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Ein obdachloser Mann | Quelle: Midjourney
Ein obdachloser Mann | Quelle: Midjourney

Millionär verkleidet sich als Bettler und besucht seine Firma in Undercover-Mission – Story des Tages

Natalia Shubina
05. Aug. 2025 - 10:51

Ein Obdachloser betritt ein Büro auf der Suche nach Wärme, aber stattdessen erlebt er einen lebensverändernden Moment, der den wahren Charakter der Menschen um ihn herum offenbart. Ohne dass sie es wissen, hat er die Macht, ihre Zukunft zu verändern – wenn sie nur ein wenig Freundlichkeit zeigen.

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Richard näherte sich einem der Büros seiner Firma. Die kalte Luft biss in seine Haut, als er seinen Mantel fester anzog. Der letzte Monat war zermürbend und voller Enttäuschungen gewesen.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Er hatte jede Niederlassung seines Unternehmens besucht, in der Hoffnung, jemanden zu finden, der die Werte, die er zu vermitteln versucht hatte, noch verkörperte. Aber jedes Mal stieß er auf Gleichgültigkeit, Verachtung oder Ablehnung.

Diese Filiale war seine letzte Hoffnung. Sie wurde von Tom geleitet, einem jungen Mann, den Richard seit seiner Studienzeit gefördert hatte. Richard hatte Tom mit seinem Wissen und seiner Erfahrung vertraut gemacht und ihn in alle Einzelheiten des Geschäfts eingeweiht.

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Jetzt sollte Richard herausfinden, ob seine Bemühungen etwas bewirkt hatten.

Als er zum Eingang ging, schweiften seine Gedanken in die Vergangenheit. Er erinnerte sich daran, dass seine Besuche in der Vergangenheit immer eine große Sache waren. Die Angestellten standen Schlange, um ihn mit Champagner und einem herzlichen Lächeln zu begrüßen, denn sie wollten den wohlhabenden Besitzer des Unternehmens beeindrucken.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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In Gedanken versunken, bemerkte Richard den Mann, der auf ihn zuging, erst, als es zu spät war. Sie stießen zusammen, und der Mann warf ihm einen angewiderten Blick zu.

"Pass auf, wo du hingehst, du Penner!", spuckte der Mann, bevor er in dem Gebäude verschwand.

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Richard reagierte nicht. In den letzten Monaten hatte er sich an solche Beleidigungen gewöhnt, denn jetzt war er einfach Richie, ein Obdachloser, der ein bisschen Wärme und Freundlichkeit suchte.

Getarnt als jemand, der in Not geraten war, wurde ihm der Zutritt zu jedem Büro, das er besuchte, verweigert. Er betete, dass es dieses Mal anders sein würde.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Gewappnet betrat Richard das Büro und ging auf den Wachmann zu, in der Hoffnung, dass es diesmal anders sein würde.

Der Wachmann schaute Richard mit einem finsteren Blick an und ab. "Was willst du, Penner?", fragte er barsch.

Richard, der seine Stimme ruhig hielt, sagte: "Ich muss mich nur aufwärmen und vielleicht etwas zu essen bekommen."

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Der Wachmann schüttelte den Kopf. "Das hier ist kein Obdachlosenheim. Du musst von hier verschwinden. Und zwar sofort."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Richard blieb ruhig. "Ich bitte nur um etwas zu essen. Kannst du Tom anrufen? Ich glaube, er würde mir helfen."

Der Wachmann lachte bitter auf. "Tom? Der wirft dich sofort raus, wenn er dich sieht."

"Bitte", sagte Richard leise und hoffte auf einen kleinen Akt der Freundlichkeit.

Der Wachmann seufzte schwer, rollte mit den Augen, als wäre die Aufgabe unter seiner Würde, und rief schließlich Tom. Während er wartete, warf Richard einen Blick auf die bequem aussehende Couch in der Nähe und überlegte, ob er sich setzen sollte.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Gerade als er sich darauf zubewegen wollte, bellte der Wachmann: "Denk nicht einmal daran. Bleib, wo du bist."

