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Eine Mutter mit einem Neugeborenen | Quelle: Shutterstock
Eine Mutter mit einem Neugeborenen | Quelle: Shutterstock

Mein Mann vergaß, mich von der Entbindungsstation abzuholen, und als ich mit meinem Baby nach Hause kam, öffnete mir eine Frau in meinem Seidenmantel die Tür - Story des Tages

Tetiana Sukhachova
19. Aug. 2025 - 12:12

Ich kam allein aus dem Krankenhaus nach Hause, mein Neugeborenes im Arm und mein Mann war nicht in Sicht. In dem Moment, in dem ich die Tür öffnete, stand eine Frau da - sie trug meinen Seidenmantel und lächelte, als hätte sie allen Grund dazu. Und der Grund, warum sie in meinem Haus war, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren.

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Auf diesen Bauch hatte ich mein ganzes Leben lang gewartet.

Manche Frauen versuchen, ihren unter dicken Pullovern zu verstecken, aber ich nicht. Ich präsentierte meinen wie einen Orden.

"Kleines", flüsterte ich, als es im Haus still war, "ich habe einen Stuhl für dich reserviert."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Zuerst machte es mir mein Mann Ryan leicht zu träumen.

Er zog den Stuhl für mich heraus und rieb mir den Rücken, bis meine Schultern warm und locker wurden. Ryan kochte sogar nachts Ingwertee und zählte mit einem Grinsen die Tritte.

Aber dann wurde die Arbeit "wild". Zumindest behauptete er das.

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Dann "brauchte ihn seine Mutter", und Ryan schien diesem Ruf ohne Frage zu folgen. Von Tag zu Tag wurde mein Mann distanzierter, die Augen starr auf leuchtende Bildschirme gerichtet, die Hände immer mit seinem Telefon oder der Tastatur beschäftigt.

Ich versuchte, mit ihm zu reden, ihm meine Gedanken, Pläne und Ängste mitzuteilen ... aber mein Name war nicht da, meine Worte waren nicht da. Ryan nahm mich nicht mehr wahr.

"Ruf mich an, wenn deine Fruchtblase platzt", murmelte er eines Abends und schaute kaum auf, als wäre es nichts.

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Ich nickte, aber innerlich spürte ich, dass er schon nicht mehr bei mir war. Nicht nur körperlich, sondern auch in seinen Gedanken, in seinem Herzen.

***

Es geschah an einem grauen Morgen, der nach Regen roch. Nasse, kalte Luft kroch unter der Küchentür hindurch und ließ mich frösteln. Jenna, meine Freundin, lehnte an der Theke und nippte an ihrem Kaffee.

"Hey", sagte sie und beobachtete mein Gesicht. "Alles in Ordnung?"

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"Mein Rücken", hauchte ich. "Es fühlt sich an, als würde ein Seil an mir zerren."

"Es ist soweit, Em."

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Ich rief Ryan an. Es ging direkt die Mailbox ran. Ich rief wieder an. Nichts.

Bevor ich etwas sagen konnte, schnappte sich Jenna meine Umstandstasche.

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Jenna wickelte mich in meine alte Jeansjacke, die nach Herbst roch, und führte mich zur Tür hinaus.

"Ich kümmere mich um dich."

Das Krankenhaus war voller Zitronendesinfektionsmittel und gestärkter Laken. Die Stunden verschmolzen miteinander. Meine Hände umklammerten das Bettgitter, mein Atem ging stoßweise.

Dann kam er - der Schrei. Scharf. Grell. Mein Junge. Meine ganze Welt in einem einzigen winzigen Laut.

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Sie umhüllten ihn wie ein Samenkorn, eingebettet in die weichste Erde.

Ich wartete darauf, dass sich die Tür öffnete. Darauf, dass Ryan eintrat. Auf Blumen. Einen Kuss. Aber die Tür blieb geschlossen.

Als die Entlassung kam, war ich allein mit einer Krankenschwester mit sanften Augen und einem hungrigen Baby in meinen Armen.

Ich rief wieder an. Nichts.

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"Ich kann dich fahren", bot Jenna an.

"Nein. Taxi ist in Ordnung."

Der Fahrer roch nach Kaffee.

Draußen glitt die Stadt in Pfützen und verschwommenen Ampeln vorbei.

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Unser Haus wirkte kleiner als in meinen Erinnerungen. Langsam stieg ich die Stufen hinauf. Die Tür schwang auf. Und...

Oh.Mein.Gott.

Eine Frau in MEINEM Seidengewand stand da und lächelte, als hätte sie auf mich gewartet. Ihr Haar war glatt und glänzend, wie Flusswasser, das das Licht auffängt. Ihr rosafarbener Lippenstift, perfekt und leuchtend, formte sich zu einem Lächeln, das ihre Augen nicht ganz erreichte.

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Mein rosafarbenes Seidengewand bedeckte ihre Schultern, locker in der Taille gebunden, als hätte es ihr schon immer gehört.

