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Eine Hochzeitskapelle in Las Vegas | Quelle: Shutterstock
Eine Hochzeitskapelle in Las Vegas | Quelle: Shutterstock

Ich fuhr nach Vegas, um meine Scheidung zu vergessen und wachte neben meiner Assistentin auf, die nicht nur behauptete, wir seien verheiratet, sondern sich auch weigerte, sich von mir scheiden zu lassen - Story des Tages

Tetiana Sukhachova
27. Aug. 2025 - 10:59

Frisch geschieden und in der Arbeit ertrunken, wollte ich nichts mehr als Frieden. Stattdessen drängte mich meine Assistentin zu einer "Gratisreise" nach Las Vegas. Ich dachte, es wäre nur eine Pause von meinen Problemen, bis ich merkte, dass Michael eigene Pläne hatte.

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Das Telefon klingelte an einem grauen Montagnachmittag, an dem der Himmel tief gegen die Fenster drückte und jedes Geräusch lauter war, als es sein sollte.

Auf meinem Schreibtisch stapelten sich die Akten wie müde kleine Türme, die kurz vor dem Einsturz standen.

Mein Kopf schmerzte schon, bevor ich den Hörer überhaupt abnahm.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Amomama

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"Reisebüro, hier ist Megan", sagte ich und zwang meine Stimme, ruhig zu bleiben.

"Äh, Chef? Wir haben ein Problem."

Es war mein Assistent Michael, dessen Stimme für meine Stimmung zu lässig klang.

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"Was für ein Problem? Sei genau. Ich bin hier schon am Ertrinken."

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"Die Kundin weigert sich, ihre Reise anzutreten. Und ... nun ja ... es ist zu spät, um abzusagen."

"Zu spät?" Meine Hand drückte gegen meine Schläfe. "Gib sie mir."

Ein Klicken, dann drang eine Frauenstimme wie ein Donnerschlag an mein Ohr.

"Du hast wegen meiner Reise gelogen! Ich werde nirgendwo hingehen. Ich will mein Geld zurück!"

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"Ma'am, bitte beruhigen Sie sich", sagte ich und rief ihre Buchung auf. Meine Augen brannten vom grellen Licht auf dem Bildschirm. "Hier steht, dass du eine Woche in Las Vegas gebucht hast. Hotel bestätigt. Flüge morgen."

"Ich habe nach Los Angeles gefragt!", schrie sie.

Ich scrollte noch einmal und überprüfte das Formular noch einmal.

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"In deiner Bewerbung ist Las Vegas ausgewählt", erklärte ich ihr so freundlich wie möglich.

"Kannst du das nicht ändern?"

"Die Tickets sind für morgen. Wir können dich nächste Woche auf Los Angeles umbuchen."

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Eine Pause, dann ein lautes Schnaufen. "Gut. Nächste Woche. Aber ich bin nicht glücklich."

"Danke für deine Geduld", murmelte ich, meine Stimme war flach und ausgelaugt.

Als die Leitung unterbrochen wurde, stützte ich meine Stirn in die Hände.

Der Raum drehte sich einen Moment lang.

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Meine Scheidung war noch immer roh, wie ein Bluterguss, der nicht heilen wollte. Das Geschäft, auf das ich einst stolz war, fühlte sich in diesem Moment wie eine Kette um meinen Hals an.

Ein Klopfen.

"Komm rein", murmelte ich.

Michael steckte seinen Kopf herein und grinste breit, als könnte ihn nichts aus der Ruhe bringen.

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"Hey, Chef."

"Was jetzt?" Meine Worte kamen härter rüber, als ich es meinte.

"Das hast du perfekt gemacht", sagte er und trat ein. "Ich wusste nicht, was ich ihr sagen sollte."

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"Du hättest es versuchen können", schoss ich zurück und hob meinen Kopf. "Du weißt, dass es nicht der beste Zeitpunkt für mich ist."

Sein Lächeln wurde weicher. "Wegen der Scheidung?"

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Meine Brust spannte sich an. "Michael, bitte. Ich wollte dieses Wort nicht hören. Nicht heute."

"Tut mir leid", sagte er schnell. Dann leuchteten seine Augen auf und er hatte eine Idee. "Aber vielleicht brauchst du eine Pause. Das Schicksal hat dir gerade eine kostenlose Reise nach Vegas geschenkt. Das Hotel ist bezahlt. Die Tickets liegen bereit. Nimm sie."

Ich starrte ihn an.

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"Vegas? Ich habe noch nie daran gedacht, dorthin zu fahren."

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"Dann ist es perfekt!", sagte er und hüpfte fast. "Du brauchst eine Auszeit. Glaub mir."

Ich seufzte. Vielleicht hatte er ja Recht. Ich würde alles tun, um zu entkommen, selbst für eine Woche.

Was ich nicht wusste, war, wie nah Michael vorhatte zu bleiben.

***

Am nächsten Morgen rollte ich meinen Koffer zum Flughafen, das Ticket in der Hand.

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Mein Herz schlug schnell, nicht vor Aufregung, sondern vor dem Bedürfnis, wegzukommen.

Eine Chance zum Durchatmen. Eine Chance, zu vergessen.

Und als ich endlich bereit war, mich zu entspannen...

"Boss!"

Der Klang dieser Stimme ließ meinen Magen wie einen Fahrstuhl umfallen.

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Ich drehte mich um und da war er. Michael winkte wie ein Junge in der Pause.

"Michael ... was machst du hier?"

Er hielt zwei Tickets hoch, als wären es goldene Eintrittskarten.

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"Es gab zwei Plätze. Ich konnte dich in deinem Staat nicht allein reisen lassen."

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"Mein Staat?" zischte ich. "Ich brauche keinen Babysitter."

"Natürlich brauchst du einen", sagte er mit einem Grinsen, das von Ohr zu Ohr reichte. "Außerdem, wer soll denn sonst dein Gepäck tragen?"

murmelte ich vor mich hin,

"Gott gebe mir Geduld."

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Der Flug selbst war wie im Flug vergangen. Ich drückte meine Stirn gegen das kühle Flugzeugfenster, starrte auf die Wolken und versuchte, meinen Geist zu leeren. Michael saß neben mir und summte eine Melodie, die ich nicht kannte.

Ich wollte mich ärgern, aber der Klang hatte etwas Beständiges an sich, fast wie eine Erinnerung daran, dass ich nicht allein im Himmel war.

Als wir in Vegas landeten, war die Nacht hereingebrochen.

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Neonlichter erstreckten sich über den Horizont und leuchteten wie verschüttete Farbe auf schwarzer Leinwand.

Mir stockte der Atem. Die ganze Stadt summte und lebte, sie brummte fast mit ihrer eigenen Elektrizität.

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Die Taxifahrt zum Hotel kam mir endlos vor, während Michael von Buffets, Casinos und Zaubershows erzählte, aber als wir anhielten, ließ mich die schiere Größe des Hotels verstummen.

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Das goldene Glas spiegelte die Lichter der Stadt wider, und zum ersten Mal seit langer Zeit entspannte sich meine Brust ein wenig.

Nachdem wir eingecheckt hatten, stellten wir unsere Taschen ab und liefen den Strip entlang.

Der Lärm, das Glitzern, das Chaos - es umgab uns.

Straßenkünstler jonglierten mit Feuer, Musik dröhnte aus offenen Türen, und Fremde lachten zu laut.

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Mein Leben bestand seit Jahren nur aus Arbeit und Kummer. Zum ersten Mal fühlte ich so etwas wie Freiheit. Sogar Michaels Geplapper verschmolz mit dem Rhythmus der Stadt.

Am Abend kamen wir an einer winzigen Kapelle vorbei, die mit Lichterketten beleuchtet war. Sie sah aus wie ein Puppenhaus - zu klein und zu perfekt, um echt zu sein.