Richard nickte und setzte sich wieder auf seinen Platz. Wenige Augenblicke später betrat eine junge Frau das Gebäude. Sie grüßte den Wachmann mit einem freundlichen Lächeln und wollte gerade auf den Aufzug zugehen, als ihr Blick auf Richard fiel. Sie hielt inne, betrachtete sein abgenutztes Äußeres und ihr Gesichtsausdruck wurde weicher.

Die Frau hielt inne und sah ihn besorgt an. "Sir, geht es Ihnen gut? Brauchen Sie Hilfe?"

Richard zögerte. "Ich muss mich nur aufwärmen, vielleicht etwas essen und etwas Wasser trinken, wenn möglich."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie reichte ihm schnell eine Flasche Wasser. "Hier, nehmen Sie das. Ich bringe Sie ins Büro. Wir haben dort etwas zu essen."

Richard schaute die Flasche an. "Aber das ist doch Ihr Wasser", sagte er.

"Das ist kein Problem", beruhigte sie ihn. "Bitte, kommen Sie mit mir."

Als Richard sich bewegte, trat der Wachmann ein. "Tom hat gesagt, dass wir niemanden ohne seine Erlaubnis reinlassen dürfen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die Frau runzelte die Stirn. "Aber dieser Mann will nur etwas essen. Wie heißen Sie, Sir?"

"Richie."

"Richie will nur essen", wiederholte sie.

Der Wachmann verschränkte die Arme. "Tom kommt jetzt runter. Bis dahin wird dieser Penner nirgendwo hingehen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die Miene der Frau verhärtete sich. "Was für eine Unverschämtheit! Er ist ein Mensch wie du und ich. Warum sollte er anders behandelt werden?"

Bevor die Wächterin antworten konnte, öffneten sich die Fahrstuhltüren und Tom trat verärgert heraus. "Was ist denn hier los?", fragte er.

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Richard sprach ganz ruhig: "Guten Tag, Sir. Ich wollte mich nur aufwärmen und etwas essen."

Toms Gesicht verzog sich vor Verachtung. "Sehe ich aus wie ein Freiwilliger? Raus mit dir! Und zwar sofort! Du ruinierst den Ruf der Firma. Was, wenn ein Kunde einen Penner im Büro sieht?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Die Frau versuchte zu argumentieren. "Aber Tom, er will doch nur essen."

Tom drehte sich scharf zu ihr um. "Und was geht dich das an, Lindsay? Du bist doch nur eine Assistentin! Geh wieder an die Arbeit!"

Ohne auf eine Antwort zu warten, bellte Tom den Wachmann an. "Schafft ihn raus. Und du", er deutete auf die Frau, "folgst mir."

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Als sie an Richard vorbeiging, flüsterte sie schnell: "Gehen Sie zum Hintereingang. Ich gehe mit Ihnen zum Mittagessen."

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Richard hatte kaum Zeit zu nicken, als die Wache ihn am Ellbogen packte und grob zur Tür schob, wo sie ihn ohne nachzudenken auf die kalte Straße warf.

Richard näherte sich dem Hintereingang und zitterte leicht vor Kälte. Nach ein paar Minuten kam die Frau, die ihm zuvor geholfen hatte, mit einem warmen Lächeln heraus.

"Lass uns gehen. In der Nähe gibt es ein nettes kleines Restaurant. Es ist nichts Besonderes, aber das Essen ist wirklich gut", sagte sie und nickte in Richtung Straße.

Richard folgte ihr, dankbar für ihre Freundlichkeit. "Ich weiß gar nicht, wie ich dir danken soll. Lindsay, richtig?", fragte er und versuchte, sich an ihren Namen zu erinnern.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Sie lächelte und schüttelte den Kopf. "Ich heiße eigentlich Nancy. Tom macht das nie richtig. Er gibt mir jeden Tag einen neuen Namen. Ich glaube, er denkt, dass es so einfacher ist. Aber du brauchst mir wirklich nicht zu danken. Das ist das Mindeste, was ich tun kann."