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"Hi! Du musst Emily sein. Ich bin Lily."

Ich hob mein Baby in meinen Armen und schaukelte es wie ein kleines Boot auf sanften Wellen.

"Wo ist mein Mann?"

"Oh, er ist los, um mir ein süßes Brötchen zu holen. Ohne das geht es nicht mit dem Kaffee. Willst du Kakao? Ich habe welchen gemacht."

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"Warum bist du in meinem Bademantel?"

"Linda hat gesagt, ich kann ihn mir ausleihen. Mir ist nach der Dusche kalt geworden."

Linda. Ryans Mutter. Das war klar.

"Emily?", rief eine Stimme aus dem Flur.

Meine Schwiegermutter tauchte auf und betrat das Zimmer, als ob ihr das Haus gehören würde.

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Ihre scharfen Augen musterten mich und das Baby, als wären wir Fremde an ihrer Tür.

"Willkommen zu Hause, Schatz! Lily wird eine Weile hier bleiben", verkündete sie. "Eine Freundin hat eine schwere Zeit hinter sich. Wir kümmern uns um die Leute."

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"Und wo war meine Unterstützung?"

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Linda winkte mit der Hand, als würde sie eine Fliege wegschlagen.

"Sei nicht so dramatisch, Liebes."

Lily trat näher an den Stubenwagen heran. "Er ist wunderschön..."

"Lass das", sagte ich schnell.

Meine Arme legten sich enger um meinen Sohn.

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Die Haustür schwang auf. Ryan kam herein, eine weiße Papiertüte in der Hand.

Seine Augen trafen für einen Moment auf meine, dann schweiften sie ab und blieben einen Herzschlag zu lange auf Lily liegen.

"Oh, mein Kleiner...", sagte er schließlich und sah unseren Sohn an. "Es tut mir so leid, ich musste zu einer Arbeitssache eilen. Mama wollte dich eigentlich abholen. Geht es dir gut?"

"Stell die Tasche ab. Wir müssen reden."

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Linda stellte sich zwischen uns, als hätte sie auf ihr Stichwort gewartet. In ihrem Tonfall lag dieses kleine Grinsen, das man hört, ohne es zu sehen.

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"Nachdem Emily sich ausgeruht hat. Die Hormone, du weißt schon."

Ich stimmte nur zu, weil es Zeit war, das Baby zu füttern. Ich ging die Treppe hinauf ins Kinderzimmer und schloss die Tür hinter mir. Ich wollte weinen, aber ich wusste, dass ich das nicht konnte. Mein Sohn brauchte mich.

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***

Die Tage begannen ineinander zu verlaufen, wie Ringe in einem alten Baum.

Ich konnte Lily riechen, bevor ich sie sah. Ihr Parfüm lag schwer in der Luft. Ihr Lachen hallte die Treppe hinunter.

"Ryan, kommst du da ran?", rief sie aus der Küche.

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Auf dem Kühlschrank hinterließ sie Zettel in sauberen, geschwungenen Buchstaben: Vergiss den Milchkaffee nicht :)

Ich sah, wie Ryan Lily anschaute. Eine Ehefrau bemerkt diese kleinen Veränderungen, auch wenn sie so tut, als ob sie es nicht täte. Außerdem fingen sie an, gemeinsam einzukaufen.

"Du hast das Baby, du bleibst. Lily ist so nett, sie wird dir helfen", sagte meine Schwiegermutter.

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Ich konnte spüren, dass sie sich genug Mühe gegeben hatte, meinen Mann zu Lily zu drängen. Nun, sie hatte mich nie gemocht. Aber ehrlich gesagt, war es während der Genesung besonders schwer, die Augen meines Mannes auf Lilys schlanker Taille ruhen zu sehen.

Jeden Tag weinte ich in Jennys Schulter, während sie mir bis spät in die Nacht zuhörte.

"Hörst du mich? Du musst etwas dagegen tun und die beiden in die Schranken weisen."

"Oh, aber wie?"

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Jenna kicherte. "Ruf Caleb an. Er ist ein guter Freund ... und ein totaler Charmeur obendrein."

"Oh nein... das kann ich nicht."

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"Aber... kannst du die Zweitbeste sein?"

"Na gut..."

An diesem Abend nahm ich den Hörer in die Hand und rief eine Nummer an, die ich in meinem Kopf verdrängt hatte.

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"Caleb?"

Er erkannte meine Stimme sofort.

"Hi! Alles in Ordnung?"

"Ich brauche Hilfe."

"Heute Abend", versprach er.

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Beim Abendessen legte ich fünf Gabeln auf den Tisch. Es läutete an der Tür.

"Hilfe ist unterwegs", sagte ich und öffnete die Tür.

Caleb trat ein und trug eine Tasche mit Werkzeug.

Ryans Schultern spannten sich an. "Caleb?"

