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Eine ernst dreinblickende ältere Frau | Quelle: Shutterstock
Eine ernst dreinblickende ältere Frau | Quelle: Shutterstock

'Ich bin jetzt der wahre Boss!', verkündete meine Schwiegermutter, nachdem sie eingezogen war und unser Hochzeitsfoto durch ihr eigenes ersetzt hatte – Story des Tages

Natalia Shubina
26. Aug. 2025 - 10:10

Als Emmas Schwiegermutter einzog, "um mit dem Baby zu helfen", übernahm sie stattdessen schnell das Kommando. Sie kritisierte jeden Schritt von Emma, verspottete sie vor Freunden und ersetzte sogar Emmas und Thomas' Hochzeitsfoto durch ihr eigenes. Emma blieb ruhig... aber sie würde nicht lange machtlos bleiben.

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Baby Staceys Schreie kamen in keuchenden, schluckenden Stößen. Ich wiegte sie sanft in meinen Armen und lief langsam auf dem Teppich im Kinderzimmer herum, während Margaret hinter mir stand und Missbilligung ausstrahlte.

"Sie ist übermüdet. Du hast schon wieder ihr Zeitfenster verpasst."

Ich drehte mich nicht um. Ich konnte es nicht. Wenn ich mich noch einmal umdrehte und diesen verkniffenen Gesichtsausdruck sah, könnte ich etwas sagen, das wir alle bereuen würden.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

"Sie muss nur ein bisschen länger gehalten werden", sagte ich mit sanfter, aber fester Stimme.

Margaret schnalzte mit der Zunge, ein scharfes Geräusch, das sie immer dann machte, wenn die Welt nicht ihren hohen Ansprüchen genügte.

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"Als Thomas so alt war, konnte er schon mit acht Wochen die Nacht durchschlafen. Routine ist alles."

Mein Kiefer krampfte sich zusammen, als ich meine Wange an Staceys flaumigen Kopf drückte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

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Margarets Stimme wurde leiser und tat so, als würde sie sich Sorgen machen, was sich eher wie Kritik anfühlt, die in Samt verpackt ist.

"Und der Windeleimer stinkt. Das ist mir gestern schon aufgefallen, Schatz. In so etwas sammeln sich Bakterien."

"Ich bringe ihn heute Abend raus", sagte ich mit zusammengebissenen Zähnen.

Margaret holte ein Spucktuch aus dem Gleiter und hielt es zwischen zwei zusammengekniffenen Fingern, als könnte es sie verunreinigen.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

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"Flecken. Schon wieder." Sie drehte sich um und verließ das Kinderzimmer, wobei sie über ihre Schulter rief: "Ich lege das für dich in den Wäschekorb. Auf der Stelle."

Die Tür klappte zu. Ich atmete lang und langsam aus. Staceys Schreie wurden leiser, sie spürte, dass die Spannung nachließ. Babys sind bemerkenswert: Sie nehmen alles auf, was wir zu verbergen glauben.

Als ich so dasaß, schweiften meine Gedanken zurück. Es waren noch nicht einmal zwei Wochen vergangen. Margaret hatte ihre Ankunft am Tag, nachdem wir Stacey aus dem Krankenhaus nach Hause gebracht hatten, angekündigt.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

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Eben noch stolperten wir durch unsere erste Nacht als frischgebackene Eltern, und im nächsten Moment klopfte es an der Tür. Margaret stand da mit einem Koffer in der einen und einer Auflaufform in der anderen Hand und sah aus, als hätte sie diese Invasion seit Monaten geplant.

"Ihr beide braucht meine Hilfe", erklärte sie und schob sich an mir vorbei ins Haus, als ob sie die Besitzurkunde hätte.

Es gab kein Gespräch, keine Frage, ob wir Gesellschaft wollten.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

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Danach kochte ich jede Mahlzeit, während meine Schwiegermutter meine Würzung kritisierte. Ich wusch jede Ladung Wäsche, während sie mich auf Falten hinwies, die ich übersehen hatte. Ich sterilisierte jede Flasche, während sie mir bessere Techniken erklärte, die sie gelernt hatte.

