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Ein anmaßender Geschäftsmann nannte einen alten Mann "Abschaum", weil er in der ersten Klasse saß – Sekunden später wischte ihm die unerwartete Ansage des Piloten das Grinsen aus dem Gesicht

Natalia Shubina
18. Sept. 2025 - 12:52

Als mich ein Geschäftsmann "Abschaum" nannte, weil ich in der ersten Klasse saß, habe ich geschwiegen und ihn sein eigenes Grab schaufeln lassen. Aber als die Stimme des Piloten über die Sprechanlage eine Durchsage machte, die die ganze Kabine aufschrecken ließ, verschwand das Grinsen dieses arroganten Narren schneller als seine Würde.

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Ich bin 88 Jahre alt und fliege heutzutage nicht mehr oft.

Meine Knie schmerzen so, wie alte Dielen in der Nacht knarren, und die Vorstellung, durch die Sicherheitsschlangen zu hetzen oder das Gepäck durch überfüllte Terminals zu schleppen, fühlt sich eher wie eine Strafe an als wie eine Reise.

Ein Flughafen | Quelle: Pexels

Ein Flughafen | Quelle: Pexels

Um ehrlich zu sein, sitze ich lieber mit einem Buch auf meiner Veranda und lausche den Zikaden bei ihrem abendlichen Gesang, als mich mit Flughäfen und ihrem endlosen Lärm herumzuschlagen.

Aber in dieser Woche hatte ich keine Wahl, denn mein alter Freund Edward war verstorben.

Wir kannten uns, seit wir uns als Jungen barfuß durch die staubigen Straßen unserer kleinen Heimatstadt gejagt hatten. Wir waren uns über die Jahrzehnte nahe geblieben, durch Ehen und Kinder und durch Verluste, die uns beide alt werden ließen.

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Als seine Tochter mich anrief, um mir von der Gedenkfeier zu erzählen, wusste ich, dass ich dort sein musste. Es gibt Versprechen, die man nicht bricht, egal wie zerbrechlich sich der Körper fühlt.

Ein Sarg | Quelle: Pexels

Ein Sarg | Quelle: Pexels

Also buchte ich ein Ticket für die erste Klasse, und das nicht, weil ich angeben oder mit Geld protzen wollte.

Gott weiß, dass ich mir nie viel aus so etwas gemacht habe. Ich habe es gekauft, weil mein Körper es nicht mehr aushält, in einen engen Sitz gezwängt zu werden wie eine Sardine in einer Blechdose.

In diesem Alter ist Komfort kein Luxus mehr. Es geht ums Überleben.

Das Boarding verlief langsam und bedächtig. Ich schlurfte die Fluggastbrücke hinunter, wobei mein Holzstock bei jedem vorsichtigen Schritt leise auf dem Boden klickte.

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Eine Nahaufnahme des Gesichts eines älteren Mannes | Quelle: Midjourney

Eine Nahaufnahme des Gesichts eines älteren Mannes | Quelle: Midjourney

Andere Passagiere drängten sich an mir vorbei, ihre Rolltaschen klapperten hinter ihnen und sie hatten es eilig, als kämen sie zu spät zu ihren eigenen Hochzeiten. Aber ich hielt mein Tempo.

Wenn du fast 90 bist, rennst du nicht mehr gegen andere. Du hältst einfach durch.

Endlich erreichte ich meinen Platz ganz vorne im Flugzeug.

Erste Reihe, breiter Ledersessel, genug Beinfreiheit, um mich richtig auszustrecken. Es war nicht leicht, mich in den Sitz zu setzen. Ich musste mich vorsichtig herunterlassen und spürte, wie sich jedes Gelenk in meinem Körper beschwerte und mit mir verhandelte wie ein alter Geschäftspartner.

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Sitze in einem Flugzeug | Quelle: Freepik

Sitze in einem Flugzeug | Quelle: Freepik

Meine Jacke knitterte an den Seiten, als ich mich hinsetzte. Der Stoff war älter als der mancher Passagiere, die noch an Bord waren, aber er war bequem und vertraut.

