logo
Startseite
Eine Braut hält einen Ring | Quelle: Shutterstock
Eine Braut hält einen Ring | Quelle: Shutterstock

Während des Gelübdes flüsterte mein Bräutigam "Tschüss, Hexe!", als seine Ex im Hochzeitskleid auftauchte, und am nächsten Tag erfuhr er, warum es ein Fehler war, mich zu übergehen - Story des Tages

Tetiana Sukhachova
27. Aug. 2025 - 12:40

Ich hatte jahrelang von meiner perfekten Hochzeit geträumt und mir nie vorstellen können, dass mein Bräutigam sich am Altar vorbeugen, "Tschüss, Hexe" flüstern und sich dann umdrehen würde, um seine EX zu heiraten, wodurch meine Welt vor aller Augen zusammenbrach.

Werbung

Als ich zehn Jahre alt war, saß ich mit meiner Schwester Rebecca auf der hinteren Veranda und ließ die Beine unter der alten Holzbank baumeln.

Die Bretter waren warm von der Sonne, und wenn ich meine Handfläche darauf drückte, spürte ich, wie die Hitze des Tages in meine Haut eindrang. Die Luft roch immer nach Flieder aus dem Busch am Zaun.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

An ruhigen Nachmittagen war der Duft so schwer, dass man ihn fast schmecken konnte.

Wir sprachen über die vor uns liegenden Jahre, als könnten wir sie mit nichts als Worten gestalten. Als ob wir eine Karte schreiben würden, der die Welt folgen müsste.

Rebecca sagte immer, dass sie eines Tages ihre eigene Modelinie haben würde.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Sie holte ihre Schulhefte hervor, die Matheaufgaben halbfertig, die Ecken gefüllt mit schnellen Skizzen. Kleider, die fließen wie Flusswasser, Schuhe mit dicken Satinschleifen, Jacken mit silbernen Knöpfen, die die Sonne einfangen.

"Ich werde auch ein großes Haus haben", sagte sie und ihre Augen waren so weit geöffnet, als könnte sie es schon sehen.

"Und ein Auto, das so glänzt, dass du dein Gesicht darin sehen wirst."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Werbung

Nachdem sie das gesagt hatte, lachte sie immer, ein kurzes, stolzes Lachen, als ob die Zukunft schon ihre wäre. Ich interessierte mich nicht für Häuser oder Autos. Meine Träume waren weicher, kleiner in der Größe, aber schwerer im Gefühl.

Ich träumte von der Liebe.

Ich stellte mir vor, wie ich den Mann treffe, für den ich bestimmt bin, wie seine Augen auf die meinen gerichtet sind und mir sagen, dass ich die Einzige bin.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Ich stellte mir vor, wie sich unsere Hände ineinander verschränken würden, als hätten sie den Weg schon immer gekannt.

Und meine Hochzeit... Oh, das war mein Lieblingstraum.

Werbung

Ich sah weiße Lichter, die von einer hohen Decke herabhingen, und Musik, die so leise war, dass sie sich wie ein Flüstern anhörte. Die Tische waren mit Essen beladen, und in jeder Ecke wimmelte es von Blumen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

***

Die Jahre vergingen schnell, wie das Wasser in einem Bach nach dem Regen.

Und schließlich war ich da. Ich stand in einem Hochzeitskleid, das Rebecca mit ihren eigenen Händen gemacht hatte. Die Seide glitt über mich, als ich mich bewegte, kühl und glatt, und fing das Licht ein, als wäre sie dafür gemacht.

Der Ausschnitt war gerade so weit, dass er gewagt war, ohne auffällig zu sein.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Rebecca war auf den Knien und strich den Saum glatt. Ihre Finger waren schnell und vorsichtig, als hätte sie Angst, auch nur eine einzige Falte zu übersehen.

"Halt still", murmelte sie und legte ihre Stirn konzentriert in Falten.

Als sie aufstand, ließ sie ihren Blick von Kopf bis Fuß über mich wandern.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Werbung

Rebecca lächelte, aber es erreichte nicht ihre Augen.

Da war noch etwas anderes - ein Schatten, der die Luft schwerer erscheinen ließ.

"Bist du sicher, dass Ryan der Richtige ist?"

