
Mit 70 ging ich in den Ruhestand und feierte zu Hause mit meiner Familie, nur um herauszufinden, dass sie mich noch am selben Tag rausgeschmissen hatten - Story des Tages
Als ich mit siebzig in Rente ging, holte ich einen Kuchen und kam nach Hause, um mit meiner Familie zu feiern, aber meine Koffer standen auf der Veranda und die Haustür war verschlossen. Irgendetwas stimmte ganz und gar nicht.
Ich habe achtunddreißig Jahre lang in dieser Klinik gearbeitet. Die Gesichter wechselten, das Management kam und ging. Sogar der Name des Krankenhauses wurde ein- oder zweimal umbenannt. Aber ich bin geblieben.
Nicht, weil ich es musste. Denn wenn nicht ich, wer dann?

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Zu Hause hatte ich mein Team. Meinen Sohn Thomas, seine Frau Delia und meine beiden Enkelkinder - Ben und Lora. Wir lebten alle unter einem Dach. Meinem Dach.
Aber ich habe es nie wie einen Gefallen behandelt.
"Solange ich atme, zahlt niemand in meiner Familie Miete."
Ich bezahlte den Großteil der Rechnungen: Strom, Lebensmittel und Versicherungen.

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Meine Tante Delia hat nicht gearbeitet. Sie behauptete, die Kinder würden sie zu sehr beschäftigen, obwohl ich vier oder fünf Stunden am Tag auf sie aufpasste.
Delia kam jede zweite Woche mit neuen Schuhen nach Hause, und ihr Kleiderschrank sah langsam aus wie der von Macy's. Sie hatte immer einen Grund dafür.
"Ich kaufe nur, wenn es im Angebot ist."

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Ich lächelte nur und überwies stillschweigend etwas mehr Geld auf die gemeinsame Karte. Auf diese Weise war es einfacher. Kein Streit. Keine Spannungen.
Thomas, Gott segne ihn, war ein guter Mann. Sanft. Wie sein verstorbener Vater. Jedes Mal, wenn ich ihn nach Delias Ausgaben fragte, während Bens Turnschuhe schon wieder Löcher hatten, schlug er die Augen nieder und seufzte.
"Mama, bitte... fang nicht damit an."

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"Ich fange nicht an. Ich frage nur. Oder darf ich gar nicht mehr fragen?"
Er zuckte mit den Schultern. Und ich ließ es dabei bewenden. Denn meine Enkelkinder liebten mich. Lora kletterte nachts immer in mein Bett.
"Oma, ich will bei dir schlafen!"
Und der kleine Ben... Er flüsterte mir zu, als wäre es ein Geheimnis zwischen uns: "Wenn ich groß bin, kaufe ich dir ein Schloss. Und du wirst die Königin sein."

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Als die Klinik mir schließlich mitteilte, dass ich in den Ruhestand gehen muss, habe ich nicht geweint. Ich war siebzig. Ich wusste, dass es so kommen würde. Aber ich bat um einen weiteren Tag.
"Nur um mich von meinen Patienten zu verabschieden."
Mein Team schenkte mir einen süßen Abschiedsgruß. Törtchen, Luftballons und eine Tasse, auf der stand : "Im Ruhestand, nicht abgelaufen". Ich habe gelacht, wie alle anderen auch. Aber innerlich hatte ich Angst. Angst vor der Stille. Angst davor, ... nichts zu sein.

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Nach der Arbeit hielt ich bei Tilly's und holte die Erdbeersahnetorte, die Ben so liebte. Ich dachte mir, dass wir uns an diesem Abend zusammensetzen würden.
Es war fast sechs, als ich nach Hause kam. Die Sonne stand schon tief und warf einen goldenen Schein auf die Veranda. Ich ging die Stufen hinauf und griff nach dem Türknauf.
Abgeschlossen.

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Ich versuchte es mit meinem Schlüssel. Er passte nicht. Ich drehte mich verwirrt um... und da sah ich sie. Zwei Koffer. Meine. Ordentlich aufgereiht an der Haustür, als würden sie für einen Flug einchecken.
An einem Griff hing ein gelber Klebezettel. Ich setzte mich auf die Veranda und löste ihn mit zitternden Fingern ab.
"Danke für alles. Es ist Zeit für dich, dich auszuruhen. Dein Zimmer im Seniorenheim ist für ein Jahr bezahlt. Das Geld für das Taxi ist in dem Umschlag. Thomas glaubt, dass das DEINE IDEE ist. Wenn du die Kinder also jemals wiedersehen willst, befolge MEINEN PLAN. Delia."