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"Oh, ja. Er bleibt für ein paar Wochen hier. Um mir zu helfen, mich zu erholen. Um alles in Ordnung zu bringen."

Caleb ging geradewegs zu der Schranktür, die seit Monaten nicht mehr zuging.

Er zog sie einmal auf und untersuchte das Scharnier.

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"Zwanzig Minuten."

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Lilly blinzelte. Lindas Mund verengte sich. Ryans Gesicht errötete.

"Fühl dich wie zu Hause", sagte ich zu Caleb.

Er tat es. Und zum ersten Mal seit Wochen schien das Haus anders zu atmen, als ob es mir endlich wieder gehören würde. Caleb bewegte sich wie ein ruhiger Fluss durch die Räume, seine Schritte waren gleichmäßig, seine Hände sicher.

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Er verschwendete keine Worte. Er sah sich die Dinge einfach an und reparierte sie.

Gegen Mittag war die gurgelnde Toilette im Obergeschoss verstummt.

Um zwei Uhr war die Hintertür fest verschlossen, und kein Luftzug kroch mehr um meine Knöchel.

Um vier Uhr war ein Braten im Ofen, der die Luft mit Thymian und warmem Fleisch erfüllte.

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Lily stand in der Nähe und lehnte sich gegen den Türrahmen.

"Du bist geschickt."

Linda schnaubte. "Wir brauchen keinen Mann, der die Arbeit einer Frau macht."

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Caleb lächelte nur. "Sieht aus, als bräuchten wir Arbeit."

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An diesem Abend kam Ryan nach Hause. Er hielt an der Tür inne und atmete den Geruch des Bratens und die leichte Zitronennote des polierten Holzes ein.

"Hast du...", begann er.

"Das war Caleb", sagte ich und blieb dabei ruhig.

Später, in der Küche, senkte Ryan seine Stimme. "Wer ist er für dich?"

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"Ein Freund. Aus der Zeit vor dir."

"Das gefällt mir nicht."

"Du hast mich im Krankenhaus verlassen. Ich habe deinen Sohn allein nach Hause getragen."

"Tut mir leid, aber meine Mutter hat gesagt, dass Lily uns braucht. Ich kann ihr nichts Abschlagen."

"Du bist jetzt ein Vater. Ein Ehemann. Du darfst Ja zu uns sagen. Auch wenn das ein NEIN für sie bedeutet."

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Er schluckte schwer. "Es ist kompliziert."

"Es ist ganz einfach. Es ist unser Haus."

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Ryans Augen verengten sich. "Du sagst ihm, er soll gehen."

"Das werde ich. Wenn du Lily sagst, dass sie gehen soll."

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Ein Schatten bewegte sich in der Türöffnung. Lindas Stimme schnitt wie eine Klinge durch die Luft.

"Nur über meine Leiche."

Ich drehte mich zu Ryan um.

"Du musst dich entscheiden."

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Die Nacht wurde schwer. Lily scrollte auf ihrem Handy. Linda flüsterte ihr scharfe Worte ins Ohr. Caleb wischte den Tresen. Der warme Atem meines Sohnes beruhigte mich.

"Emily", begann Ryan. "Ich habe Angst."

"Vor wem?"

Er schaute seine Mutter an. "Davor, sie zu enttäuschen. Dass ich der schlechte Sohn bin."

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"Sei stattdessen ein guter Vater. Sei ein guter Ehemann. Der Rest kann damit leben."

Er betrat das Wohnzimmer. "Mama? Du und Lily müsst packen. Heute Abend."

Linda lachte.

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"Mach dich nicht lächerlich."

"Tu ich nicht. Ich liebe dich. Aber das hier ist unser Zuhause. Ich hätte für meine Familie da sein müssen. Das bringe ich jetzt in Ordnung."

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Lily setzte sich auf. "Aber wo..."

"In der Maple Street gibt es ein Hotel", knurrte Ryan. "Mama zahlt für die Woche."

Linda umklammerte ihre Handtasche und sah mich an.

"Das wirst du noch bereuen."

"Vielleicht. Aber nicht heute Abend."

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Die Tür schloss sich. Das Haus atmete aus.

"Es tut mir leid", sagte Ryan zu mir. "Ich hätte für euch da sein sollen."

Er berührte das Haar unseres Sohnes. Er küsste mich auf die Stirn, unbeholfen und wieder neu.

Plötzlich räusperte sich Caleb. "Meine Arbeit hier ist fast getan."

"Bleib noch ein paar Tage", sagte Ryan. "Zeig mir die Reparaturen."

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***

Am Morgen legte ich meinen Bademantel zurück, wo er hingehörte.

Ryan wechselte eine Windel, die sich gegen ihn wehrte, und lachte wie der Mann, den ich geheiratet hatte. Caleb reichte ihm einen Schraubenschlüssel.

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"Du bist dran."

Mein Sohn gähnte. Der Tag öffnete sich weit.

"Kleiner", flüsterte ich, "Papa ist zu Hause."

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration.

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