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Margaret lief durch das Haus wie eine Qualitätskontrolleurin und notierte Staub auf den Fußleisten und Wasserflecken auf den Gläsern mit der Hingabe von jemandem, der Beweise dokumentiert.

Das einzige Mal, dass sie einen Finger rührte, war, wenn sie einsprang, um eine Aufgabe zu übernehmen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

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***

Einmal, als ich gerade Zwiebeln für das Abendessen hackte, riss mir Margaret das Messer aus der Hand, als ich gerade schneiden wollte.

"Ich habe dir gesagt, du sollst die Zwiebeln fein würfeln. Willst du, dass der Eintopf breiig wird?"

Ich wich fassungslos zurück, während sie das Schneidebrett übernahm.

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"Das wäre alles viel einfacher, wenn du einfach zuhören würdest", sagte sie, während sie mit ihrem Messer präzise und aggressiv arbeitete. "Ich weiß, was funktioniert. Außerdem bin ich jetzt der Boss hier."

Zu sagen, dass ich von ihrer Dreistigkeit schockiert war, wäre eine Untertreibung. Am liebsten hätte ich sie zur Tür hinausgeworfen, aber das hätte bedeutet, dass ich mich geschlagen gegeben hätte. Stattdessen entschied ich mich, die Herausforderung anzunehmen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

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***

Eine Woche später stand ich in der Küche und spülte Flaschen, als aus dem Wohnzimmer schrilles Gelächter ertönte.

"Und hier passiert die Magie", sagte Margaret und betrat die Küche mit ihren drei gut frisierten Freundinnen, die hinter ihr herliefen und sich mit kaum verhohlenem Grinsen umsahen. Sie zeigte auf mein ungeordnetes Gewürzregal.

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"Emma hat ihre eigene Methode, Gott segne sie. Ich nehme an, sie nennt das organisiertes Chaos."

Die Frauen kicherten wie ein gut geübter Chor.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

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"Oh, und ihr hättet mal den Auflauf riechen sollen, den sie letzte Woche gemacht hat", fügte meine Schwiegermutter mit theatralischem Ekel hinzu. "Stellt euch vor, es ist nasse Pappe, aber wärmer."

Wieder Gelächter. Diesmal lauter. Ich versteifte mich, blieb aber, wo ich war, während meine Wangen vor Demütigung brannten. Einen Moment später hörte ich ein schabendes Geräusch aus dem Wohnzimmer. Ich trat in den Flur. Und...

Oh.Mein.Gott.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

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Der Platz, an dem unser Hochzeitsfoto in den letzten drei Jahren gestanden hatte, war leer. Während ich zusah, hob Margaret ein großes Porträt ihres jüngeren Ichs in einem perlenbesetzten Hochzeitskleid hoch und stellte es auf den Kaminsims.

"Was machst du da?"

"Ich ersetze diesen lässigen Schnappschuss durch etwas... Zeitloseres." Margaret trat zurück, um das Porträt zu bewundern. "Es ist gut, ein Zuhause auf der Basis der Wahrheit zu halten, meinst du nicht?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

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"Welche Wahrheit, Margaret?"

Sie lächelte. "Dass ihr alle wegen mir hier seid, natürlich! Ich habe diese Familie aufgebaut. Das ist mein Vermächtnis in diesen Mauern."

Vom Sofa aus murmelte eine ihrer Freundinnen: "So ein klassisches Porträt", und die anderen nickten wissend, als ob Margarets Foto schon immer dort hingehört hätte.

Ich sagte nichts, aber etwas in mir bewegte sich, wie eine Feder, die zu fest gespannt ist.

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***

An diesem Abend stapelte Thomas das Geschirr, während ich den Tresen abwischte. Margarets Porträt leuchtete selbstgefällig in der Mitte des Raumes, und ich spürte seine Anwesenheit wie einen Splitter unter meiner Haut.

