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Braut mit einem Laptop. | Quelle: Midjourney
Braut mit einem Laptop. | Quelle: Midjourney

Stunden vor meiner Hochzeit enthüllte ein Flash Drive die Junggesellenparty meines Verlobten und zerstörte alles – Story des Tages

Natalia Shubina
13. Aug. 2025 - 12:22

Ich habe sechs Monate damit verbracht, die perfekte Hochzeit zu planen, aber nichts lief wie erwartet. Stunden vor der Zeremonie erschien ein anonymer USB-Stick vor meiner Tür. Was ich sah, veränderte alles. Lügen, Verrat und Geheimnisse enträtselten sich vor meinen Augen. War ich dabei, den falschen Mann zu heiraten?

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Es heißt, der Hochzeitstag sei der glücklichste Tag im Leben einer Frau. Lügen! Ich hatte diese Hochzeit sechs lange Monate lang geplant – sechs Monate mit Besichtigungen von Veranstaltungsorten, Anproben von Kleidern, Verkostungen von Menüs und endlosen Telefonaten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich dachte, dass ich an meinem großen Tag wenigstens durchatmen, mich entspannen und ihn genießen könnte. Aber nein. Alles, was schiefgehen konnte, ging schief.

Ich lief in meinem Zimmer hin und her und hielt mein Handy so fest umklammert, dass meine Finger schmerzten.

Ich hatte den Floristen schon fünfmal angerufen. Keine Antwort. Keine Voicemail. Nichts.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die Hochzeit war in vier Stunden, und ich hatte nicht eine einzige Blume. Nicht eine. Die Sträuße, die Tafelaufsätze, der Bogenschmuck – weg. Einfach verschwunden.

Ich spürte, wie mein Puls in meinen Ohren pochte. Meine Hände ballten sich zu Fäusten. Ich war bereit zu schreien, mein Telefon zu werfen, vielleicht sogar meinen Frisiertisch umzuwerfen.

In diesem Moment riss mich ein Klopfen an der Tür aus meiner Wut. Ich riss sie auf, aber der Flur war leer.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Pexels

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"Ach", murmelte ich. Meine Neffen. Das mussten sie sein. Das Haus war voll – Eltern, Großeltern, die Familie meiner Schwester, Cousins und Cousinen, Freunde. Es war der absolute Wahnsinn.

Ich seufzte und wollte gerade die Tür schließen, als mir etwas ins Auge fiel. Ein Umschlag. Weiß. Schlicht. Er lag auf dem Boden.

Ich hob ihn auf, ging wieder hinein und schloss die Tür. Darin befand sich ein USB-Stick mit der Aufschrift "Sie mich an".

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Mein Magen zog sich zusammen. Stirnrunzelnd schloss ich ihn an meinen Laptop an.

Eine Datei. "Bist du sicher, dass du ihn heiraten willst?"

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Ich zögerte, dann drückte ich auf Play.

Das Video begann. Ted und seine Freunde saßen in einer Limousine und waren bereits betrunken.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Die letzte Nacht der Freiheit!", rief Max, der sein Handy in der Hand hielt und alles filmte.

"Ich bin schon vergeben!", sagte Ted und schüttelte den Kopf.

"Du verstehst das nicht. Heute Abend ist alles erlaubt!" Max grinste.

"Aber ich liebe Tracy!", schoss Ted zurück.

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Max rollte mit den Augen. "Deine Tracy ist anstrengend – sie hat dich fest im Griff!"

Die Jungs lachten und stießen mit ihren Getränken an.

Ted runzelte die Stirn. "Das ist nicht wahr."

Max lehnte sich näher heran. "Dann beweise es."

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Ted zögerte und griff nach seinem Drink.

"Komm schon, Mann", drängte Max. "Es ist doch nur eine Nacht."

Ted atmete aus. "Vielleicht beweise ich dir heute Abend das Gegenteil."

Es klopfte an meiner Tür. Mein Herz pochte, als ich das Video anhielt und den Laptop zumachte.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich atmete tief durch und versuchte, mich zu beruhigen, dann ging ich hinüber und öffnete die Tür.

Max stand da und lächelte, als ob nichts passiert wäre. Als ob er mich nicht gerade hinter meinem Rücken beleidigt hätte.

"Hey, Tracy", sagte er beiläufig.

Ich lächelte nicht. Ich konnte es nicht. Die Worte aus dem Video hallten in meinem Kopf nach.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Max war immer freundlich gewesen, hatte immer so getan, als würde er mich respektieren. Aber jetzt erkannte ich die Wahrheit. Es war alles vorgetäuscht gewesen.

