
Meine Mutter verbrachte 2 Wochen damit, Tapeten in einer Villa aufzuhängen, aber die anspruchsberechtigten Hausbesitzer stellten ihr eine Falle und weigerten sich zu zahlen
Meine verwitwete Mutter verbrachte zwei zermürbende Wochen damit, allein eine Villa zu tapezieren. Doch zu ihrem Entsetzen weigerten sich die berechtigten Hausbesitzer zu zahlen und bedrohten sie. Ihre Tränen brachten mein Blut in Wallung, und diese Idioten hatten keine Ahnung, was als Nächstes kam.
Was würdest du tun, wenn jemand deine Mutter zum Weinen bringen würde? Nicht nur ein paar Tränen, sondern die Art von Weinen, die ihren ganzen Körper schüttelt und dein Herz zerbricht? Ich bin Kimberly, und meine Mutter Ruby ist mein Ein und Alles. Sie ist unglaublich stark, aber wenn sie zusammenbricht, fühlt es sich an, als würde meine Welt untergehen. Vor kurzem ist es passiert und ich wusste, dass ich handeln musste. Die Idioten, die ihr wehgetan haben? Sie waren dabei, eine Lektion zu lernen, die sie nie vergessen würden...

Eine traurige Frau mit gesenktem Blick | Quelle: Midjourney
Meine Mutter, Ruby, ist 59 Jahre alt. Sie hat mich ganz allein großgezogen, nachdem mein Vater gestorben war, als ich noch klein war. Sie gab ihre eigenen Träume vom College auf, um zu arbeiten und dafür zu sorgen, dass ich alles habe, was ich brauche. Auch heute noch ist ihr Glaube an harte Arbeit unerschütterlich.
Sie wacht vor dem Morgengrauen auf, um zu ihrem geliebten Job zu kommen, und stellt mich immer an erste Stelle, indem sie für sich selbst Abstriche macht, damit ich das Beste haben kann. Ich bin so dankbar für ihre unendliche Liebe und ihre Opfer... sie haben mich zu dem gemacht, was ich heute bin.

Eine Handwerkerin bei der Arbeit | Quelle: Midjourney
Mama hat ein unglaubliches Talent für Handarbeit, vor allem fürs Tapezieren. Ihre Installationen sind immer perfekt... Du solltest mal sehen, wie präzise ihre Arbeit ist.
Als dieses reiche Paar, die Bensons, sie mit dem Tapezieren ihrer riesigen Villa beauftragte, schien das die Chance ihres Lebens zu sein.

Nahaufnahme eines Herrenhauses | Quelle: Unsplash
"Oh, Kimmy!" hatte Mama ausgerufen, als sie den Auftrag bekam. Ihre Augen leuchteten förmlich vor Aufregung. "Stell dir nur vor, was wir mit dem Geld alles machen können. Wir gehen shoppen, essen, ins Kino und vielleicht sogar in das Stück, das du an deinem Geburtstag im Theater sehen willst!"
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, weil sie so begeistert war. "Das klingt toll, Mama. Du hast dir diese große Pause verdient."
Zwei Wochen lang schuftete Mama in diesem Haus bis zum Umfallen. Jeden Abend kam sie erschöpft, aber hoffnungsvoll nach Hause.

Frau putzt eine Wand | Quelle: Midjourney
"Die Bensons scheinen sehr nett zu sein", sagte sie mir bei unserem Abendessen in der Mikrowelle. "Frau Benson hat mir heute sogar ein Kompliment für meine Arbeit gemacht. Sie sagte, es sei die beste, die sie je gesehen hat. Oh, mein Schatz! Ich bin so glücklich und aufgeregt."
Ich nickte und freute mich, dass sie stolz auf ihre Arbeit war. "Das ist toll, Mama. Ich wette, sie werden begeistert sein, wenn alles fertig ist."
Aber an diesem letzten Tag ging alles den Bach runter. Mama stolperte durch unsere Haustür, ihr Gesicht war tränenverschmiert und ihre Hände zitterten. Ich wusste, dass etwas ganz und gar nicht stimmte.