Die Frage traf mich hart, als ob mir ein Stein direkt in die Brust gefallen wäre. Ich schluckte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

"Ja... Ich glaube schon."

Doch die Pause zwischen den Worten dauerte länger, als ich wollte.

Rebecca musterte mich noch einen Moment lang, drängte mich aber nicht weiter.

Werbung

Die Musik begann im anderen Raum. Die Türen schwangen auf. Mein Herz pochte in meinen Ohren.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

In diesem Moment gab es kein Zurück mehr.

Der Gang erstreckte sich vor mir wie ein Fluss aus weißen Blütenblättern, jedes einzelne weich und zitternd unter der schwachen Bewegung der Luft.

Meine Schuhe drückten sich in sie, das Geräusch meiner Schritte wurde gedämpft, fast verschluckt.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Werbung

Der Rosenduft war dick, fast zu süß, und vermischte sich mit dem schwachen Geruch von poliertem Holz, der mich an alte Kirchenbänke und sorgfältige Hände beim Putzen für den Sonntagsgottesdienst erinnerte.

Mein Herz pochte so heftig, dass ich das Gefühl hatte, es wolle aus meiner Brust klettern, und der Lärm füllte meine Ohren, bis ich die Musik kaum noch hören konnte.

Ryan stand am Altar, groß und sicher, sein Anzug perfekt, sein Haar ordentlich.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Er lächelte, als ich ihn erreichte - breit, charmant, die Art von Lächeln, die Menschen dazu bringt, ihm zu vertrauen.

Seine Finger legten sich um meine, warm und fest, so dass ich an ihn glauben wollte, wie ich es immer getan hatte.

Werbung

Er beugte sich vor, nah genug, dass ich den Hauch seiner Lippen an meinem Ohr spürte und flüsterte...

"Mach's gut, Hexe."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Die Worte waren kalt, scharf und falsch. Sie glitten in mich hinein wie Eiswasser, das direkt über meine Wirbelsäule läuft.

Ich riss meinen Kopf zurück und suchte in seinem Gesicht nach einem Hinweis, dass es ein Scherz war.

Aber sein Grinsen wurde nicht schwächer. Wenn überhaupt, dann wurde es noch schärfer.

Bevor ich etwas sagen konnte, schlugen die hinteren Türen zu. Die Köpfe drehten sich um.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Eine Frau trat ein und ihre Anwesenheit erfüllte den Raum wie eine Gewitterwolke.

Sie war groß, ihr dunkles Haar lag offen und glänzte, ein weißes Kleid schmiegte sich an sie, als wäre es nur für sie gemacht.

Die Perlen und Pailletten auf dem Stoff fingen das Licht ein und warfen es zurück in die Gesichter der Gäste.

Lily. Seine Ex.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Werbung

Ryans Augen leuchteten auf eine Art und Weise, wie sie bei mir noch nie geleuchtet hatten.

Er ließ meine Hand fallen, als wäre es nichts und machte einen Schritt auf sie zu.

"Das", sagte er mit stolzer Stimme in den Raum, "ist die Frau, die ich liebe. Ich habe es satt, mich zu verstellen. Ich werde sie heiraten, hier und jetzt."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Eine Welle schockierten Keuchens rollte durch die Menge.

Meine Kehle schnürte sich zu und meine Sicht verschwamm.

Der Priester schüttelte entschieden den Kopf.

"Nicht heute. Nicht auf diese Weise."

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Ryan zuckte nicht mit der Wimper.

"Dann eben morgen", sagte er. "Wir werden unsere eigene Zeremonie haben. Ich und Lily."

Stühle wurden zurückgeschoben. Die Hälfte der Gäste verließ den Raum, einige murmelten etwas vor sich hin.

Meine Beine fühlten sich schwach an, als ob sie unter mir zusammenbrechen würden.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Werbung

Ich wandte mich zum Gehen, bereit, in die kühle Luft draußen zu verschwinden, als eine Hand meine ergriff und festhielt.

Oh, das ist Frank, Ryans Vater.

Er trat vor mich und versperrte die Tür, als hätte er Angst, ich könnte mich unbemerkt davonschleichen. Sein Anzug war ordentlich gebügelt, aber seine Krawatte hing ein wenig schief, als hätte er sie in der Eile übergeworfen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Seine Augen hatten den gleichen Grünton wie die von Ryan, aber sie waren nicht so scharf wie die von Ryan. Sie sahen müde und schwer aus, fast gequält vom Bedauern.

