahl haben, so wie Papa Truthahnsandwiches mag, aber du magst Hühnchen."

"Das ist sehr aufmerksam von dir, dass du daran denkst, was jedes Rentier mögen könnte", sagte ich. "Sollen wir jetzt den Stern oben drauf setzen?"

"Ja!", quietschte sie und war sofort von der Aussicht auf ihre Lieblingsbaumschmucktradition abgelenkt.

Eine Nahaufnahme eines Christbaumschmucks | Quelle: Midjourney

Eine Nahaufnahme eines Christbaumschmucks | Quelle: Midjourney

Erst vor ein paar Tagen waren wir zum Weihnachtseinkauf im Einkaufszentrum. Mya war völlig fasziniert von der ganzen Dekoration. Ich beobachtete, wie sie sich den Hals verrenkte, um all die funkelnden Lichter und Girlanden zu betrachten.

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"Mama! Mama! Dürfen wir ein Foto mit dem Weihnachtsmann machen?", hüpfte sie aufgeregt und zeigte auf die aufwändig gestaltete Werkstatt des Weihnachtsmanns.

"Natürlich, Baby", lachte ich und zückte mein Handy.

Eine Frau hält ihr Telefon | Quelle: Pexels

Eine Frau hält ihr Telefon | Quelle: Pexels

"Weihnachtsmann, mögen deine Rentiere Karotten?", fragte sie den Weihnachtsmann im Einkaufszentrum, nachdem sie das Foto gemacht hatten. "Ich habe mir nämlich gedacht, dass du sie vielleicht mit Sandwiches füttern solltest, damit sie mehr Energie haben. Meine Mutter macht leckere Hühnersandwiches!"

Ich lächelte über ihre aufmerksame Art und wusste nicht, wie wichtig diese Frage werden würde.

Dieses Jahr hatte ich etwas ganz Besonderes geplant. Ich dachte, Mya würde gerne das Nussknacker-Ballett sehen, also kaufte ich drei Karten für uns.

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Ich hatte sie in Goldpapier eingewickelt und sicher unter dem Baum verstaut. Ich konnte es kaum erwarten, das strahlende Lächeln auf ihrem Gesicht zu sehen, wenn sie sie am Weihnachtsmorgen öffnete.

Ein Weihnachtsbaum | Quelle: Pexels

Ein Weihnachtsbaum | Quelle: Pexels

Der Heiligabend begann perfekt.

Unsere Nachbarschaft sah aus wie eine Grußkarte, jedes Haus war mit glitzernden Lichtern geschmückt. Unser Haus war besonders festlich, mit Eiszapfenlichtern, die von den Dachrinnen tropften, und unserem riesigen aufblasbaren Schneemann, der den Passanten zuwinkte.

"Warum stellen wir so viele Lichter auf, Mama?", fragte Mya, als wir in unserer Einfahrt standen und unser Werk bewunderten.

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"Nun, Schatz", begann ich, "damit der Weihnachtsmann zu allen Häusern kommt. Und ist das nicht alles ein bisschen magisch?"

Ein Innenhof mit Weihnachtsbeleuchtung | Quelle: Pexels

Ein Innenhof mit Weihnachtsbeleuchtung | Quelle: Pexels

"Es ist, als ob die Sterne in unsere Nachbarschaft gekommen wären", kicherte sie und wirbelte in ihrem roten Weihnachtskleid herum.

Auch das Abendessen war perfekt. Es gab mit Honig glasierten Schinken, cremiges Kartoffelpüree und Haydens berühmten grünen Bohnenauflauf.

Mya konnte kaum still sitzen und stocherte aufgeregt in ihrem Essen herum.

"Können wir heute Abend bitte nur ein Geschenk aufmachen?", bettelte sie und schaute uns mit ihrem besten Hundeblick an.

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"Du kennst die Regeln, Süße", sagte Hayden mit einem Lächeln. "Alle Geschenke warten bis zum Weihnachtsmorgen."

"Aber ich bin nicht müde! Ich will die Geschenke aufmachen!", protestierte sie, obwohl ihr Gähnen sie verriet.