"Stimmt etwas nicht?", fragte er.

Ich verschränkte meine Arme. "Was willst du?"

"Ted kann seine Schuhe nicht finden. Er sagte, sie könnten hier sein", sagte Max, der in der Tür stand.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Vielleicht sollte ich ihm stattdessen meine Absätze geben", murmelte ich vor mich hin.

Max runzelte die Stirn. "Was?"

"Nichts", sagte ich und schüttelte den Kopf. "Ich schaue nach."

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Ich wandte mich ab und ging zum Kleiderschrank, wo ich die Kleider zur Seite schob. Der Schuhkarton stand auf dem obersten Regal, genau dort, wo Ted ihn abgestellt hatte. Ich schnappte ihn mir und drehte mich um.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Hier", sagte ich und hielt ihn hin.

Max nahm ihn und grinste. "Falls du dir Sorgen machst: Ted hat nicht vor, von der Hochzeit wegzulaufen."

Ich kniff die Augen zusammen. "Warum sollte ich mir Sorgen machen?"

Max zuckte mit den Schultern. "War nur ein Scherz. Entspann dich."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich habe nicht gelacht.

Max zögerte, dann nickte er und ging davon.

Ich schloss die Tür und lehnte mich kurz dagegen, dann ging ich zurück zu meinem Laptop und drückte auf "Play".

Das Video schnitt auf ein Hotelzimmer um. Ted saß auf einem Stuhl und hatte die Augen verbunden. Seine Haltung war entspannt, er nahm nicht wahr, was um ihn herum geschah.

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"Das wird so viel Spaß machen", sagte Max mit aufgeregter Stimme.

Jemand betrat den Raum und die Musik begann zu spielen, während die Jungs laut jubelten. Eine maskierte Frau – eindeutig eine exotische Tänzerin – ging auf Ted zu und bewegte sich im Takt.

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Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und umkreiste ihn langsam, bevor sie für ihn tanzte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Dann, ohne zu zögern, nahm sie ihre Maske ab und zog ihm die Augenbinde ab.

Sandy. Teds Ex. Genauer gesagt, seine Ex-Verlobte.

"Ich weiß, dass du mich vermisst hast", sagte Sandy und lehnte sich dicht an ihn heran.

Bevor ich überhaupt verarbeiten konnte, was passierte, küsste sie ihn.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Er küsste sie zurück.

"Tracy!", rief meine Mutter von unten.

Ich zuckte zusammen, hielt sofort das Video an und klappte den Laptop zu. Meine Hände zitterten.

Meine Augen brannten vor Tränen. Ted hatte sie geküsst. Ohne zu zögern. Kein Widerstand. Einfach so löschte er alles aus, was wir hatten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Ich verließ mein Zimmer und ging die Treppe hinunter. Meine Mutter stand vor der Hochzeitstorte und sah panisch aus.

"Ich weiß nicht, was ich tun soll!", rief Mom mit zitternder Stimme.

Ich erstarrte. Die Torte – die perfekte, teure Hochzeitstorte – war halb zerstört. Die oberste Schicht war zusammengebrochen und der Zuckerguss war auf dem Tisch verschmiert.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Die Hochzeit ist in weniger als drei Stunden!", rief Mama. "Was sollen wir tun?"

Ich starrte auf das Durcheinander, mein Verstand war leer. Ich wollte schreien: "Sag die Hochzeit ab!" Ich wollte etwas werfen und alles kaputt machen, was noch da war. Vor allem aber wollte ich Ted für immer vergessen.

Aber stattdessen murmelte ich: "Ich... ich weiß es nicht."

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Melanie, meine beste Freundin, kam in die Küche. "Was ist hier los?", fragte sie.

Ich zeigte auf sie, unfähig zu sprechen.

Sie trat näher und ihre Augen weiteten sich. "Oh. Mein. Gott."

"Ja", murmelte ich.

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Melanie beugte sich vor und begutachtete den Schaden. "Ich kann das reparieren", sagte sie. "Ich habe vor kurzem einen Konditorkurs gemacht."

Moms Augen leuchteten auf. "Bist du sicher?"

Melanie zögerte. "Ich glaube schon."

Mama drehte sich zu mir um. "Tracy?"

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Ich schluckte schwer. Was spielte das noch für eine Rolle? Die Torte, die Hochzeit, all das kam mir sinnlos vor.

"Mach, was du willst. Es ist mir egal", sagte ich und ging zurück in mein Zimmer.