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Ich blickte nicht von dem Granitstein auf. "Meinst du, es ist an der Zeit, unser Hochzeitsfoto wieder aufzuhängen?"

Thomas seufzte. "Sie wird bald ausziehen. Dann tauschen wir es wieder aus. Es macht keinen Sinn, wegen eines Fotos einen Krieg zu beginnen."

Ich drehte mich um, das Geschirrhandtuch immer noch in der Hand. "Es ist unser Hochzeitsfoto, nicht nur ein Foto."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

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Thomas zuckte mit den Schultern und spülte einen Teller mit unnötiger Aufmerksamkeit ab. "Ich weiß. Aber wenn du etwas sagst, wird es nur noch schlimmer. Du weißt doch, wie sie ist."

Ich lehnte mich gegen den Tresen. "Also lassen wir sie einfach das ganze Haus umdekorieren, während wir warten, dass sie geht?"

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"Es könnte schlimmer sein, Babe. Vor sechs Jahren, kurz bevor ich dich kennenlernte, wurde Mom an ihrem Hochzeitstag nostalgisch." Er kicherte leise. "Sie holte ihr altes Hochzeitskleid heraus und probierte es an."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

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Ich blinzelte. "Passte es ihr noch?"

Thomas grinste. "Gerade noch so. Die Nähte haben um Gnade gefleht. Sie hat so viel Aufhebens darum gemacht und sogar alle gezwungen, Fotos zu machen, als wäre sie eine Art Vintage-Model. Aber sobald sie das erste Foto sah, ließ sie es uns alle löschen. Sie sagte, das Licht sei 'grausam'."

Meine Gedanken begannen sich zu drehen, die Räder rasteten ein. "Alle haben sie gelöscht?"

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Thomas nickte und räumte einen weiteren Teller in den Geschirrspüler. "Ziemlich sicher. Nun, außer vielleicht meine Schwester Claire. Sie hat mal erwähnt, dass sie eins behalten hat. Sie sagte, es sei "zu legendär, um es sterben zu lassen".

Ein langsames Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. "Glaubst du, sie hat es noch?"

Thomas sah plötzlich misstrauisch aus. "Warum?"

Ich durchquerte den Raum, küsste ihn absichtlich sanft auf die Wange und sagte: "Aus Neugier. Für die Familiengeschichte."

Claire hat innerhalb von zehn Minuten zurückgeschrieben: Natürlich, ich habe es noch. Das Foto ist IKONISCH.

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Ich öffnete den Fotoanhang und starrte darauf. Margaret, in ihr altes Hochzeitskleid gezwängt, sah genauso aus, wie Thomas es beschrieben hatte: blass, angespannt, leicht schief.

Ihr Gesichtsausdruck lag irgendwo zwischen Stolz und Panik, wie bei jemandem, der verzweifelt versucht, die Welt davon zu überzeugen, dass alles in Ordnung ist, während seine Spanx die Blutzirkulation zu den wichtigsten Organen abschneidet.

Aber es hatte etwas Wahres an sich, das ihrem aktuellen Porträt fehlte. Kein professionelles Licht und keine sorgfältigen Einstellungen, sondern die echte, ungefilterte Margaret in ihrer ganzen wahnhaften Pracht.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

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Später am Abend saß ich am Esstisch und das Haus war endlich still um mich herum. Stacey schlief, Thomas lag lesend im Bett und Margaret hatte sich mit Kopfschmerzen von der "ganzen Unterhaltung" früh zurückgezogen.

Ich klappte meinen Laptop auf und schickte Julian eine Nachricht, meinem Freund aus dem College, der inzwischen Porträtfotograf in der Stadt ist.

"Meinst du, du kannst das wie ein offizielles Studioporträt aussehen lassen, ohne zu viel zu verändern?"

Seine Antwort kam fast augenblicklich zurück: Oooooh. Ein Racheprojekt? Ich bin dabei.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

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Als Margarets Freunde in der folgenden Woche wieder zu Besuch kamen, war ich bereit.