Ein Mädchen steht neben einem Weihnachtsbaum | Quelle: Midjourney

Ein Mädchen steht neben einem Weihnachtsbaum | Quelle: Midjourney

"Je früher du ins Bett gehst, desto früher kommt der Morgen", erinnerte ich sie mit dem gleichen Spruch, den meine Mutter bei mir angewendet hat.

Wir brachten sie gegen acht Uhr ins Bett, nachdem sie sich die Zähne geputzt und ihren Lieblingspyjama angezogen hatte. Sie umarmte mich besonders fest.

"Ich liebe dich, Mama", flüsterte sie. "Das wird das beste Weihnachten aller Zeiten."

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Damals hatte ich keine Ahnung, wie Recht sie damit haben würde, nur nicht so, wie ich es erwartet hatte.

Eine Frau, die geradeaus schaut | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die geradeaus schaut | Quelle: Midjourney

Kurz nachdem sie eingeschlafen war, ging ich ins Bett, wachte aber plötzlich mitten in der Nacht auf. Ich schaute auf die Uhr auf meinem Nachttisch. Es war 2 Uhr nachts.

Warum fühlt sich mein Mund so trocken an? dachte ich. Ich habe heute wohl nicht genug Wasser getrunken.

Durstig stand ich vom Bett auf und ging in Richtung Küche. Auf dem Weg dorthin bemerkte ich, dass Myas Schlafzimmertür leicht angelehnt war.

Eine leicht angelehnte Tür | Quelle: Pexels

Eine leicht angelehnte Tür | Quelle: Pexels

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Das war ungewöhnlich, denn ich hatte sie zugemacht und sie wachte nie mitten in der Nacht auf. Als ich nach dem Türknauf griff, um die Tür zu schließen, fiel mein Blick auf Myas Bett. Es war leer.

Mein Herz begann zu rasen.

"Mya?", rief ich, als ich auf ihr Badezimmer zuging. "Mya, bist du da drin?"

Aber das Licht im Bad war aus. Ich öffnete trotzdem und schaute hinein, aber meine Tochter war nicht da.

Ich eilte von einem Zimmer zum anderen, aber ich konnte sie nirgends finden.

Ein Türknauf | Quelle: Pexels

Ein Türknauf | Quelle: Pexels

Schnell ging ich zurück in unser Schlafzimmer, während mein Herz in meiner Brust pochte.

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"Hayden!", rief ich. "Hayden, wach auf! Mya ist weg! Sie ist nicht in ihrem Bett."

"Was?", wachte er auf und rieb sich die Augen. "Hast du überall nachgesehen? Ich bin mir sicher, dass sie hier irgendwo sein muss."

"Sie ist nicht hier, Hayden", sagte ich, während mir die Tränen über die Wangen liefen. "Ich habe jedes Zimmer durchsucht!"

Schnell verließ er das Bett und suchte im ganzen Haus nach ihr.

Ein besorgter Mann | Quelle: Midjourney

Ein besorgter Mann | Quelle: Midjourney

Als wir nach ihr suchten, erreichte ich die Haustür und bemerkte, dass meine Autoschlüssel an ihrem üblichen Platz fehlten. Ich wollte schon die Polizei anrufen, als Hayden etwas fand.

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"Schatz, schau mal!", rief er. "Da liegt ein Zettel unter dem Baum."

Ich ging hinüber und meine Augen füllten sich mit Tränen, als ich begann, Myas sorgfältig geschriebenen Brief an den Weihnachtsmann zu lesen.

Lieber Weihnachtsmann,

ich weiß, dass du und deine Rentiere es in der Weihnachtsnacht sehr schwer habt. Es muss so schwer sein, jedes Kind auf der Welt zu besuchen und ihm ein Geschenk zu bringen. Ich denke, deine Rentiere müssen sehr müde sein, also dachte ich, ich helfe dir.

Eine Frau liest einen Zettel | Quelle: Midjourney

Eine Frau liest einen Zettel | Quelle: Midjourney

Wenn du mit den Spielen, um die ich dich gebeten habe, zu meinem Haus kommst, geh bitte zu dem verlassenen Haus auf der anderen Straßenseite, damit sich deine Rentiere dort ausruhen können. Ich habe ihnen warme Kleidung und Decken mitgebracht, damit sie ein Nickerchen machen können.