Ich schloss die Tür ab und starrte auf meinen Laptop. Meine Hände ruhten auf der Tastatur, aber ich drückte nicht auf Play.

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Meine Gedanken rasten. Das Chaos, der Stress, die Lügen – sollte sich Liebe so anfühlen?

Ted hatte seine Ex ohne zu zögern geküsst. Max hatte sich hinter meinem Rücken über mich lustig gemacht. Und Ted hatte nichts gesagt.

Ich klappte meinen Kiefer zusammen. Ich konnte das nicht tun. Ich konnte nicht so tun, als ob alles in Ordnung wäre.

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Ich ging zum Fenster und stieß es auf. Eine kühle Brise wehte mir ins Gesicht. Ich schaute nach unten.

Es war gar nicht so hoch. Als Teenager war ich schon oft hinausgeklettert, um spät nachts Abenteuer zu erleben.

Ich schwang meine Beine über den Rand und hielt mich am Rahmen fest. Ein vorsichtiger Schritt, dann noch einer.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Meine Füße landeten auf dem Boden und ich rannte zu meinem Auto. Mein Herz pochte, nicht aus Angst, sondern weil ich es eilig hatte. Ich musste weg.

Ich schlüpfte auf den Fahrersitz, ließ den Motor an und legte den Rückwärtsgang ein.

"Tracy! Wo willst du hin?", rief meine Mutter von der Veranda.

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Ich antwortete nicht. Ich konnte nicht. Ich fuhr los, hielt das Lenkrad fest und starrte auf die Straße vor mir.

Ich parkte an einem ruhigen Platz im Park und saß dort und starrte ins Leere. Konnte ich Ted jemals verzeihen? Hatte er noch mehr getan? Was hatte ich noch nicht gesehen?

Ich wusste nicht, wie lange ich dort gestanden hatte, als ich eine Bewegung bemerkte. Ted und Melanie. Das Auto von Max stand in der Nähe.

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Ted stand mit ausgestreckten Armen vor mir. Sein Anzug war leicht zerknittert, seine Krawatte gelockert. Sein Gesicht verzog sich vor Verwirrung und Frustration.

"Die Hochzeit hätte schon längst beginnen sollen. Warum bist du weggelaufen? Was machst du hier?", fragte er.

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Ich habe nicht sofort geantwortet. Mein Blick landete auf Melanie. Sie stand neben ihm und hielt meinen Laptop in der Hand. Der USB-Stick war noch eingesteckt.

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"Wegen dem, was auf diesem USB-Stick ist", sagte ich schließlich mit fester Stimme.

Melanie drückte den Laptop fester an sich. "Wir haben versucht, ihn anzusehen", gab sie zu. "Es braucht dein Passwort."

Ich begegnete ihrem Blick. "Ted wird dieses Video lieben", sagte ich mit monotoner Stimme.

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Ted und Melanie tauschten nervöse Blicke aus. Er verlagerte sein Gewicht und fuhr sich mit einer Hand durch die Haare.

"Ich bin sicher, es ist nicht so, wie du denkst", sagte Ted schnell.

Ich ignorierte ihn. Meine Finger bewegten sich über die Tastatur und tippten mein Passwort ein. Der Bildschirm flackerte und das Video wurde fortgesetzt.

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Ich behielt meinen Blick auf Ted gerichtet, während die Szene mit Sandy ablief. Ich beobachtete sein Gesicht genau.

Er verkrampfte sich, als er sah, dass ihm die Augen verbunden waren. Sein Kiefer krampfte sich zusammen, als Sandy ihn küsste. Dann sah ich es – er stieß sie weg.

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Ich atmete aus und meine Brust spannte sich an.

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"Du bist also nicht fremdgegangen?", fragte ich, meine Stimme war leise.

"Ich liebe dich, Tracy. Wie könnte ich dich betrügen?", sagte Ted und trat näher an mich heran. "Wir haben die Zeremonie schon verpasst. Vielleicht können wir wenigstens ins Restaurant gehen?"

Ich habe nicht geantwortet. Irgendetwas in mir fühlte sich immer noch komisch an. Meine Finger schwebten über dem Laptop. Mein Bauchgefühl sagte mir, dass ich weiterschauen sollte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Warte", sagte ich. "Das Video ist noch nicht zu Ende."

Melanies Gesicht erblasste. "Vielleicht müssen wir uns den Rest nicht ansehen?", sagte sie schnell. "Du verpasst deine Hochzeit."

Ich drehte mich zu ihr um. "Ich muss wissen, wen ich heiraten werde."