Sie gingen ein paar Augenblicke schweigend weiter, bis sie das kleine Restaurant erreichten. Die Kellner warfen ihnen missbilligende Blicke zu, aber Nancy schien das nicht zu interessieren. Sie führte Richard zu einem Tisch und setzte sich ihm gegenüber.

"Bestell, was du willst, ich lade dich ein", sagte sie und schob ihm die Speisekarte zu.

Richard zögerte, dann fragte er: "Danke. Bezahlen sie dich so gut, dass du so einfach Essen für einen Fremden kaufen kannst?"

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Nancy seufzte und ihr Lächeln verblasste ein wenig. "Nicht wirklich. Als ich mich für die Stelle beworben habe, hat Tom mir ein viel höheres Gehalt versprochen. Aber später entschied er, dass das zu viel für ein Mädchen ist, das frisch von der Uni kommt."

Richard ballte seine Fäuste unter dem Tisch, die Wut kochte in ihm hoch. Tom hatte sich in jemanden verwandelt, den Richard nicht mehr erkannte.

Nancy bemerkte seinen Gesichtsausdruck und fügte schnell hinzu: "Aber es ist keine große Sache, dir das auszugeben. Meine Großmutter hat mir immer beigebracht, dass Freundlichkeit der Lohn für alles ist. Auch wenn es nicht so ist, helfe ich gerne."

Nancy errötete ein wenig und stammelte: "Oh, das hat sich wahrscheinlich beleidigend angehört. Ich wollte nicht..."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Richard griff über den Tisch und unterbrach sie sanft. "Ist schon in Ordnung. Ich brauche Hilfe, und deine Großmutter war eine weise Frau."

Mit einem warmen Lächeln griff Nancy nach ihrem Portemonnaie und bezahlte ohne zu zögern die gesamte Mahlzeit. Dann bestand sie darauf, dass Richard etwas zu essen mitnimmt, packte es ordentlich ein und reichte es ihm mit einem freundlichen Lächeln.

Richard zögerte, nahm aber ihre Freundlichkeit an und fühlte eine Wärme, die er schon lange nicht mehr gespürt hatte. Als er die junge Frau ansah, erkannte er nicht nur Freundlichkeit, sondern auch ein echtes Herz. In diesem Moment wurde Richard klar, dass er endlich gefunden hatte, wonach er die ganze Zeit gesucht hatte – jemanden, der sich wirklich kümmerte.

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Nancy betrat das Büro, wie immer fest entschlossen, einen weiteren Tag mit Toms Beleidigungen zu überstehen. Aber etwas war anders. Das übliche Geplapper wurde durch hektisches Geflüster ersetzt.

Die Leute drängten sich in kleinen Gruppen zusammen, ihre Gesichter waren angespannt. Nancy spürte, dass etwas nicht stimmte, und wandte sich an einen Kollegen, dem sie vertraute.

"Was ist hier los?", fragte Nancy und versuchte, ihre Stimme ruhig zu halten.

Ihre Kollegin schaute sie mit großen, schockierten Augen an. "Der Besitzer der Firma ist gestorben. Da er keine Kinder hatte, weiß niemand, wer die Firma erben wird."

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Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Nancy spürte, wie ihr ein Schauer über den Rücken lief. "Was bedeutet das für uns?"

"Tom glaubt, dass er der nächste in der Reihe ist", erklärte ihre Kollegin. "Schließlich war er der Schützling des Eigentümers. Wir warten alle darauf, dass der Anwalt kommt und die Sache klärt."

Wie aufs Stichwort öffneten sich die Aufzugstüren und der Anwalt trat heraus. Tom eilte ihm entgegen und versperrte ihm praktisch den Weg.