Nahaufnahme einer aufgebrachten Frau | Quelle: Midjourney
"Mama? Was ist passiert?" fragte ich und eilte an ihre Seite.
Sie sah mich an, ihre Augen waren rot und geschwollen. "Sie... sie wollen mich nicht bezahlen, Kimmy. Keinen einzigen Cent."
Mir fiel die Kinnlade herunter. "Was? Warum nicht?"
"Kimmy, ich weiß nicht, was ich tun soll", schluchzte Mama, die mit hängenden Schultern an unserem kleinen Küchentisch saß. "Wie konnten sie mir das nur antun?"
Ich schlang meine Arme um sie und spürte ihren Schmerz tief in meiner Brust. "Ist schon gut, Mama. Wir kriegen das schon hin. Beruhige dich erst einmal und sag mir, was passiert ist."

Seitenansicht einer verzweifelten Frau, die auf der Couch sitzt | Quelle: Midjourney
Mamas Stimme überschlug sich, als sie von dem Gespräch mit den Bensons erzählte.
"Ich sollte heute meinen Gehaltsscheck bekommen. Frau Benson grinste mich nur an und sagte: 'Wir zahlen dir keinen einzigen Cent.' Als ich fragte, warum, hatte sie die Frechheit zu sagen: 'Das Muster gefällt uns nicht mehr. Und deine Arbeit ist nicht so gut, wie wir erwartet haben. Sie ist sogar furchtbar. Verschwinde von unserem Grundstück, bevor wir dich rausschmeißen.'"
Ich spürte, wie mein Blut zu kochen begann. "Wollt ihr mich verarschen? Nach zwei Wochen schweißtreibender Arbeit?"

Eine geschockte junge Frau, die ihr Gesicht hält | Quelle: Freepik
Mama nickte und wischte sich die Augen. "Ich habe versucht zu argumentieren, aber sie haben mir gedroht, die Polizei zu rufen und mich des Hausfriedensbruchs zu beschuldigen, wenn ich nicht sofort gehe."
Meine Fäuste ballten sich an meinen Seiten. "Diese berechtigten Idioten! Sie können dich nicht einfach so um dein hart verdientes Geld betrügen!"
Mamas Schultern sackten in sich zusammen. "Ich habe so hart gearbeitet, Kimmy. Ich habe alles in diesen Job gesteckt. Und jetzt... jetzt können wir nicht einmal deinen Geburtstag feiern, wie ich es versprochen habe."

Eine Frau mit gebrochenem Herzen, die mit Tränen in den Augen aufschaut | Quelle: Midjourney
Meine Mutter so niedergeschlagen zu sehen, entfachte ein Feuer in mir. Sie hatte mir immer beigebracht, für das Richtige einzutreten, und es war an der Zeit, diese Lektion in die Tat umzusetzen.
"Mach dir keine Sorgen, Mama. Wir kriegen das schon hin. Das verspreche ich", sagte ich, während mir die Ideen im Kopf herumspukten.
Wie es der Zufall wollte, erinnerte ich mich daran, dass Mama vor ein paar Tagen zufällig gehört hatte, dass die Bensons übers Wochenende verreisen wollten. Das war die perfekte Gelegenheit für eine kleine... Revanche.

Eine wütende junge Frau sitzt auf der Couch | Quelle: Freepik
Ich rief meine besten Freunde, Jake und Mia, an. "Leute, ich brauche eure Hilfe bei etwas. Es ist für meine Mama."
Jakes Stimme klang besorgt durch das Telefon. "Alles in Ordnung, Kim?"
"Nicht wirklich", antwortete ich. "Aber das wird es. Könnt ihr vorbeikommen? Und bringt alle Tapetenreste mit, die ihr vielleicht noch rumliegen habt. Erinnerst du dich an die Tapete, über die wir alle gelacht haben? Die mit den beschissenen Aufdrucken?"
Mia meldete sich zu Wort: "Tapete? Was hast du vor, Kim?"
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. "Ach, nur ein kleines Umgestaltungsprojekt. Ich erkläre es dir, wenn du hier bist."

Eine junge Frau, die auf der Couch sitzt und telefoniert | Quelle: Freepik
Als sie ankamen, erläuterte ich meinen Plan. Jakes Augen weiteten sich. "Kim, bist du dir da sicher? Das ist doch irgendwie... illegal."
Ich nickte entschlossen. "Sie haben meine Mutter bestohlen. Das ist Gerechtigkeit."
Mia runzelte die Stirn und hielt eine Rolle wirklich hässlicher Tapeten hoch. "Nun, ich bin dabei. Niemand legt sich mit Mama Ruby an und kommt ungeschoren davon."