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Die Kuchenschachtel rutschte zur Seite. Der Zuckerguss war auf dem Deckel verschmiert.
Ich schaute zur Tür. Kein Geräusch. Keine Bewegung. Nicht einmal ein Licht war an.
"Hat sie wirklich...?"
Der Gedanke kreiste in meinem Magen wie Eiswasser.
Meine Tante schien mich endlich losgeworden zu sein.

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***
Ich saß dreißig Minuten lang da. Vielleicht auch länger. Unglaublich, dieser verdammte Aufkleber.
"Na ja", murmelte ich. Dann erinnerte ich mich an Bonnie.
Sie wohnte direkt gegenüber und wenn jemand eine Katastrophe im Stil von Delia mit Bravour meistern konnte, dann meine Bonnie. Wir lernten uns '86 kennen, als ich noch einen Chevy fuhr, der jeden zweiten Tag liegen blieb.

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Bonnie hatte mir Starthilfekabel gegeben und mir gesagt, dass mein Ex-Mann wie eine gebackene Kartoffel in Khakihosen aussah. Seitdem haben wir die beste Freundschaft.
Ich schnappte mir meine Koffer, hob den zerquetschten Kuchen hoch und überquerte die Straße. Noch bevor ich geklopft hatte, ging das Licht auf ihrer Veranda an.
Die Tür knarrte auf. Da stand sie - mit Lockenwicklern in den Haaren, einem Bademantel, der von einer Schulter hing, und einer Katze an der Hüfte wie ein Cowboyhalfter.

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"Ich fasse es nicht. Ich dachte, du wärst schon auf halbem Weg nach Shady Pines."
"Was?"
"Delia sagte, du würdest in eines dieser Seniorenresorts ziehen. Sie sagte, es war deine Idee. Toms Geschenk. Endlich nimmst du dir Zeit für dich." Sie blinzelte. "Warte... es war doch deine Idee, oder?"

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Ich habe nichts gesagt. Ich ging einfach hinein, stellte meine Taschen neben ihrem Sessel ab und legte den Kuchen auf den Küchentisch. Bonnie folgte mir hinein, barfuß und misstrauisch.
"Fern, was ist hier los?"
"Sie hat mich rausgeschmissen."

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Bonnie holte zwei Tassen heraus und füllte sie mit Tee, den sie immer auf dem Herd ziehen ließ.
"Setz dich hin. Erzähl mir alles."
Ich ließ mich auf ihre karierte Küchenbank fallen.
"Sie hat meine Taschen gepackt. Hat Geld für ein Taxi dagelassen. Sie hat Thomas gesagt, dass es meine Idee war, auszuziehen, und dass ich sie besser nicht enttarnen sollte, wenn ich die Kinder wiedersehen will."

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Bonnie starrte mich an. "Ich schwöre bei Gott, wenn ich einen Taser hätte..."
"Ich meine es ernst."
Sie atmete aus und setzte sich mir gegenüber.
"Hast du... wenigstens deinen Namen aus dem Haus geholt?"
"Nein. Ich habe ihre Namen draufgeschrieben. Letztes Jahr."

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"Du hast was?!"
"Sie sagte, das würde bei den Steuern helfen. Tom war einverstanden. Ich dachte nur ... es macht Sinn."
"Du hast dieser Frau ein Schloss geschenkt, und jetzt behandelt sie dich wie einen Hofnarren."
"Ich wollte nur helfen", flüsterte ich.

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Bonnie schwieg eine Sekunde lang. Dann streckte sie die Hand aus und drückte meine Hand.
"Du schläfst heute Nacht nicht auf der Veranda. Du bleibst hier."
"Ich will keinen Ärger machen..."
"Ärger? Süße, das ist das Aufregendste, was in dieser Straße passiert ist, seit ich Mr. Mullins beim Heckenschneiden in Leoparden-Boxershorts erwischt habe."
Ich lachte, obwohl es in meiner Brust stach.

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Bonnie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. "Also... was jetzt?"
"Ich will nicht streiten. Nicht vor Gericht. Nicht mit Tom. Ich will nur nicht meine Enkelkinder verlieren."
"Dann kämpfen wir nicht laut. Wir streiten klug."
Ich schaute aus ihrem Küchenfenster. Die Veranda meines Hauses war noch dunkel.
"Sie verbirgt etwas."

