logo
Startseite
Hinterhof | Quelle: Sora
Hinterhof | Quelle: Sora

Ich habe nie verstanden, warum mich jeder Partner nach dem Einzug verlassen hat, bis ich mir die Aufnahmen meiner Heimkameras ansah – Story des Tages

Natalia Shubina
08. Aug. 2025 - 11:02

Nur eine Woche nachdem Jacob eingezogen war, stand ich wie erstarrt vor meinem Haus und starrte auf seine Nachricht: "Wir müssen reden." Dieselben Worte. Dasselbe Timing. Ein weiterer Mann, der mir entgleitet. Aber dieses Mal war ich fertig damit, mich zu fragen, warum – sie gingen immer genau nach sieben Tagen.

Werbung

Ich stand an der Eingangstreppe, meine Stiefel klopften auf den Beton wie ein nervöser Herzschlag. Es war Samstag, aber es fühlte sich nicht wie ein Samstag an.

Der Himmel hing tief und schwer, ein trübes Iowa-Grau, das sich wie eine nasse Decke auf mich legte. Die Luft roch nach Schmutz und kaltem Metall.

Meine Finger umklammerten eine Kaffeetasse, obwohl der Kaffee längst kalt geworden war. Ich trank ihn nicht mehr. Meine Hände zitterten, und ich konnte sie nicht aufhalten.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Cindy stand neben mir, ganz nah, wie sie es immer tat, wenn ich das Gefühl hatte, dass die Dinge auseinander zu fallen drohten. Ihre Hand ruhte auf meiner Schulter, warm und fest.

Werbung

"Du zitterst wie ein Baum im Sturm", sagte sie, ihre Stimme war sanft, fast wie ein Lied.

"Das ist nur Jacob. Er liebt dich."

Ich nickte, sagte aber nichts. Meine Kehle fühlte sich eng an, als hätte sie sich verschlossen und den Schlüssel weggeworfen.

Ich atmete, aber kaum noch. Als ob meine Lunge keine Szene machen wollte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Dann, endlich, fuhr sein Auto in die Einfahrt. Die Reifen knirschten auf dem Kies, als hätten sie eine Aufgabe zu erledigen.

Jacob stieg aus, groß und strahlend, und lächelte wie ein Mann, der gerade etwas gewonnen hatte, das es wert war, es zu behalten.

Werbung

Er winkte, und es sah aus wie in einem Hallmark-Film. Er, ich, das kleine weiße Haus hinter uns – es hätte perfekt sein können.

Ich winkte zurück, steif und unbeholfen. Als wäre ich mir nicht sicher, ob ich diesen Moment verdient hatte. Meine Hände waren verschränkt, die Knöchel weiß und verbargen das Zittern, das ich nicht kontrollieren konnte.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

"Hey, Babe", sagte Jacob, als er mit ausgebreiteten Armen die Treppe hochkam. "Wir haben es geschafft! Wir ziehen ein – endlich."

"Ich weiß", antwortete ich und versuchte zu lächeln, obwohl mein Gesicht wie eingefroren war. "Tut mir leid, dass ich ein bisschen... daneben bin."

Werbung

Er zog mich in eine Umarmung. Sie war warm. Sicher. "Alles gut. Uns geht es gut." Er küsste mich sanft auf die Schläfe und ging direkt zu den Boxen, als wäre das die natürlichste Sache der Welt.

Aber mir ging es nicht gut. Nicht ein bisschen.

Jacob war nicht der erste Mann, der diese Schwelle überschritt. Zwei andere waren schon vorher gekommen. Sie waren eingezogen, hatten gelächelt und ausgepackt.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Und dann, genau eine Woche später, waren sie weg. Keine Streits. Keine Warnungen. Einfach weg wie der Wind durch die Maisfelder.

Als wir die Kisten durch die Eingangstür trugen, schaute ich Cindy an. "Das ist meine Schwester", sagte ich zu Jacob, als wir die Küche erreichten.

Werbung

"Sie wohnt bei mir, bis sie Arbeit gefunden hat."

Er lächelte und nickte. "Schön, dich kennenzulernen. Keine Sorge – Familie ist Familie."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

An diesem Abend machte Jacob das Abendessen. Gegrillte Schweinekoteletts, Rosmarinkartoffeln, gebratene Möhren.

Das Haus roch wie ein Sonntagsessen bei Oma. Cindy konnte gar nicht aufhören zu erzählen, wie gut das alles war. Sie lächelte und hatte strahlende Augen.

Aber in meinem Bauch krampfte sich etwas zusammen. Hoffnung? Furcht? Vielleicht beides.