"Sieht aus wie Fast Food für Hochzeiten", scherzte Michael und kicherte.

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"Das ist eine Fälschung", sagte ich und schüttelte den Kopf. "Wie das meiste in Vegas."

Bevor ich ihn wegziehen konnte, kam ein Mann mit einem karierten Hemd heraus und lächelte breit.

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"Hey Leute! Wollt ihr ein Angebot? Schnelle Zeremonie, tolle Fotos, bester Preis in der Stadt."

"Nein, danke", sagte ich schnell und hob eine Hand.

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"Komm schon, Boss!" Michael stupste mich mit seinem Ellbogen an, seine Augen leuchteten. "Das könnte lustig werden."

"Das ist eine schlechte Idee", murmelte ich.

"Es ist eine großartige Idee", betonte der Mann. "Eine Erinnerung, die du nie vergessen wirst!"

Michael beugte sich vor und grinste wie ein verschmitztes Kind. "Was ist daran schlimm? Es ist ja nicht echt. Außerdem hast du noch nie etwas Verrücktes gemacht."

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Ich seufzte, was schwer klang. "Na gut. Nur so zum Spaß."

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Im Inneren der Kapelle duftete es schwach nach Rosen und Kerzenwachs.

Lichterketten hingen an jeder Ecke und brachten den Raum zum Leuchten.

Ein falscher Pfarrer mit einer dröhnenden Stimme führte uns durch die Zeremonie.

Ich versuchte, nicht zu lachen, als Michael mit ernstem Gesicht die Gelübde wiederholte.

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Dreißig Minuten später gingen wir mit albernen Fotos und einer Urkunde in der Hand wieder hinaus.

"Unsere Hochzeit", scherzte Michael und wackelte mit den Augenbrauen.

Ich verdrehte die Augen und lachte trotzdem. Das Ganze kam mir wie ein harmloser Scherz vor.

Zumindest bis zum Morgen.

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***

Am nächsten Morgen fiel das Sonnenlicht auf das Hotelbett, warm und scharf auf mein Gesicht.

Ich drehte mich um und sah Michael, der mit offenem Mund neben mir lag und schnarchte wie ein Rasenmäher.

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Einen Moment lang dachte ich darüber nach, wie absurd mein Leben geworden war: in einem Monat geschieden, im nächsten eine Scheinhochzeit in Vegas und schließlich mit ihm in dieser lächerlichen "Flitterwochensuite" festsitzen.

Mein Telefon surrte auf dem Nachttisch. Ohne nachzudenken, nahm ich es in die Hand. "Hi, Mom."

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Ihre Stimme war zu fröhlich. "Wie ist Vegas?"

"Verrückt", gab ich mit einem schwachen Lachen zu. "Du wirst es nicht glauben, aber Michael und ich hatten eine Scheinhochzeit in einer dieser Kapellen. Wir haben sogar Dokumente bekommen. Dumm, oder?"

Am anderen Ende wurde es still. Dann kam ein scharfes Keuchen. "Megan, diese Hochzeiten sind echt!"

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Ich schoss in die Höhe und die Laken verhedderten sich um meine Beine. "Was meinst du mit "echt"?"

"Sie sind rechtsverbindlich. Du bist verheiratet!"

Das Telefon ist mir fast aus den verschwitzten Händen gerutscht.

"Das kann nicht sein. Das war nur eine Show! Der Typ hatte ein kariertes Hemd an, Mama!"

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"Das spielt keine Rolle. Das ist das Gesetz von Nevada. Du brauchst sofort eine Annullierung."

Ich beendete das Gespräch, mein Puls hämmerte. Ich beugte mich vor und rüttelte kräftig an Michaels Schulter.

"Steh auf. Wir sind in Schwierigkeiten."

Er riss ein Auge auf und war erschöpft. "Was ist los? Haben wir das Frühstück verpasst?"