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Bonnie hob eine Augenbraue.
"Ich habe sie in letzter Zeit herumschleichen sehen. Sie flüstert am Telefon. Und wenn Tom weg ist? Dann leuchtet sie."
Bonnie grinste. "Sieh an, sieh an. Die kleine Miss Perfect hat Geheimnisse."
"Ich werde hier bleiben. Sie soll denken, dass ich still und leise gegangen bin. Und in der Zwischenzeit... werde ich herausfinden, was sie vorhat. Sagen wir einfach, Nana ist noch nicht fertig."

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***
Wir wussten nicht, wo wir anfangen sollten.
"Sicherlich verheimlicht sie etwas", sagte ich, während ich in Bonnies Küche an meinem Kaffee nippte, "aber es ist ja nicht so, dass sie ihre Affäre den Nachbarn per SMS mitteilt."
Genau vierundzwanzig Stunden nach Beginn unserer "Ermittlungen" fiel uns etwas ins Auge. Bonnies Fenster lag gegenüber meinem Haus. Sie schnaufte und zeigte auf mich.

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"Wenn man vom Teufel spricht. Da ist dein Gärtner."
"Gary?" Ich lehnte mich näher heran. "Er ist früh dran. Normalerweise kommt er samstags."
"Heute ist Donnerstag", sagte Bonnie und kniff die Augen zusammen.
"Vielleicht hat er seinen Zeitplan geändert?"

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"Oder vielleicht hatte er schon immer zwei Zeitpläne. Einen für den Rasen und einen für die... anderen Sachen."
Ich runzelte die Stirn. "Ich weiß es nicht. Samstags ist Tom zu Hause, und an den anderen Tagen schickt mich Delia immer mit den Kindern los. Ich dachte, sie wäre nur nett."
Das traf mich wie ein Schlag in die Magengrube. Wir tauschten einen Blick aus und standen dann beide gleichzeitig auf.
"Wir folgen ihm", sagte Bonnie.
"Aber man darf mich nicht sehen."

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Bonnie grinste und durchstöberte ihren Flurschrank. Zwanzig Minuten später stand ich in ihrem Garten und trug einen übergroßen Kapuzenpullover, eine große Sonnenbrille, eine Baseballmütze und die Anglerweste ihres verstorbenen Mannes.
Bonnie rückte die Kapuze zurecht.
"So. Du siehst aus wie ein verwirrter Tourist aus Nebraska."

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"Und du?" fragte ich und hob eine Augenbraue.
Sie zog einen breiten Strohsonnenhut mit einem Bienennetz hervor.
"Die heimliche Königin."
Wir hockten hinter den Hecken und hielten beide süßen Tee in der Hand, als wäre er eine taktische Ausrüstung. Gary war dabei, die Veranda zu reparieren. Aber Minuten später... kam er und öffnete die Tür, als würde ihm das Haus gehören.

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Delia öffnete die Tür und trug ein Crop-Top und Leggings, die Haare perfekt frisiert, als würde sie gleich eine Pilatesübung filmen. Bonnie stupste mich an.
Dann trat Gary ein. Keine Worte. Nur eine sanfte, geübte Bewegung. Die Tür schloss sich.
"Wir brauchen Ohren da drin", sagte Bonnie.
"Warte."

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Ich joggte zurück ins Gästezimmer und kramte in meinem Koffer.
"Ben hat mir das im letzten Frühjahr zum Geburtstag geschenkt. Er sagte, es sei 'coole Technik'. Ich dachte, es sei eine Tasse."
Bonnie packte die Schachtel aus, als ob es Weihnachten wäre.
"Oh, Schatz! Es ist eine Mini-Tierkamera. Mit Live-Audio."
"Ich habe sie nicht einmal geöffnet. Ich wusste nicht, was ich damit machen sollte."

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"Nun, jetzt weißt du es."
Wir legten sie Mr. Pickles um den Hals, Bonnies mürrischer, übergewichtiger Smoking-Katze, und öffneten das Seitentor.
"Sei subtil", flüsterte ich.
Bonnie rollte mit den Augen. "Er ist eine Katze, Fern. Er hat die Subtilität erfunden."
Wir öffneten vorsichtig das Fenster und ließen die Katze hineinschlüpfen. Von Bonnies Laptop aus verfolgten wir die Übertragung: Flur... Küche... Stimmen. Delia's Stimme.