Der Bildschirm wechselte. Ein Hotelflur.

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Melanie.

Melanie und Ted.

Küssend.

Ich hatte das Gefühl, dass der Boden unter mir verschwunden war.

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"Ich bin so froh, dass es endlich passiert", sagte Melanie in dem Video zwischen zwei Küssen.

"Solange Tracy nichts davon erfährt", antwortete Ted.

Das Video endete. Stille.

Ich schaute auf, mein Atem ging flach. "Wolltest du deshalb nicht, dass ich es schaue?!", rief ich und meine Stimme zitterte.

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"Tracy, es war ein Fehler. Es war nur eine Nacht", sagte Ted. Sein Gesicht war jetzt blass.

"Das ist nicht das, was du mir gesagt hast", murmelte Melanie mit leiser Stimme.

Ted drehte seinen Kopf zu ihr. "Halt die Klappe."

"Warum? Warum habt ihr mir das angetan?!", verlangte ich.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Melanies Augen füllten sich mit Tränen. "Weil ich Ted zuerst mochte!", schrie sie. "Weißt du noch? An den Abend auf dem Konzert, als wir uns alle kennengelernt haben? Du warst gar nicht an ihm interessiert, aber dann hat er dir eine Nachricht geschickt und ihr habt euch verabredet!"

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Ich stieß ein hohles Lachen aus. "Und du hast bis zu meinem Hochzeitstag gewartet, um alles zu ruinieren?!"

Melanies Hände zitterten. "Ich habe versucht, meinen Gefühlen zu widerstehen, aber in dieser Nacht konnte ich es nicht. Ich liebe Ted!"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Teds Gesicht verfinsterte sich. "Wer hat dir diesen Stick gegeben?", fragte er mich.

Ich ballte meine Fäuste. "Das ist es, was dich jetzt interessiert?!", schrie ich.

"Ich war es", sagte eine Stimme.

Max trat vor.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Ich habe das Video gefilmt und ihr den USB-Stick gegeben", gab er zu.

"Was?! Warum?!", rief Ted.

"Weil du Tracy nicht verdienst", sagte Max einfach.

Teds Nasenlöcher blähten sich auf. "Was geht dich das an?"

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Max zögerte nicht. "Weil Tracy auch meine Freundin wurde, als du anfingst, mit ihr auszugehen. Und ich konnte nicht mit ansehen, was du hinter ihrem Rücken gemacht hast."

Teds Hände ballten sich zu Fäusten. "Du Mistkerl!"

Max schüttelte den Kopf. "Melanie ist nicht das erste Mädchen, mit dem du fremdgegangen bist. Aber vorher hatte ich keine Beweise." Er drehte sich zu mir um. "Ich habe Sandy absichtlich eingeladen, in der Hoffnung, dass sie den wahren Ted entlarvt. Aber er wusste, dass ich filme."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Teds Gesichtsausdruck veränderte sich. "Siehst du, Tracy? Er hat das alles eingefädelt! Ich bin nicht fremdgegangen! Er lügt!"

Max stieß ein scharfes Lachen aus. "Ich brauchte nichts einzufädeln. Du hast alles selbst ruiniert. Du und Melanie."

Ich erhob mich von der Bank. Mein Herz raste nicht mehr. Ich weinte nicht. Ich zitterte nicht. Ich fühlte mich einfach fertig.

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"Ich habe genug", sagte ich. "Ich will euch beide nicht mehr sehen."

Ich wandte mich an Max. "Kannst du mich nach Hause fahren?"

Max nickte ohne zu zögern.

Ted trat vor. "Tracy, bitte, wir können das in Ordnung bringen..."

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Ich hielt eine Hand hoch. "Nein."

Melanie biss sich auf die Lippe. "Tracy, ich..."

Ich sah ihr in die Augen. "Nicht."

Ich drehte mich um und ging zu Max' Auto. Als wir einstiegen, seufzte er. "Es tut mir leid, dass ich es dir nicht früher sagen konnte. Ich wünschte, du hättest kein Geld für die Hochzeit vergeudet."

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Ich starrte aus dem Fenster. "Die Hochzeit war sowieso eine Katastrophe. Außerdem haben Ted und seine Eltern für alles bezahlt. Sieh es als eine Lektion für ihn."

Max gluckste und schüttelte den Kopf.

Und einfach so wurde der Tag, der der glücklichste sein sollte, zum schlimmsten. Aber wenigstens erfuhr ich die Wahrheit, bevor es zu spät war.

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration.

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