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Ich starrte ihn an. "Wir sind verheiratet."

Das hat ihn geweckt. Er setzte sich auf und blinzelte. "Verheiratet?"

"Ja! Wir müssen es sofort absagen."

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Er rieb sich das Kinn, als würde er über ein Geschäft nachdenken. "Müssen wir?"

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"Ja, Michael! Wir müssen!"

Aber statt Panik schlich sich ein langsames Grinsen auf sein Gesicht.

"Ich weiß nicht. Hört sich gar nicht so schlecht an."

Ich starrte ihn an. "Machst du Witze?"

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Er zuckte träge mit den Schultern. "Vielleicht."

Aber das Flackern in seinen Augen verriet mir, dass er es nicht tat.

Wir kehrten zur Kapelle zurück, die so genannten Heiratspapiere in der Hand, als ob sie mich verbrennen würden. Mein Herz klopfte wie wild und es war mir egal, wer mich anstarrte, als ich zu dem Mann ging, der uns verheiratet hatte.

"Ich will, dass das annulliert wird. Sofort." Meine Stimme knackte vor Wut und Panik.

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Der Mann wich nicht zurück. Er nickte einfach, als wäre das am Dienstag Routine.

"Das passiert ständig", sagte er und holte einen weiteren Stapel Formulare hervor. "Unterschreibe das einfach und es ist erledigt."

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Erleichterung schoss durch mich hindurch. Meine Hand zitterte, als ich nach dem Stift griff.

Doch bevor die Spitze das Papier berühren konnte, schloss sich Michaels Hand um mein Handgelenk.

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"Warte", sagte er leise.

Ich drehte mich um und starrte ihn an. "Michael-"

"Bitte." Diesmal war seine Stimme nicht neckisch.

Ich stieß einen frustrierten Atemzug aus, folgte ihm aber nach draußen.

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Das Sonnenlicht traf uns, scharf und heiß, und einen Moment lang sprach keiner von uns. Michael rieb sich den Nacken, sein übliches Grinsen war nicht in Sicht.

"Ich will nicht unterschreiben", sagte er schließlich.

Ich blinzelte ihn verblüfft an. "Wie bitte?"

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Seine Augen fixierten mich. "Ich habe dich immer respektiert. Dich bewundert. Vielleicht habe ich dich sogar geliebt. Ich weiß, dass ich dich verrückt mache. Ich weiß, dass ich zu viel rede. Aber in den letzten Tagen... hast du wieder gelächelt. Du hast gelacht. Du sahst lebendig aus. Das will ich nicht verlieren. Ich will nicht... uns verlieren."

"Michael, das ist nicht echt! Es war nur ein Scherz."

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"Es kann echt sein. Wenn du es zulässt. Unterschreibe nur noch nicht. Bleib bis zu den Ferien verheiratet. Wenn du es hasst, lasse ich dich gehen. Aber wenn du es nicht willst..."

Zum ersten Mal sah ich über die albernen Witze und das ständige Geplapper hinweg. Ich sah jemanden, der unverfälscht, ehrlich und fast verletzlich war. Jemand, der an meiner Seite war, selbst wenn ich allein sein wollte.

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"Dann machen wir jetzt Flitterwochen?"

Seine Lippen verzogen sich zu einem kleinen, hoffnungsvollen Lächeln. "Genau."

"Nur damit du es weißt, mein sturer Charakter ist alles andere als ideal", warnte ich, "besonders wenn es um einen siebentägigen Deal geht, den ich nie geplant habe."

"Oh, Darling, ich nehme das auf mich. Ich bin bereit für die Herausforderung."

Ich habe die Scheidungspapiere nicht unterschrieben. Gegen alle Vernunft. Ich gab mir eine Chance auf spontanes Glück.

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Dieser Artikel wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration. Teile deine Geschichte mit uns; vielleicht verändert sie das Leben von jemandem.

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