"Ich hatte keine Ahnung", sagte er leise, seine Stimme war so leise, als ob nicht einmal die Wände es hören sollten. "Ich schäme mich für ihn."

Werbung

Ich hielt meinen Blick auf den Boden gerichtet.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Pexels

"Er ist dein Sohn. Ich bin ein Niemand für dich", flüsterte ich und meine Stimme zitterte gegen das Gewicht in meiner Brust.

Frank schüttelte langsam den Kopf, die Bewegung war bedächtig.

"Du bist eine gute Frau. Mein Versagen bei der Erziehung ist keine Entschuldigung für das, was er dir angetan hat."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Werbung

Er warf einen Blick über die Schulter in den halbleeren Raum und verzog den Mund.

"Geh nicht davon aus, dass er gewonnen hat."

Die Worte kamen in mir an, aber mein Herz fühlte sich immer noch roh, aufgerissen und stechend an.

"Und was soll ich jetzt tun?" fragte ich und kämpfte gegen die Tränen an.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Er sah mir einen langen Moment in die Augen, dann verzogen sich seine Mundwinkel zu einem kleinen, wissenden Lächeln.

"Lass mich dich nach Hause fahren. Und auf dem Weg dorthin... reden wir über morgen."

Werbung

Irgendetwas in seinem Ton sagte mir, dass er bereits einen Plan hatte. Ich wusste nicht, wohin er führen würde, aber zum ersten Mal, seit ich den Gang entlangging, fühlte ich mich nicht allein. Vielleicht weil... ich selbst einen Racheplan hatte.

***

Am nächsten Tag leuchtete der große Saal der Stadt.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Kerzen flackerten in Gläsern, die Tische waren mit Leinen bedeckt und die Girlanden, die ich ausgesucht hatte, waren genau so drapiert, wie ich es mir für meine eigene Hochzeit gewünscht hatte.

Aber in diesem Moment war es für sie. Als ich eintrat, fühlte es sich an, als würde ich in meinen eigenen Traum eintreten, der sich in einen Albtraum verwandelt hatte. Frank empfing mich am Eingang. Er bot mir seinen Arm an, wie ein Gentleman in einem alten Film.

Werbung

"Ignoriere sie. Folge einfach meiner Führung."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Die Band spielte etwas Langsames, Süßes, mit einem leichten Hauch von Steel Guitar. Wir traten auf die Tanzfläche.

Franks Hand auf meinem Rücken war fest und gab mir Halt, als ich mich zusammenrollen wollte. Der Raum verschwamm an den Rändern. Für diese Minuten gab es nur die Musik und den sanften Rhythmus unserer Schritte.

Ich fühlte mich sicher, als ob die Welt außerhalb des Tanzes nicht existierte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Werbung

Dann zerriss Ryans Stimme den Moment. "Was zum Teufel macht sie hier? Und warum ist sie mit meinem Vater zusammen?"

Die Musik stoppte mitten im Takt. Jeder Kopf drehte sich um. Mein Herz pochte, aber nicht aus Angst. Etwas in mir hatte sich über Nacht verändert. Ich trat von Frank weg, aber nicht weit.

Meine Stimme war ruhig, jedes Wort sorgfältig gewählt, wie ein Stein in einer Mauer. "Ich danke dir für gestern, Ryan. Dass du mir gezeigt hast, wer du bist. Du hast mich vor einem Leben mit dem falschen Mann bewahrt."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Ein leises Flüstern ging durch die Gäste. Ryans Kinnlade spannte sich an. Lilys Hand umklammerte seinen Arm, als hätte sie Angst, ich könnte ihn zurücknehmen. Ich drehte mich zu ihr um.

Werbung

"Glückwunsch. Du hast dir einen Mann geangelt, der jemanden vor dem Altar demütigt. Ich hoffe, du magst Überraschungen."

Das Gemurmel in der Menge wurde lauter, einige versteckten ein Lächeln, andere schüttelten den Kopf.

Dann sah ich Frank an.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Er lächelte, aber nicht voller Stolz, sondern mit etwas Weicherem, fast wie Dankbarkeit.