Eine junge Frau mit lockigem Haar, die ihre Augenbrauen runzelt | Quelle: Pexels
In dieser Nacht schlichen wir uns, bewaffnet mit der hässlichsten Tapete, die die Menschheit kennt, und mehr Kleber, als wir wahrscheinlich brauchten, auf das Grundstück der Bensons.
"Kannst du dir diese Leute vorstellen?" flüsterte Jake, als er den Ersatzschlüssel unter der Willkommensmatte fand. "Wer versteckt hier noch einen Schlüssel?"
Ich zuckte mit den Schultern. "Reiche Leute, die sich für unantastbar halten, schätze ich."

Nahaufnahme eines jungen Mannes beim Aufschließen der Tür | Quelle: Pexels
Drinnen angekommen, machten wir uns an die Arbeit. Die eleganten, teuren Tapeten, die meine Mutter so sorgfältig angebracht hatte, wurden schnell von Neonfarben, kunterbunten Mustern und sogar ein paar widerlichen Cartoon-Figuren mit Graffiti-Kunst überdeckt.
Mia unterdrückte ein Kichern, als sie einen besonders schrecklichen Abschnitt aufhängte. "Oh Mann, das sieht aus, als hätte ein Einhorn hier reingekotzt."
Ich trat zurück, um unser Werk zu bewundern. "Es ist perfekt. Sie wollten ein neues Muster? Nun, jetzt haben sie es."

Lustig aussehende Cartoon-Tapete an der Wohnzimmerwand | Quelle: Midjourney
Bevor wir gingen, hinterließ ich noch einen Zettel, der ausschließlich für die Bensons bestimmt war:
"Ich hoffe, euch gefällt die neue Tapete! Umsonst! ;)"
Jake hob eine Augenbraue zu mir. "Du bist böse, weißt du das?"
Ich grinste zurück. "Nein, ich beschütze nur meine Mama!"
Der Montagmorgen brach an und das Chaos, das daraufhin entstand, war besser, als ich es mir hätte vorstellen können. Wir hörten alles von Frau Thompson, der Nachbarin der Bensons, die das Paar nicht ausstehen konnte.

Lächelnde ältere Frau in weißem Pelzmantel und Strickmütze | Quelle: Pexels
"Oh, Schatz", schnatterte Frau Thompson über den Zaun, "das hättest du sehen sollen! Frau Benson schrie wie am Spieß, weil ihr 'perfektes Zuhause' ruiniert wurde. Und Herr Benson? Er hat mit der Polizei telefoniert und immer wieder von einem Einbruch gesprochen."
Ich versuchte, ein ernstes Gesicht zu machen. "Oh nein, das ist ja schrecklich. Hat die Polizei etwas unternommen?"

Eine überraschte junge Frau, die ihren Mund bedeckt | Quelle: Freepik
Frau Thompson zwinkerte mir zu. "Nun, das ist das Beste daran. Da es keinen Einbruch gab und nichts gestohlen wurde, konnten sie nichts tun!"
Ich atmete erleichtert auf, doch dann erstarrte ich, als Frau Thompson sich dicht an mich heranlehnte.
"Weißt du", flüsterte sie, "ich habe vielleicht Aufnahmen der Überwachungskamera, die zeigen, wie drei junge Leute am Freitagabend das Haus betreten. Ich weiß, wer das war! Aber das bleibt unter uns, okay? Nach dem, was die Bensons deiner süßen Mutter angetan haben, denke ich, dass meine Kameras in dieser Nacht auf mysteriöse Weise ausgefallen sein könnten!"
Mir fiel die Kinnlade runter. "Frau Thompson, ich weiß nicht, was ich sagen soll... Ich wollte nur..."

Eine lächelnde ältere Dame mit einer jungen Frau | Quelle: Pexels
Sie tätschelte meine Hand. "Sag nichts, Liebes. Du sollst nur wissen, dass das Karma auf mysteriöse Weise funktioniert ... und manchmal braucht es ein wenig Hilfe von den Nachbarn."
Bald wusste die ganze Nachbarschaft, wie die Bensons versucht hatten, meine Mutter um ihren Lohn zu betrügen. Und ich kann dir sagen, dass die Leute darüber nicht glücklich waren.