Eine Woche später. Wie ein Uhrwerk.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Ich saß in meinem Auto vor dem Haus, der Motor ausgeschaltet, aber alles in mir lief weiter. Mein Herz saß mir bis zum Hals, als wüsste es nicht, wohin es gehen sollte.

Auf dem Sitz neben mir leuchtete das Display meines Handys mit der Nachricht, die nicht verschwinden wollte:

"Wir müssen reden. Ernsthaft."

Meine Hände umklammerten das Lenkrad, als wäre es das Einzige, was mich vor dem Zusammenbruch bewahrte.

Die Scheiben waren ein wenig beschlagen. Ich konnte die Veranda sehen, die Tür, den Wind, der durch die kahlen Bäume strich, wie ein Flüstern, das ich nicht hören konnte.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Ich bewegte mich nicht. Eine Zeit lang starrte ich einfach nur.

Schließlich öffnete ich die Tür und trat in die Kälte.

Der Wind hatte scharf gedreht, biss mir in die Wangen und zerrte an meinem Mantel, als wollte er, dass ich mich umdrehe.

Und da war er. Jacobs Koffer.

Zwei Pappkartons waren daneben gestapelt. Mein Mund wurde trocken. Meine Beine fühlten sich zu schwer für meinen Körper an.

Jacob stand da, die Hände in den Jackentaschen, und sah aus wie ein Kind, das beim Klauen von Süßigkeiten erwischt wurde.

Werbung

"Liz..."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ich hob meine Hand, bevor er mehr sagen konnte.

"Nein", sagte ich scharf und schnell. "Lass mich raten. Es liegt nicht an dir, sondern an mir. Oder vielleicht das klassische 'Ich bin noch nicht bereit dafür'. Die ganze verdammte Poesie habe ich schon mal gehört, Jacob."

Sein Gesicht straffte sich und seine Lippen wurden zu einer Linie. "Du verstehst nicht..."

"Dann hilf mir!" Ich trat näher heran. Meine Stimme knackte ein wenig.

"Warum passiert das immer genau eine Woche nach ihrem Einzug? Schnarche ich wie ein Güterzug? Bin ich zu anhänglich? Liegt es an meinem ungeschminkten Gesicht? Mache ich die schlechtesten Eier der Welt?"

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Er sah auf die Veranda hinunter, als wären die Antworten in das Holz geschrieben.

"Liz... deine Schwester..." Er hielt inne und schüttelte den Kopf. "Vergiss es."

Dann hob er eine Kiste auf und ging zu seinem Wagen.

Ich bin ihm nicht nachgelaufen.

An diesem Abend sank ich in die alte Couch, die immer noch nach Lavendel und Popcorn roch. Meine Tränen sickerten in das Kissen.

Cindy saß neben mir und streichelte mein Haar.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Werbung

"Jage nicht den Geistern hinterher, Liz", flüsterte sie. "Männer sind wie Flüsse. Sie fließen wild, und dann versiegen sie."

Aber ihre Worte verfehlten ihre Wirkung. Denn tief im Inneren wusste ich, dass Jacob versucht hatte, mir etwas zu sagen. Etwas Wichtiges. Etwas über Cindy.

Am nächsten Morgen ging Cindy früh los und sagte, sie hätte ein "Vorstellungsgespräch" am anderen Ende der Stadt.

Sie trug ihre schönste Bluse und hatte sich sogar die Haare gelockt, aber bei der Art, wie sie meinen Blicken auswich, drehte sich mir der Magen um.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Als ihr Auto auf der Straße verschwand, wartete ich noch zehn Minuten. Nur um sicherzugehen.

Werbung

Dann stapfte ich barfuß ins Wohnzimmer, der alte Holzboden war kühl unter meinen Füßen.

Ich setzte mich vor den staubigen Monitor auf dem Beistelltisch.

Er war mit den Gartenkameras verbunden, die ich vor zwei Sommern installiert hatte, als ich noch dachte, Rehe und Waschbären seien meine größten Probleme.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Ich klickte mich im Schnelldurchlauf durch die Tage. Kaninchen, die wie Gummibälle hüpfen. Der Wind rüttelt an den Rosensträuchern. Ein Eichhörnchen, das mit einer Walnuss akrobatische Tricks macht.

Dann – Jacob.

Er stand am Blumenbeet und wässerte die Petunien. Er stand mit dem Rücken zur Kamera, sein Hemd war zerknittert und sein Haar ein wenig zerzaust. Er sah friedlich aus, als ob er dort hingehörte.