"In dieser Welt", sagte ich zu ihm, "gibt es bessere Männer. Und wenn dir eine Tür vor der Nase zugeschlagen wird, öffnet sich eine andere. Manchmal musst du dich einfach durchtanzen."

Dann ging ich, und das Gemurmel verstummte hinter mir.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Die Nachtluft war kühl und voll von Raum. Meine Absätze klackten auf dem Pflaster und jeder Schritt brachte mich weiter weg von der Halle, von Ryan und von allem, was gerade passiert war.

Frank und ich... Wir waren nicht wirklich ein Paar - überhaupt nicht. Und doch ließen wir den Mann, der mich an meinem eigenen Hochzeitstag in Ungnade fallen ließ, in diesem Glauben.

Und in diesem Moment empfand ich nichts als Dankbarkeit gegenüber Frank, weil er mir den Mut gab, mich meinem Verräter zu stellen... Selbst wenn dieser Verräter sein eigener Sohn war.

Ich wusste nicht, wohin ich als Nächstes gehen würde. Aber mein Kopf war hoch erhoben und mein Herz so leicht wie seit Monaten nicht mehr.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

Sag uns, was du von dieser Geschichte hältst, und teile sie mit deinen Freunden. Sie könnte sie inspirieren und ihren Tag erhellen.

Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, lies auch diese: Als meine Oma im Krankenhaus landete, flehte sie mich an, ihre Katze zu füttern - und nahm mir das Versprechen ab, niemals den Keller zu öffnen. Ich willigte ein, aber sobald ich ihr Haus betrat, begann die Neugierde lauter an mir zu kratzen als jedes hungrige Tier. Lies die ganze Geschichte hier.

Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem.

Werbung
Ähnliche Neuigkeiten

Nachdem ich eine Gehaltserhöhung bekommen hatte, ließ mein Verlobter mich für die Abendessen seiner Freunde zahlen

23. Juli 2025

4 Geschichten über Familienverrat und die unerwarteten Wege, wie das Karma für Gerechtigkeit sorgte

26. Aug. 2025

Meine Tochter versuchte meine Hochzeit zu ruinieren, damit ich meinen Verlobten verlasse & eine gratis Nanny für ihre drei Kinder bleibe – sie hatte nicht erwartet, was dann kam

22. Aug. 2025

Meine Mutter und mein Stiefvater haben mein Erbe gestohlen, um ein Haus für sich selbst zu kaufen - ich habe mich endlich gegen sie gewehrt

21. Aug. 2025

Meine Schwester hat meine 8-jährige Tochter bei der Familienfeier nicht in den Pool gelassen - als ich erfuhr, warum, bin ich eingeschritten

13. Aug. 2025

Mein Freund nahm mich mit zu seinen Eltern, bevor er mir einen Heiratsantrag machte - aber seine Forderung während des Fluges änderte alles

05. Aug. 2025

Nach einer lebensbedrohlichen Geburt will mein Mann mich und unser Baby wegen seiner Mutter rauswerfen – Story des Tages

14. Aug. 2025

Ich habe nie verstanden, warum mich jeder Partner nach dem Einzug verlassen hat, bis ich mir die Aufnahmen meiner Heimkameras ansah – Story des Tages

08. Aug. 2025

Meine Zwillingsschwester kam in einem weißen Kleid zu meiner Hochzeit - dann wurde es noch verrückter

31. Juli 2025

Mein Mann sagte, er könne sich den Urlaub nicht leisten - dann fand ich die Quittungen

13. Aug. 2025

Mein Mann verlangte nach der Geburt einen Vaterschaftstest – er war "geschockt", als er das Ergebnis las

28. Juli 2025

Mein Neugeborenes schrie in der Notaufnahme, als ein Mann mit einer Rolex sagte, ich würde Ressourcen verschwenden – dann platzte der Arzt in den Raum und verblüffte alle

26. Aug. 2025

Unser verstorbener Vater hinterließ mir nur einen Bienenstock, während meine Schwester das Haus übernahm und mich ausschloss, aber ein Bienenstock barg ein entscheidendes Geheimnis - Story des Tages

04. Aug. 2025

Während meiner Scheidungsanhörung bat der Richter meine 5-Jährige zu sprechen – was sie sagte, schockierte den ganzen Gerichtssaal

27. Aug. 2025