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Ich habe auch ein paar Sandwiches für sie mitgebracht. Mama hat sie für mich gemacht und im Kühlschrank aufbewahrt. Ich habe auch ein paar Gemüsesandwiches gemacht, falls deine Rentiere die Hühnchensandwiches nicht mögen.

Dort findest du auch Mamas Autoschlüssel. Du kannst das Auto benutzen, falls die Rentiere müde sind und du noch mehr Geschenke ausliefern musst.

Gib die Schlüssel aber bitte vor Sonnenaufgang zurück!

Als ich den Zettel las, liefen mir die Tränen über das Gesicht. Außerdem war ich erleichtert, dass meine Autoschlüssel bei ihr waren.

Eine Frau steht in ihrem Wohnzimmer | Quelle: Midjourney

Eine Frau steht in ihrem Wohnzimmer | Quelle: Midjourney

Ohne ein Wort zu Hayden zu sagen, schnappte ich mir meinen Mantel und eilte über die Straße zu dem verlassenen Haus. Dort, hinter einigen Büschen versteckt, lag mein kleines Mädchen, eingewickelt in ihren Wintermantel und mit einer Tüte Sandwiches in der Hand.

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Ich kniete mich neben sie, meine Stimme war sanft. "Mya, mein Schatz, was machst du hier?"

"Ich warte auf den Weihnachtsmann, Mama!", sagte sie. "Ich wollte, dass seine Rentiere sich ausruhen, bevor sie zu den anderen Häusern gehen."

Ein Mädchen mit einer Decke sitzend | Quelle: Midjourney

Ein Mädchen mit einer Decke sitzend | Quelle: Midjourney

Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen und mein Herz schwoll vor Stolz und Liebe an. Ich umarmte sie fest und flüsterte: "Lass uns nach Hause gehen, meine kleine Helferin."

Ich half ihr leise beim Einsammeln ihrer Sachen und brachte sie nach Hause, wobei ich so tat, als hätte ich ihren Zettel nie gesehen. Ein bisschen Weihnachtszauber verdient es, magisch zu bleiben, nicht wahr?

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Am nächsten Morgen versammelten wir uns wie immer um den Baum. Myas Augen wurden groß, als sie einen neuen Zettel entdeckte, der neben ihrem Geschenk lag.

"Schau!", rief sie und entfaltete ihn vorsichtig.

Hayden und ich tauschten einen wissenden Blick aus. Wir waren froh, dass sie den Zettel gefunden hatte, den wir für sie hingelegt hatten.

Ein lächelnder Mann | Quelle: Midjourney

Ein lächelnder Mann | Quelle: Midjourney

Darauf stand: "Hallo, Mya! Vielen Dank für deine aufmerksame Nachricht. Meine Rentiere sind wirklich dankbar für die Decken und Sandwiches, besonders Vixen. Ich habe das Auto deiner Mutter zurückgebracht, so wie du es gewünscht hast. Du bist ein wundervolles Mädchen und du hast dieses Weihnachten magisch gemacht. – Weihnachtsmann

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Myas Gesicht leuchtete vor Freude, als sie den Zettel an ihre Brust drückte.

"Mama! Papa! Der Weihnachtsmann hat die Decken benutzt! Und Füchsin hat meine Brötchen gegessen!"

Ich zog sie in meine Arme und atmete ihren süßen Duft nach kleinen Mädchen ein.

Eine Frau, die ihre Tochter umarmt | Quelle: Midjourney

Eine Frau, die ihre Tochter umarmt | Quelle: Midjourney

Manchmal sind die besten Weihnachtsgeschenke nicht die, die in hübsches Papier eingewickelt sind. Es sind die Momente, die uns an die reine und unschuldige Liebe in den Herzen unserer Kinder erinnern.

Als ich an diesem Weihnachtsmorgen zusah, wie Mya aufgeregt ihre Nussknacker-Karten öffnete, wurde mir klar, dass ich zwar immer versucht hatte, Weihnachten für sie magisch zu machen, sie es aber geschafft hatte, es für uns noch magischer zu machen.

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Ein kleines Mädchen sitzt auf einer Couch | Quelle: Midjourney

Ein kleines Mädchen sitzt auf einer Couch | Quelle: Midjourney

Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Menschen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Charaktere und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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