Werbung

Dann trat Cindy ins Bild.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Sie lächelte und sagte etwas, das ich nicht verstehen konnte. Ihre Hand streckte sich aus und landete sanft auf seinem Arm. Ich lehnte mich näher heran.

Was auch immer sie dann sagte, es veränderte alles.

Jacob erstarrte, dann ließ er den Schlauch fallen, als wäre er eine Schlange. Das Wasser spritzte wie wild, als er sich umdrehte und zurück ins Haus rannte.

Ich hielt das Video an und starrte auf den Bildschirm. Mein Atem blieb mir im Hals stecken.

Das war nicht normal.

Werbung
Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Sora

Das war kein Smalltalk.

Meine Finger zitterten, als ich nach meinem Telefon griff. Ich brauchte die Wahrheit. Und ich war fertig mit dem Warten.

An diesem Abend wartete ich im Wohnzimmer auf Cindy. Die Lampe in der Ecke gab ein sanftes gelbes Licht ab, das die Schatten wie lange Finger über den Boden streifen ließ.

Ich saß still da, die Arme verschränkt, den Rücken gerade, die Augen kalt und scharf. Ich war nicht wütend – ich war etwas Tieferes. Ich war fertig.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Werbung

Cindy kam durch die Haustür und summte eine kleine Melodie. Sie trat ihre Stiefel neben dem Teppich aus und erstarrte, als sie mich sah.

"Alles in Ordnung?", fragte sie langsam. "Du siehst... angespannt aus."

"Setz dich", sagte ich, meine Stimme war tief und flach.

Sie blinzelte verwirrt, tat dann aber, was ich sagte. Sie setzte sich auf die Kante der Couch, die Hände fest im Schoß gefaltet, wie ein Kind, das darauf wartet, ausgeschimpft zu werden.

"Geht es um Jacob?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ich beugte mich vor. "Ich habe das Filmmaterial gesehen. Du hast mit ihm auf dem Hof gesprochen. Dann ließ er den Schlauch fallen und rannte hinein, als hätte ihn etwas gebissen."

Werbung

Sie zuckte mit den Schultern, zu schnell. "Und? Ich habe ihn gefragt, ob er Hilfe beim Gießen der Blumen braucht."

"Nein", sagte ich, meine Stimme war jetzt schärfer.

"Du hast etwas zu ihm gesagt. Und ich weiß, dass es nicht um Blumen ging. Ich habe Jacob angerufen. Dann habe ich Rick angerufen. Und Mark. Willst du raten, was sie mir gesagt haben?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ihr Gesicht veränderte sich in diesem Moment. Als ob Glas zerspringen würde.

"Sie lügen!", schrie sie und sprang auf. "Du kannst ihnen nicht glauben!"

"Ich habe dir noch gar nicht gesagt, was sie gesagt haben", antwortete ich leise.

Werbung

Schweigen senkte sich wie eine schwere Decke zwischen uns.

"Ich werde es für dich sagen", fuhr ich fort. "Du hast Jacob erzählt, dass ich ihn mit meinen Ex-Freunden verglichen habe. Du hast ihm gesagt, dass ich mich mit anderen Männern treffe. Dass ich unmöglich zufrieden zu stellen sei."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Cindy stockte der Atem. Ihre Schultern sackten in sich zusammen, als würde die Luft aus einem Ballon entweichen.

"Warum?", fragte ich und meine Stimme zitterte. "Warum hast du das getan? Warum ruinierst du jeden Mann, den ich in dieses Haus lasse?"

Ihre Augen füllten sich mit Tränen. "Weil sie dich mir wegnehmen würden. Wenn einer von ihnen bliebe, würdest du mich bitten, zu gehen. Du würdest mich nicht mehr brauchen."

Werbung

Ich starrte sie an, mein Herz brach und verhärtete sich gleichzeitig. "Das habe ich nie gesagt."

"Aber das hättest du", flüsterte sie. "Und ich habe dich gebraucht."

"Du bist meine Schwester", sagte ich und stand auf. "Aber du bist mir in den Rücken gefallen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Sie sank auf die Knie und weinte. "Bitte zwing mich nicht, zu gehen. Zusammen sind wir besser. Du wirst schon sehen."

Ich schüttelte den Kopf. "Nein", sagte ich, kalt wie Eis. "Das sind wir nicht."

Ich bat Cindy, an diesem Abend zu gehen. Es gab kein Geschrei, keine Beschimpfungen. Sie war einfach nur still. Sie hat nicht gestritten. Sie weinte nicht.

Werbung

Sie ging in ihr Zimmer und begann zu packen. Sie faltete ihre Kleidung, als hätte sie alle Zeit der Welt.