Ich strich die Falten mit einer verwitterten Hand glatt, atmete tief durch und ließ meinen müden Körper in den Plüschsitz sinken. Das Leder war weich an meinem Rücken, und zum ersten Mal an diesem Tag hatte ich das Gefühl, richtig atmen zu können.

In diesem Moment hörte ich ihn.

Ein Mann in einem eleganten, maßgeschneiderten Anzug schritt den Gang entlang und hatte ein Bluetooth-Gerät im Ohr.

Ein Mann, der in einem Flugzeug steht | Quelle: Midjourney

Ein Mann, der in einem Flugzeug steht | Quelle: Midjourney

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Er bellte Befehle in sein Telefon, als ob das ganze Flugzeug sein persönliches Büro wäre. Es hörte sich nicht so an, als würde er sich unterhalten. Stattdessen gab er nur Befehle, die vor Arroganz trieften.

"Sag ihnen, dass der Deal geplatzt ist, wenn sie meine Bedingungen nicht erfüllen können", schnauzte er. "Ihre Ausreden sind mir egal. Ergebnisse zählen, nicht rührselige Geschichten."

Köpfe drehten sich, als er vorbeiging, aber er bemerkte keine einzige Person um sich herum. Er bewegte sich, als würde sich die Welt um ihn drehen, und wir anderen waren einfach in seiner Umlaufbahn gefangen und warteten darauf, dass er uns bemerkte.

Menschen in einem Flugzeug | Quelle: Pexels

Menschen in einem Flugzeug | Quelle: Pexels

Als seine kalten Augen auf mir landeten, blieb er im Gang stehen.

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Er starrte mich so lange an, dass mir ein Schauer über den Rücken lief.

Dann kam der Spott. Laut, übertrieben und mit voller Absicht, als ob er wollte, dass die ganze Kabine seine Abscheu hört.

"Unglaublich", spuckte er. "Die lassen jetzt jeden hier oben sitzen, oder? Erste Klasse, wirklich? Was kommt als Nächstes? Müll an Bord zu lassen?"

Ich hatte nicht damit gerechnet, dass er so etwas sagen würde. Meine Ohren brannten heiß vor Scham und Wut, aber ich hielt meinen Mund fest geschlossen.

Eine Nahaufnahme der Augen eines älteren Mannes | Quelle: Midjourney

Eine Nahaufnahme der Augen eines älteren Mannes | Quelle: Midjourney

Die Flugbegleiterin hatte den ganzen Austausch mitbekommen. Ich sah, wie sich ihr Gesicht veränderte, als sie verstand, was gerade passiert war.

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Auf ihrem Namensschild stand "Clara", und sie konnte nicht älter als 25 Jahre alt sein. Sie schaute zuerst mich an, ihre Augen flackerten vor echtem Mitgefühl, dann drehte sie sich wieder zu ihm um. Ihre Hand umklammerte das Serviertablett vor ihr so fest, dass ihre Knöchel weiß wurden.

"Sir, Sie dürfen nicht so mit anderen Passagieren sprechen", sagte sie fest. "Wir bitten alle unsere Gäste, sich untereinander und gegenüber unserer Crew respektvoll zu verhalten."

Der Kopf des Geschäftsmannes schnappte zu ihr wie ein Peitschenknall.

Ein Mann in einem Flugzeug | Quelle: Midjourney

Ein Mann in einem Flugzeug | Quelle: Midjourney

"Für wen hältst du dich eigentlich, Süße?", höhnte er und seine Stimme triefte vor Bosheit. "Du bist nur eine kleine Kellnerin im Himmel, nicht wahr? Wage es nicht, mir zu sagen, was ich tun soll. Ich könnte jetzt einen Anruf tätigen, und morgen früh würdest du Toiletten putzen, statt Erdnüsse zu servieren."

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Claras Wangen liefen knallrot an, aber sie wich nicht zurück. Sie bewegte sich nicht einen Zentimeter. Sie blieb standhaft wie ein Soldat, der sich dem feindlichen Feuer stellt, selbst als er sich mit einem selbstgefälligen Grinsen in seinem Sitz zurücklehnte.