Drohnenansicht von Häusern in einer Nachbarschaft | Quelle: Midjourney
Eines Nachmittags, als meine Mutter und ich vom Supermarkt nach Hause gingen, begegneten wir Herrn Jenkins auf der Straße.
"Ruby!", rief er uns zu. "Ich habe gehört, was mit den Benson-Gaunern passiert ist. Hör mal, meine Schwester baut ihr Haus um. Hättest du Lust, die Tapeten zu streichen?"
Mamas Augen leuchteten auf. "Oh, Herr Jenkins, das wäre wunderbar!"

Ein Mann mit einem schwarzen Filzhut, der seine Brille hält | Quelle: Pexels
Als wir weggingen, drückte Mama meine Hand. "Ist es nicht seltsam, Kimmy? Seit dieser schrecklichen Erfahrung mit den Bensons bekomme ich mehr Jobangebote als je zuvor."
Ich versuchte, mein Lächeln zu verbergen. "Ja, Mama. Wirklich seltsam. Das muss Karma sein oder so."
In der Zwischenzeit waren die Bensons mit ihrer schäbigen, lächerlichen Tapete und einem ruinierten Ruf zurückgeblieben. Niemand in der Stadt wollte mehr mit ihnen Geschäfte machen oder sie gar zu Grillfesten in der Nachbarschaft einladen.

Eine glückliche Frau lächelt | Quelle: Midjourney
Ein paar Wochen später saßen Mama und ich auf unserer Veranda-Schaukel und genossen die warme Abendluft. Sie drehte sich zu mir um, mit einem verschmitzten Funkeln in den Augen.
"Weißt du, Kimmy", sagte sie langsam, "ich habe heute im Supermarkr Frau Benson getroffen."
Ich verschluckte mich fast an meiner Limonade. "Ach ja? Wie ist das denn gelaufen?"

Seitenansicht einer Frau, die nach oben schaut und lächelt | Quelle: Midjourney
Mama gluckste. "Na ja, sie sah aus, als hätte sie einen Geist gesehen, als sie mich entdeckte. Sie wollte schnell weglaufen, aber ich habe sie eingeholt. Weißt du, was ich gesagt habe?"
Ich schüttelte den Kopf und hing an jedem Wort.
"Ich sagte: 'Ich hoffe, Ihre neue Tapete gefällt Ihnen, Frau Benson. Ich habe gehört, sie ist ziemlich... einzigartig!'"
"Du hättest ihr Gesicht sehen sollen, als sie die Flucht ergriffen hat!" beendete Mama kichernd.

Eine in Graustufen verschwommene Aufnahme einer weglaufenden Frau | Quelle: Pexels
"Weißt du, Kimmy", fügte Mama mit einem Augenzwinkern hinzu, "ich glaube, die Bensons haben eine wertvolle Lektion über Karma gelernt."
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. "Ach ja? Was ist das, Mama?"
"Dass es sie in allen Mustern und Farben gibt!", beugte sie sich vor und kicherte.
Wir brachen in ein Lachen aus, bei dem dir die Seiten wehtun und dir die Tränen übers Gesicht laufen. Es ist unser kleiner Insider-Witz geworden, ein geheimer Sieg, den wir schätzen.

Eine lachende junge Frau | Quelle: Pexels
Als unser Kichern verstummte, drückte Mama meine Hand. "Ich bin stolz auf dich, mein Schatz. Du setzt dich immer für das ein, was richtig ist."
"Mama... du wusstest es? Wie konntest du...?" Ich keuchte.
"Ja! Ich wusste, dass du es warst!", sagte sie mit einem schelmischen Funkeln in den Augen.
Ich lächelte zurück und spürte, wie sich eine Wärme in meiner Brust ausbreitete. Schließlich kann man seiner Mutter doch nichts verheimlichen, oder?! Sicher, was ich getan habe, war nicht ganz legal, aber manchmal trägt die Gerechtigkeit eine Verkleidung. Und in unserem Fall trug sie eine wirklich hässliche Tapete!

Eine mit lustigen Cartoon-Tapeten beklebte Wand | Quelle: Midjourney
Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Personen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.
Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.