Ihr Gesicht war ausdruckslos, leer, als wäre ein Licht erloschen. Ihre Bewegungen waren langsam, fast roboterhaft, als wäre sie zu müde, um noch etwas zu fühlen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Ich saß auf der Couch und lauschte dem Geräusch von Reißverschlüssen und Schubladen, die sich öffneten und schlossen.

Ich habe nicht geweint. Damals nicht. Mein Herz tat zwar weh, aber die Tränen kamen nicht. Vielleicht war ich einfach zu betäubt.

Am nächsten Morgen nahm ich den Hörer ab und rief Jacob an. Es klingelte, bis sich die Mailbox meldete. Ich legte auf, ohne etwas zu sagen.

Werbung

Später versuchte ich es erneut. Dann noch einmal.

Schließlich, spät in der Nacht, nahm er ab. Seine Stimme war leise. Vorsichtig.

Ich habe mich entschuldigt. Ich erklärte ihm alles. Über die Kamera. Über Cindy. Dass ich es vorher nicht gesehen hatte. Ich habe ein bisschen gebettelt. Okay, vielleicht mehr als ein bisschen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

Eine Woche verging. Dann eine weitere.

Dann, an einem ruhigen Donnerstagabend, als die Sonne tief stand und die Küche nach Zimttee roch, hörte ich ein Klopfen an der Tür.

Jacob stand da. Keine Taschen. Keine Kisten. Nur er. Und zwei Kaffees.

Werbung

"Bist du sicher, dass es in Ordnung ist?", fragte er sanft und trat ein.

"Jetzt schon", flüsterte ich und schlang meine Arme fest um ihn.

Dieses Mal glaubte ich es. Ich glaubte, dass wir es endlich über eine Woche hinaus schaffen würden.

Sag uns, was du von dieser Geschichte hältst, und teile sie mit deinen Freunden. Sie könnte sie inspirieren und ihren Tag erhellen.

Dieser Artikel wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration.

Werbung
Ähnliche Neuigkeiten

"Nicht vor dem 5. August öffnen": Das Datum auf der Verpackung war mein echter Geburtstag, den nur meine verstorbene Mutter kannte - Story des Tages

04. Aug. 2025

Mein Nachbar rief wegen seltsamer Geräusche aus meiner Wohnung an - ich eilte nach Hause und war völlig erschüttert von dem, was ich sah

14. Apr. 2025

Ein unhöflicher Kunde hat mich gedemütigt und mir am Drive-Thru eine Cola ins Gesicht geschüttet - das hat er noch am selben Tag bereut

11. Juni 2025

Ich habe ein 12-Dollar-Abschlussballkleid in einem Secondhand-Laden gekauft - darin war eine Nachricht, die drei Leben für immer verändert hat

02. Juni 2025

3 echte Geschichten über Ex-Freunde, die zurückkehrten, als niemand damit rechnete

01. Aug. 2025

Mein Freund hat mich für meine Mutter verlassen und dachte, er käme damit durch, aber er hatte keine Ahnung, was auf ihn zukommt - Story des Tages

07. Mai 2025

Nachdem ich eine Gehaltserhöhung bekommen hatte, ließ mein Verlobter mich für die Abendessen seiner Freunde zahlen

23. Juli 2025

Meine 6-jährige Tochter hat die geheime Kiste meines Mannes in der Garage gefunden - und er hat sie gewarnt: "Wenn Mama das findet, kriegen wir großen Ärger"

25. Juli 2025

Mein Vater hat meinen College-Fonds wegen einiger Zweien gekündigt und dann über die Bezahlung gelogen, aber ich habe allen die Wahrheit gesagt

23. Juli 2025

Ich bekam eine SMS von der Nummer meines Mannes, Wochen nachdem er gestorben war, und als ich sie zurückverfolgte, erschütterte mich die Wahrheit - Story des Tages

30. Juli 2025

Meine anspruchslose Schwägerin hat alle meine Eiswaffeln in den Müll geworfen - weil sie nicht wollte, dass ihre Tochter sieht, wie ich sie esse

05. Aug. 2025

Meine Zwillingsschwester kam in einem weißen Kleid zu meiner Hochzeit - dann wurde es noch verrückter

31. Juli 2025

Nachdem wir unser Traumhaus gekauft hatten, begann mein Mann, die alte Nachbarin zu besuchen, die "die Hilfe eines Mannes brauchte" - eines Tages sah ich, was er dort wirklich tat

24. Juli 2025

Meine Eltern und Schwiegereltern kamen vorbei, als mein Mann schlief - und verlangten etwas, das ich nicht glauben konnte

04. Aug. 2025