Dann fügte er unter seinem Atem, aber nicht leise genug, die letzte Beleidigung hinzu, die sein Schicksal besiegeln sollte.

Eine Nahaufnahme des Gesichts eines Mannes | Quelle: Midjourney

Eine Nahaufnahme des Gesichts eines Mannes | Quelle: Midjourney

"Abschaum sitzt in der ersten Klasse und dumme kleine Mädchen servieren Getränke", murmelte er kopfschüttelnd. "Was für ein Witz diese Fluggesellschaft geworden ist."

In diesem Moment verstummten alle und eine unsichtbare Wolke der Spannung legte sich in die Luft.

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Mir drehte sich der Magen um, nicht wegen mir, sondern wegen der mutigen jungen Frau, die gerade niedergemacht wurde, weil sie ihren Job richtig gemacht hatte.

In diesem Moment erwachte der Deckenlautsprecher zum Leben und jeder einzelne Kopf in der Kabine neigte sich nach oben, als die Stimme des Kapitäns sanft durch das Flugzeug schallte.

Ein Flugzeug | Quelle: Pexels

Ein Flugzeug | Quelle: Pexels

"Guten Abend, meine Damen und Herren", fuhr der Kapitän mit ruhiger und professioneller Stimme fort. "Bevor wir unseren Abflug beginnen, möchte ich mir einen Moment Zeit nehmen, um jemand ganz Besonderen zu würdigen, der heute mit uns reist. Der Herr, der auf Platz 1 sitzt, ist der Gründer unserer Fluggesellschaft. Ohne seinen Weitblick und seine Führungsqualitäten würde keiner von uns heute Abend hier mitfliegen. Sir, im Namen aller Mitarbeiter des Unternehmens danke ich Ihnen für alles, was Sie aufgebaut haben."

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Einen Moment lang herrschte völlige Stille, als die Leute sich umsahen.

Dann setzte der Applaus ein.

Menschen, die klatschen | Quelle: Freepik

Menschen, die klatschen | Quelle: Freepik

Erst war er leise und höflich, dann wurde er stärker, als immer mehr Hände mitmachten.

Die Fahrgäste drehten sich auf ihren Sitzen, um mich anzusehen, und reckten ihre Hälse, um einen besseren Blick zu haben. Einige lächelten herzlich, andere nickten mit neu gewonnenem Respekt in ihren Augen.

Meine Kehle schnürte sich vor Rührung zu.

In diesem Alter denkt man, dass man sich an Anerkennung und Lob gewöhnt hat.

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Aber die Wahrheit ist, dass es dich immer noch jedes Mal demütigt. Ich richtete mich in meinem Sitz etwas auf und stützte beide wettergegerbten Hände auf die Spitze meines Stocks, während ich mit einem kleinen, freundlichen Nicken ihre Freundlichkeit anerkannte.

Ein älterer Mann lächelt in einem Flugzeug | Quelle: Midjourney

Ein älterer Mann lächelt in einem Flugzeug | Quelle: Midjourney

In diesem Moment erschien Clara an meiner Seite, ihre Schritte waren nun ruhiger, fester und selbstbewusster. Sie hielt mir eine mit Champagner gefüllte Kristallflöte hin, aus der winzige Bläschen aufstiegen, als würden auch sie feiern.

"Im Namen der gesamten Crew", sagte sie leise, "danke für alles."

Ich nahm das Glas entgegen, sah ihr direkt in die Augen und nickte noch einmal. Der Champagner war herrlich kühl auf meiner Handfläche, das Kondenswasser befeuchtete meine alten Finger.

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Hinter mir hörte ich ein scharfes Einatmen, ein plötzliches Würgen, wie von einem Mann, der gerade seine eigene Arroganz verschluckt hatte. Der Geschäftsmann hatte sich nicht von der Stelle gerührt. Er saß wie eine Statue in seinem teuren Anzug, unfähig zu verarbeiten, was gerade passiert war.

Ein Mann, der mit großen Augen schaut | Quelle: Midjourney

Ein Mann, der mit großen Augen schaut | Quelle: Midjourney

Dann ertönte die Stimme des Kapitäns wieder.

"Und eine letzte Durchsage vor dem Abflug. Der Passagier, der derzeit auf Platz 3C sitzt, wird heute nicht mit uns weiterfliegen. Das Sicherheitspersonal wird gebeten, ihn sofort aus dem Flugzeug zu begleiten."

Für einen Sekundenbruchteil starrte der Geschäftsmann erst mich und dann Clara an. Er konnte nicht glauben, dass ihn tatsächlich jemand aus dem Flugzeug werfen konnte.

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Ein Flugzeug | Quelle: Pexels

Ein Flugzeug | Quelle: Pexels

Plötzlich explodierte er wie ein Feuerwerkskörper und sprang so heftig von seinem Sitz auf, dass sein Bluetooth-Gerät gegen seine Schulter klapperte.

"WAS?!", brüllte er und sein Gesicht färbte sich noch röter. "Das ist doch völlig verrückt! Ich bin ein Platinmitglied bei dieser Fluggesellschaft! Habt ihr überhaupt eine Ahnung, wer ich bin?"

Aber die Sicherheitskräfte waren schon da und tauchten wie Schatten auf. Sie machten sich nicht die Mühe, auf seinen Ausbruch zu reagieren.

Mit ruhiger, professioneller Effizienz flankierten sie ihn und griffen jeweils nach einem seiner Arme.

Eine Nahaufnahme der Uniform eines Wachmanns | Quelle: Pexels

Eine Nahaufnahme der Uniform eines Wachmanns | Quelle: Pexels

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Der Mann wehrte sich dagegen und stotterte und zappelte wie ein Fisch, der aus dem Wasser gezogen wurde. Seine Stimme knackte unter der Last seiner Wut.

"Ich gebe in einem Jahr mehr Geld für diese Fluggesellschaft aus als all diese Bauern zusammen!", schrie er. "Das könnt ihr mir nicht antun!"

Aber seine Worte trafen auf taube Ohren. Jeder Passagier in der Kabine schaute schweigend zu. Nicht ein einziger sprach zu seiner Verteidigung.

Menschen auf einem Flug | Quelle: Pexels

Menschen auf einem Flug | Quelle: Pexels

Einige schauten verlegen weg, andere starrten mit der stillen Genugtuung auf ihre Gesichter, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wurde.

Er trat einmal, zweimal, aber es war völlig nutzlos. Seine polierten Lederschuhe scheuerten hilflos auf dem Boden des Ganges, als er zum Ausgang geführt wurde. Seine Wut kochte in unzusammenhängenden Schreien über, aber das Geräusch wurde mit jedem Schritt kleiner und erbärmlicher.

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Dann kam der letzte Türriegel. Metallisch und absolut. Das Geräusch, als sie hinter ihm zuging, hallte durch die Kabine.

Eine Flugzeugtür | Quelle: Pexels

Eine Flugzeugtür | Quelle: Pexels

In diesem Moment schien das gesamte Flugzeug wie ein einziger Körper auszuatmen, ein kollektiver Seufzer der Erleichterung und Erleichterung.

Ich hob die Sektflöte an meine Lippen. Die Bläschen kitzelten meine Nase, als ich einen kleinen Schluck nahm.

Manchmal muss man seine Stimme nicht erheben oder mit wütenden Worten zurückschlagen. Manchmal ist es die süßeste Rache, wenn man einfach still auf seinem Platz sitzt und zusieht, wie das Karma die ganze Arbeit für einen erledigt.

Dieses Werk ist von realen Ereignissen und Menschen inspiriert, wurde aber aus kreativen Gründen fiktionalisiert. Namen, Charaktere und Details wurden geändert, um die Privatsphäre zu schützen und die Erzählung zu verbessern. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

Der Autor und der Verlag erheben keinen Anspruch auf die Richtigkeit der Ereignisse oder die Darstellung der Charaktere und haften nicht für Fehlinterpretationen. Diese Geschichte wird so zur Verfügung gestellt, wie sie ist, und alle Meinungen, die geäußert werden, sind die der Charaktere und spiegeln nicht die Ansichten des Autors oder des Verlags wider.

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