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"Oh, Gary... Tom ist immer noch in Oregon. Und ich bin Nana endlich losgeworden. Ich bin so froh, dass wir uns jetzt öfter treffen können."
Gefolgt von Gekicher. Dann Stöhnen. Laut. Wiederholend. Engagiert. Bonnie verschluckte sich an ihrem Tee.
Wir speicherten das Filmmaterial. Dann entschieden wir uns für einen Projektor, ein weißes Laken und eine strategisch gut getimte Vorführzeit.
Freitagabend. Thomas' Flug landete um 18:10 Uhr. Delia war draußen, um ihre künstlichen Hortensien zu "gießen". Die Kinder waren noch im Schachklub.

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Um 19:01 Uhr fuhr Toms Auto in die Einfahrt. Ich traf ihn am Rande des Rasens.
"Mama?", sagte er überrascht. "Ich dachte..."
"Ich muss dir etwas zeigen, mein Sohn."
Er folgte mir in den Hinterhof. Bonnie drückte auf Play. Und da war sie. Delia, auf einem 100-Zoll-Bildschirm, in meiner Küche. Die Arme um Gary. Die Stimme laut und gehaucht:

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"Lass es uns schnell machen. Tom ist erst morgen wieder da."
Thomas zuckte zusammen, als hätte ihm jemand einen Schlag in den Bauch versetzt. Er machte einen wackeligen Schritt zurück, die Augen auf den Bildschirm gerichtet. Seine Stimme klang hohl.
"Das ist... das ist meine Küche. "Oh mein Gott..."

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Delia trat Sekunden später mit dem Schlauch in der Hand heraus. Dann sah sie es. Die Farbe wich aus ihrem Gesicht. Tom drehte sich zu mir um.
"Warum hast du das getan? Auf dem Hof?"
"Weil deine Frau mich rausgeworfen hat, Tom. Sie hat mir gesagt, ich solle wegbleiben. Sie hat dir gesagt, es war meine Idee."
"Nein. Sie hat mir einen Zettel gezeigt. Sie sagte, du bräuchtest Abstand. Sie sagte, du seist müde."

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Ich zog den originalen Klebezettel aus meiner Tasche. Den, den Delia an meinen Koffer geklebt hatte. Thomas hat ihn gelesen. Zweimal. Seine Hände begannen zu zittern. Tom schaute von mir zu Delia. Dann verkrampfte sich sein Kiefer.
"Geh rein! Und zwar sofort. Packt eure Sachen."
Kein Geschrei. Keine Theatralik. Nur die Wahrheit. Hart und endgültig. Sie stand noch einen Moment da, dann drehte sie sich um und ging wieder hinein.

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Thomas stieß einen tiefen, gutturalen Atemzug aus und setzte sich auf den Rand des Blumenbeets, als könnten ihn seine Knie nicht mehr halten. Er ließ seinen Kopf in die Hände sinken.
Ich wartete einen Moment. Dann ging ich zu ihm und setzte mich neben ihn.
"Sohn, das tut mir leid."
"Nein, Mama. Ich wusste, dass etwas nicht stimmt. Schon seit langer Zeit. Aber ich habe es einfach nicht gesehen. Weil ich es nicht wollte."

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Er schaute auf den Rasen und atmete dann aus. "Sie hat dich isoliert. Und ich habe sie gelassen. Das ist meine Schuld."
Ich griff zu ihm und berührte seinen Arm.
"Wir wurden beide von jemandem, dem wir vertrauten, ausgetrickst."
Er sah zu mir auf, und in diesem Moment sah ich meinen kleinen Jungen wieder. Den Jungen, der mir immer Löwenzahn in seinen kleinen Fäusten brachte.

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"Ich bin froh, dass du nicht still und leise verschwunden bist, Mama."
"Ich mag alt sein, aber ich weiß immer noch, wie ich für mich selbst einstehe."
Bonnie blinzelte. "Also gut. Wir holen die Enkelkinder vom Schachklub ab. Sie übernachten heute bei uns. Ich werde einen Kuchen backen."

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"Bonnie, bist du sicher?"
"Kuchen beruhigt die Nerven. Und Thomas hat hier sowieso einiges zu klären."
Sie ging zum Auto und brummte etwas. Ich stand auf, streckte mich und schaute zurück zum Haus. Es gehörte wieder mir.
Denn Nana war vielleicht im Ruhestand, aber sie war noch lange nicht fertig.

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration.