
Wenige Minuten vor meiner Hochzeit bekam ich eine unangenehme Nachricht: "Sag am Altar Nein, oder du wirst deinen Verlobten nie wieder sehen"
Wenige Minuten vor ihrer Hochzeit erhält Hannah eine unangenehme Nachricht: "Sag am Altar nein, oder du wirst deinen Verlobten nie wieder sehen." Da sie keine Möglichkeit hat, Liam zu erreichen, muss sie eine unmögliche Entscheidung treffen. Aber als die Wahrheit ans Licht kommt, wird ihr klar, dass die wahre Gefahr nicht darin besteht, Liam zu verlieren, sondern in der Person, die die Nachricht geschickt hat...
Es war mein Hochzeitstag. Endlich.
Mein Hochzeitskleid lag wie eine zweite Haut an meinem Körper, die zarte Spitze schmiegte sich an meine Arme. Der süße Duft von Weihrauch erfüllte die Luft und mir war schwindelig vor Aufregung. Ich war nur noch wenige Augenblicke davon entfernt, zum Altar zu schreiten. Eine Frau zu werden.

Eine lächelnde Braut | Quelle: Midjourney
Alles war perfekt.
Bis es das nicht mehr war. Bis es ein Durcheinander war. Bis alles ruiniert war.
Rachel, meine Trauzeugin, stürmte mit blassem Gesicht in die Hochzeitssuite. In ihren Händen hielt sie ein kleines, gefaltetes Papier.
"Hannah! Das war an die Tür geklebt", sagte sie.

Eine besorgte Brautjungfer | Quelle: Midjourney
Ich lächelte und erwartete eine süße, vielleicht etwas gewagte Nachricht von Liam. Vielleicht ein Liebesbrief in letzter Minute. Aber als ich das Papier entfaltete, blieb mir der Atem im Hals stecken.
Die Worte waren mit der Schreibmaschine geschrieben, scharf und präzise. Sie waren kalt.
Sag am Altar nein, oder du wirst deinen Verlobten nie wieder sehen.
Ich spürte, wie mir das Blut aus dem Gesicht wich.

Eine Braut liest einen Zettel | Quelle: Midjourney
Rachel schwebte neben mir.
"Hannah? Was ist los?"
"Gib mir mein Telefon!" rief ich und schaute wieder auf den Zettel.
Rachel gab mir das Telefon, drückte mich an die Schulter und las den Zettel.

Eine Brautjungfer hält ein Telefon | Quelle: Midjourney
"Ich rufe Liam an", sagte ich.
Keine Antwort. Ich versuchte es bei seinem besten Mann, Jordan.
Nichts.
"Baby, es ist wahrscheinlich nichts. Du weißt doch, wie einige der Trauzeugen sind. Einige von ihnen haben Spaß an kranken Witzen."
Ich sah sie an, mein Puls hämmerte.

Eine Braut am Telefon | Quelle: Midjourney
"Warum geht Liam dann nicht an sein Telefon, Rach?"
Darauf hatte sie keine Antwort.
Meine Finger schwebten über dem Telefon.
Soll ich die Polizei anrufen? fragte ich mich.

Ein Mobiltelefon auf einem Tisch | Quelle: Midjourney
Aber was sollte ich ihnen überhaupt sagen? Ich hatte keine Beweise. Ich hatte nur einen Zettel. Und wenn es ein Streich war, würde ich wie ein Verrückter aussehen. Wenn es keiner war...
konnte ich dieses Risiko nicht eingehen.
Also traf ich die schwierigste Entscheidung meines Lebens.
Die Kirchentüren öffneten sich knarrend, und die Musik schwoll an. Die Kirchenbänke waren voll mit Familie und Freunden, die gekommen waren, um unseren perfekten Tag zu erleben.

Schöne Kirchentüren | Quelle: Midjourney
Wie im Rausch schritt ich den Gang entlang.
Mein Herz klopfte in meinen Ohren, als ich endlich Liams Blick am Altar begegnete. Er sah so glücklich aus, so völlig ahnungslos von dem Sturm in mir. Ich wollte nur noch den Gang hinunterlaufen und mich in seine Arme werfen.
Ich wollte ihn küssen. Ich wollte seine Frau sein.
Aber wie konnte ich das tun?
Was, wenn dieser Zettel echt war? Was, wenn ein Leben damit verbunden war? Was, wenn Liams Leben in Gefahr war?

Eine Nahaufnahme einer Braut | Quelle: Midjourney
Nein, das konnte ich nicht.
Ich stand wie benebelt vor dem Altar meiner eigenen Hochzeit. Der Trauredner begann zu sprechen, aber ich hörte ihn kaum.
Dann kamen die Worte. Die Worte, die ich gefürchtet hatte.
"Nimmst du diesen Mann..."
Liams Hand drückte meine sanft, als könnte er meine Nervosität spüren.

Ein Trauredner | Quelle: Midjourney
Es kostete mich all meine Kraft, meinen Mund zu öffnen. Es kostete mich all meinen Mut, zu sprechen.
"Ich... ich kann nicht. Es tut mir leid."
Kaum waren die Worte aus meinem Mund gekommen, ging ein Aufschrei durch die Menge.
Liams Griff um meine Hand lockerte sich. Ich sah die Verwirrung in seinen Augen, den Schmerz, der so tief saß, dass er ihm den Atem raubte.

Ein verärgerter Bräutigam | Quelle: Midjourney
Bevor jemand reagieren konnte, drehte ich mich um und rannte los.
Zurück in der Hochzeitssuite riss ich mir den Schleier vom Kopf, und mein Atem kam in kurzen, unregelmäßigen Stößen. Meine Hände fummelten an meiner Tasche herum. Ich stopfte alles hinein, was ich greifen konnte, um von dort wegzukommen.
Dann hörte ich eine Stimme hinter mir.
"Gern geschehen, Hannah."

Das Innere einer Hochzeitssuite | Quelle: Midjourney
Ich erstarrte. Langsam drehte ich mich um, als ob jede plötzliche Bewegung mich in Schwierigkeiten bringen würde.
Und da stand mein Vater, lässig an den Türrahmen gelehnt, die Arme verschränkt.
Der Mann, der mich als Kind im Stich gelassen hatte. Der Vater, den ich vor Monaten dummerweise wieder in mein Leben gelassen hatte.
"Du... du hast die Nachricht geschickt?" Meine Stimme war kaum ein Flüstern. Ich war mir nicht einmal sicher, ob er mich gehört hatte.

Ein älterer Mann, der in einem Hauseingang steht | Quelle: Midjourney
Er glättete seine Manschettenknöpfe, als ob er nicht gerade meine Hochzeit zerstört hätte.
"Natürlich habe ich das."
"Bist du wahnsinnig? Warum solltest du? Du kennst Liam doch gar nicht!"
"Weil, Süße", unterbrach er mich sanft. "Du warst dabei, dein Leben zu ruinieren. Und meins."

Eine schockierte Braut | Quelle: Midjourney
"Wovon zum Teufel sprichst du?" Ich verstummte.
Mein Vater seufzte tief, als ob ich dumm wäre.
"Du heiratest einen armen Mann, Hannah. Er kann nicht für dich sorgen. Und er kann mir bestimmt nicht helfen, wenn ich es brauche."
Mein Atem verließ mich mit einem zittrigen Ausatmen.

Ein Mann, der unbeeindruckt aussieht | Quelle: Midjourney
Das war klar. Hier ging es um Geld.
"Du hast das alles getan, um mich und Liam zu trennen? Nur, damit du ein Sicherheitsnetz hast? Bist du wahnsinnig? Oder egoistisch?"
"Ich habe gesehen, wie du lebst", sagte er achselzuckend. "Glaubst du wirklich, dass dein kleiner Liam das auf Dauer durchhalten kann? Aber wenn du heiratest?"
Er lächelte.

Ein Mann steht in einer Hochzeitssuite | Quelle: Midjourney
"Dann, Hannah, kannst du so leben, wie du es verdienst. Und na ja ...", er warf mir einen spitzen Blick zu. "Du kannst deinem Vater immer helfen, wenn er einen kleinen Gefallen braucht."
Ich klappte meinen Kiefer zusammen.
"Und wenn ich ja gesagt hätte? Was dann?" Ich verengte meine Augen.

Eine Nahaufnahme einer Braut | Quelle: Midjourney
"Ich habe immer einen Plan B, Süße." Sein Grinsen wich nicht von seiner Seite. "Ich habe dafür gesorgt, dass Liam nicht an sein Telefon gehen kann. Aber du darfst nicht vergessen, dass ich Menschen kenne, Hannah. Ich hätte Liam weit weg schicken können, damit er nie wieder gesehen oder gehört wird."
Irgendetwas in mir schnappte zu.
"Es tut mir so leid", sagte ich und richtete mich auf.
"Was denn? Dass ich fast zugelassen hätte, dass sich unser Leben in etwas Schreckliches verwandelt?" Er grinste wieder.

Ein Telefon auf einem Tisch | Quelle: Midjourney
"Das hättest du wohl gerne. Es tut mir leid, dass ich dir eine Chance gegeben habe. Du bist eine Enttäuschung."
Dann schnappte ich mir meine Tasche und rannte los.
Ich sprintete aus der Kirche, meine Absätze sanken in den Asphalt und meine Tränen blendeten mich.
Rachel stand draußen und hielt Liam zurück, der mit zerzaustem Smoking und roten Augen neben seinem Auto stand.

Ein verärgerter Bräutigam | Quelle: Midjourney
"Liam!" Ich keuchte atemlos.
Er drehte sich um und sein Gesicht erschütterte mich.
"Ich verstehe das nicht", sagte er mit brüchiger Stimme. "Du hast mich einfach... dort zurückgelassen."
Ich ergriff seine Hände und suchte verzweifelt seine Augen.

Ein verärgerter Bräutigam | Quelle: Midjourney
"Es war eine Lüge. Ein Trick. Mein Vater hat den Zettel geschickt! Es tut mir leid, Liam. Ich hatte solche Angst um dein Leben. Ich wusste nicht, ob es wahr war... Ich wusste nicht, ob wirklich jemand hinter dir her war. Aber ich konnte das Risiko nicht eingehen. Ich konnte nicht zulassen, dass dir etwas zustößt."
"Hannah, atme", sagte er mit großen Augen. "Was? Erzähl mir alles."
Also tat ich es. Ich erzählte ihm alles. Die Bedrohung. Von meinem Vater. Seinen verdrehten Plan.

Eine verärgerte Braut | Quelle: Midjourney
Als ich fertig war, stand Liam nur da und schüttelte den Kopf.
"Du hast also nicht Nein gesagt, weil du mich nicht heiraten wolltest? Du wolltest mich beschützen? Du wolltest mich vor einem Verrückten retten?"
Ich griff nach seinem Gesicht und zwang ihn, die Wahrheit in meinen Augen zu sehen.
"Ich liebe dich, Liam. Ich werde dich immer lieben. Aber zuerst werde ich dich beschützen. Und wenn du mich noch willst, will ich dich heiraten."

Ein Bräutigam sieht hoffnungsvoll aus | Quelle: Midjourney
Einen Moment lang dachte ich, er würde weggehen.
Aber dann atmete er lachend aus und zog mich in die engste Umarmung meines Lebens.
"Wir können heute nicht heiraten", flüsterte er. "Aber wir können feiern."

Eine lächelnde Braut | Quelle: Midjourney
Die Empfangshalle war mit Lichterketten und sanftem Kerzenschein geschmückt. Es war ein Ort zum Feiern, für die Liebe und für den Beginn der Ewigkeit.
Stattdessen hatte ich Liam vor dem Altar stehen lassen. Aber er war immer noch hier. Wir waren immer noch hier.
Die Musik spielte leise im Hintergrund, aber die Energie im Raum hatte sich verschoben. Einige Gäste waren bereits gegangen, verwirrt oder schockiert von dem, was passiert war, ich werde es nie erfahren.

Ein wunderschöner Hochzeitsempfangssaal | Quelle: Midjourney
Andere flüsterten in engen Kreisen und ihre Blicke richteten sich auf Liam und mich, als wir am Haupttisch standen.
Ich hätte mich gedemütigt fühlen sollen.
Stattdessen fühlte ich mich dankbar.
Liam hielt immer noch meine Hand und strich abwesend über meine Handfläche. Er hatte jedes Recht, wegzugehen, wütend zu sein und mich in den Trümmern des Betrugs meines Vaters zurückzulassen.

Ein lächelnder Bräutigam | Quelle: Midjourney
Stattdessen war er geblieben.
Rachel stupste mich schmunzelnd in die Seite.
"Also tun wir einfach so, als wäre das die ganze Zeit der Plan gewesen?"
Ich stieß ein atemloses Lachen aus und wischte mir eine verirrte Träne weg.

Eine lachende Brautjungfer | Quelle: Midjourney
"Warum nicht. Wir haben ja schon für alles bezahlt."
Liam drehte sich zu mir um, seine Augen waren weicher und sicherer, als ich es verdient hatte.
"Die Zeremonie ist mir egal. Ich sorge mich nur um dich, Hannah."
Die Last des Tages, die Angst, der Verrat und der absolute Wahnsinn überfielen mich alle auf einmal.

Eine Nahaufnahme einer Braut | Quelle: Midjourney
Meine Sicht verschwamm, als ich nach oben griff und sein Gesicht umarmte.
"Es tut mir so leid. Und ich hasse es, dass ich zugelassen habe, dass er uns den heutigen Tag wegnimmt."
"Er hat uns nichts weggenommen", sagte Liam. "Wir sind immer noch wir."
Eine Welle des Zögerns ging durch die Gäste. Einige flüsterten noch immer. Ein paar waren gemeinsam gegangen. Ich sah meine Tante in der Ecke stehen, die Arme verschränkt und mit missbilligendem Blick.

Eine verärgerte ältere Frau | Quelle: Midjourney
Und dann, wie aufs Stichwort, klatschte Jordan seine Hände zusammen.
"Okay, genug Drama. Lasst uns einen verdammten Kuchen essen!"
Ein lautes Lachen ging durch die Menge.

Ein lächelnder Trauzeuge | Quelle: Midjourney
Und einfach so löste sich die Spannung. Wir hatten weder einen ersten Tanz noch ein Gelübde.
Aber wir hatten diese... chaotische, schöne und unvollkommene Feier der Tatsache, dass wir uns füreinander entschieden haben.
Und am nächsten Morgen haben wir den Termin mit dem Trauredner verschoben. Es war Zeit für eine weitere Hochzeit, die nur uns gehörte. Und niemandem sonst.

Eine wunderschöne Hochzeitstorte | Quelle: Midjourney
Zwei Jahre später.
Im Haus duftete es nach frischem Kaffee und warmem Ahornsirup. Das Licht des Sonntagmorgens fiel in die Küche und machte unser Zuhause noch schöner als je zuvor.
Liam stand an der Theke und wendete Pfannkuchen, sein Haar war noch unordentlich vom Schlaf.
Alles an diesem Ort, unserem Zuhause, fühlte sich nach Frieden an.
Bis die Tür zuschlug.

Eine schöne Küche | Quelle: Midjourney
Ich drehte mich um und mein Magen drehte sich durch den Kaffee, den ich getrunken hatte.
Da war er. Schon wieder.
Mein Vater.
Sein Gesicht war angespannt vor Wut, sein teurer Anzug zerknittert, als hätte er ihn schon seit Tagen getragen. Er trat ohne Erlaubnis ins Haus und ließ seine scharfen Augen über das Haus schweifen.