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Während sie ihre Freunde an der Tür begrüßte, schlich ich mich ins Wohnzimmer und tauschte die Bilder aus. Margarets prächtiges junges Porträt wurde abgehängt und Julians Meisterwerk kam an seiner Stelle hoch.

Er hatte sich selbst übertroffen. Das Foto sah aus wie ein echtes Studioporträt, nur dass es sich bei dem Motiv um die 72-jährige Margaret handelte, die in ein Kleid von 1987 gestopft war und wie ein viktorianisches Würstchen mit Größenwahn aussah.

Als Margaret und ihre Freundinnen den Raum betraten, bemerkten sie sofort die Veränderung.

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Die Frauen kicherten erst leise, dann lauter, als sie die volle Wirkung spürten. Eine von ihnen hielt sich den Mund mit der Hand zu, um den Anschein von Höflichkeit zu wahren, aber ihre Schultern bebten vor unterdrücktem Lachen.

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Margaret starrte entsetzt auf das Bild, ihr Gesicht wechselte zwischen Verwirrung, Erkennen und schließlich blanker Demütigung. Die Farbe wich aus ihren Wangen.

"Was...", begann sie und hielt dann inne, als ihre Stimme stockte.

Eine ihrer Freundinnen, die ihr offensichtlich helfen wollte, sagte leise: "Es ist gut, auf dem Boden der Wahrheit zu bleiben".

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

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Die Bemerkung löste eine neue Welle von kaum kontrolliertem Kichern in der Gruppe aus. Ich beobachtete sie von der Küchentür aus und spürte etwas, das vielleicht Genugtuung gewesen wäre, wenn es nicht so vollkommen berechtigt gewesen wäre.

"Nimm das weg. Sofort!"

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Ich betrat den Raum. "Ich folge nur deinem Rat, dein Erbe zu reflektieren. Du hast gesagt, die Menschen sollen die Wahrheit sehen, wenn sie ein Haus betreten."

Magarets Mund öffnete und schloss sich wie ein Fisch, der nach Luft schnappt.

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"Und die Wahrheit ist, dass dieses Bild ehrlicher ist als ein Hochzeitsfoto von vor 35 Jahren, meinst du nicht?"

Margarets Freunde tauschten Blicke aus und die soziale Dynamik veränderte sich in Echtzeit. Was als lustige Hausbesichtigung begonnen hatte, wurde zu einer sehr öffentlichen Demütigung, und das konnten sie alle spüren.

"Ich denke, wir sollten gehen", murmelte eine von ihnen.

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Innerhalb weniger Minuten hatten sie sich entschuldigt und waren geflohen, so dass Margaret allein vor ihrem grotesken Denkmal der Eitelkeit stand.

Sie starrte einen langen Moment lang auf das Foto, ihr Atem ging flach und schnell.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

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"Das ist noch nicht vorbei", sagte sie schließlich, aber ihrer Stimme fehlte die Überzeugung.

Ich lächelte süßlich. "Natürlich nicht. Familie ist für immer."

***

Am Ende der Woche hatte Margaret ihren Koffer gepackt und ihr Porträt mitgenommen. Sie murmelte etwas davon, dass sie "ihren eigenen Freiraum braucht" und "undankbare Kinder", aber wir alle kannten die Wahrheit. Sie war in ihrem eigenen Spiel geschlagen worden, und jeder, auch sie, wusste das.

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An dem Tag, an dem sie ging, hängte ich unser Hochzeitsfoto sorgfältig an seinen Platz zurück. Thomas und ich sahen auf dem Bild hoffnungsvoll aus, voller Träume über das Leben, das wir gemeinsam aufbauen würden. Es fühlte sich gut an, diesen Platz zurückzuerobern und die Geschichte unseres Zuhauses auf etwas Wahres und Ehrliches zurückzuführen.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Gogirok

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Dieser Artikel wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einer professionellen Autorin geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration.

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