Ein Mann steht in einer Türöffnung | Quelle: Midjourney
Und ich sah es.
Die Art und Weise, wie sich seine Lippen beim Anblick unserer Marmorarbeitsplatten, der polierten Hartholzböden, der kleinen Details, die nach Reichtum, Fortschritt und Erfolg schrien, kräuselten.
Seine Stimme klang leise und spöttisch.
"Na, na, na", sagte er. "Sieh dich an. Ein schickes kleines Leben hast du dir aufgebaut."

Ein Mann steht in einer Küche | Quelle: Midjourney
Ich trat vor, mein Herz klopfte wie wild.
"Was zum Teufel machst du hier?" fragte ich.
Liam war im Nu an meiner Seite.
Fest. Unerschüttert. Meiner.
"Deine Mutter hat mir deine Adresse gegeben."

Ein Mann steht in einer Küche | Quelle: Midjourney
"Warum sollte sie das tun?" Ich keuchte.
"Weil ich ihr gesagt habe, dass ich mich entschuldigen muss. Dass ich mich geändert habe. Und die törichte Frau hat mir geglaubt."
"Diesen Fehler wird sie nicht noch einmal machen", sagte ich.
"Ich brauche Hilfe, Hannah." Der Blick meines Vaters richtete sich auf mich.

Eine Nahaufnahme einer älteren Frau | Quelle: Midjourney
"Oh, du brauchst Geld, ja?"
Sein Kiefer straffte sich.
"Dafür ist die Familie doch da. Um zu helfen, wenn die Zeiten hart werden."
"Du meinst, so wie du Hannah an ihrem Hochzeitstag geholfen hast?" rief Liam aus.
"Ich habe sie beschützt." Das Gesicht meines Vaters verzog sich.
"Nein, du hast mich kontrolliert. Und du hattest kein Recht dazu! Du kanntest mich doch kaum."

Eine Frau, die an einem Küchentisch sitzt | Quelle: Midjourney
Seine Hände ballten sich zu Fäusten.
"Du undankbarer kleiner..."
"Raus hier. Raus mit dir! Sofort!"
Seine Augen sahen mich schockiert an. Ich hatte mich noch nie gegen ihn gewehrt.
Nicht, als er das erste Mal in mein Leben zurückkehrte und sich mit Charme und falscher Wärme in Gespräche einschlich. Nicht als er abfällige Bemerkungen über Liams Job machte oder als er Zweifel in meinem Kopf säte.

Ein Mann lehnt an einem Küchentisch | Quelle: Midjourney
Und schon gar nicht, als er meinen Hochzeitstag zerstört hatte.
Aber ich war nicht mehr diese Frau.
Ich machte einen langsamen Schritt nach vorne und hielt meine Stimme ruhig.
"Du bist hier nicht willkommen. Das warst du nie."
"Du machst einen Fehler, Hannah." Sein Gesicht verfinsterte sich.

Eine Frau lehnt an einem Küchentisch | Quelle: Midjourney
"Nein, ich habe meine Entscheidung vor zwei Jahren getroffen. Und ich würde sie jedes Mal wieder treffen. Liam ist mir wichtiger als alle anderen."
"Geh", sagte Liam zu ihm.
Mein Vater zögerte. Vielleicht wartete er darauf, dass ich einen Rückzieher mache.
Das tat ich aber nicht.
Mit einem letzten spöttischen Blick drehte er sich um und verschwand für immer aus meinem Leben.

Ein Mann geht eine Einfahrt hinunter | Quelle: Midjourney
In dem Moment, als die Tür zuging, atmete Liam aus und legte seinen Arm um meine Taille.
"Bist du okay?"
"Ja", sagte ich. "Und es wird mir besser gehen, wenn es mehr Pfannkuchen gibt."
Zum ersten Mal in meinem Leben ging es mir wirklich gut.
Und mein Vater? Nun, er ging so, wie er es immer getan hatte.
Mit nichts.

Ein Stapel Pfannkuchen | Quelle: Midjourney
Dieses Werk wurde von realen Ereignissen und Menschen inspiriert, ist aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert worden. Namen, Personen und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.
Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.