Der Anwalt nahm Toms Begeisterung nicht einmal zur Kenntnis. "Ich bin nicht hier, um zu plaudern", sagte er in scharfem Ton. "Ich muss Nancy sehen."

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Ein Schweigen legte sich über das Büro, als sich alle Augen auf Nancy richteten. Sie spürte, wie ihr Herz raste, weil sie nicht verstand, warum sie plötzlich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stand. "Ich?", fragte sie, kaum mehr als ein Flüstern in der Stimme.

Der Anwalt schaute sie an. "Bist du Nancy?"

"J-ja", stammelte sie und wurde immer verwirrter.

"Dann muss ich mit dir sprechen. Können wir das unter vier Augen besprechen?"

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Verblüfft nickte Nancy und führte den Anwalt in den Konferenzraum. Als sich die Tür hinter ihnen schloss, konnte sie ihre Fragen nicht mehr zurückhalten. "Ich verstehe nicht, was hier passiert."

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Der Gesichtsausdruck des Anwalts war unleserlich. "Du bist die neue Eigentümerin der Firma. Herzlichen Glückwunsch."

"WAS?!" Nancys Stimme hallte in dem kleinen Raum wider, lauter als sie beabsichtigt hatte.

Der Anwalt legte ruhig eine Mappe auf den Tisch. "Hier sind die Dokumente, die Richard bereits unterschrieben hat. Du brauchst nur noch zu unterschreiben, dann gehört das Unternehmen dir."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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"Aber... ich verstehe das nicht. Warum ich?" Nancy fühlte sich überwältigt.

"Richard hat dir die Firma vermacht", sagte der Anwalt und griff in seine Aktentasche. "Oh, und da ist auch noch ein Brief – hätte ich fast vergessen." Er reichte den Brief an Nancy, die ihn sofort aufriss, weil sie Antworten suchte.

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"Liebe Nancy,

Vor sechs Monaten erhielt ich die Nachricht, dass ich sterben werde. Es war ein Schock, und ehrlich gesagt habe ich länger durchgehalten, als ich je erwartet hätte. Was mich aufrecht hielt, was mir die Kraft gab, weiterzumachen, war der beunruhigende Gedanke, dass ich niemanden hatte, dem ich meine Firma überlassen konnte.

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Ich hatte keine Frau, keine Kinder – zumindest keine, von denen ich wusste. Die Zukunft des Unternehmens, das ich von Grund auf aufgebaut hatte, war ungewiss, und das lastete schwer auf mir.

Vor etwa einem Monat traf ich eine Entscheidung. Ich beschloss, jede Niederlassung meines Unternehmens zu besuchen, um zu sehen, ob es jemanden gibt, der das weiterführen kann, was ich begonnen hatte. Aber ich wollte nicht als Eigentümer gesehen werden.

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Ich wollte den wahren Charakter der Menschen sehen, die für mich arbeiteten, also verkleidete ich mich als Obdachloser. Ich wollte verstehen, wer sie wirklich waren und wie sie diejenigen behandelten, die scheinbar nichts hatten.

Um ganz ehrlich zu sein, war ich zutiefst enttäuscht. Niemand wollte mich überhaupt zur Tür hereinlassen. Die Freundlichkeit und der Respekt, die ich mir erhofft hatte, fehlten und ich verlor fast die Hoffnung. Das war, bis ich dich traf.

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Nancy, du und deine Freundlichkeit haben meinen Glauben wiederhergestellt. Trotz deiner Jugend und Unerfahrenheit sehe ich in dir ein Herz voller Mitgefühl und einen Geist der Integrität. Das sind die Eigenschaften, die am wichtigsten sind, mehr als alle Fähigkeiten oder Kenntnisse.

Bleib bitte dem treu, was du bist. Führe das Unternehmen mit Freundlichkeit und Weisheit, und alles andere wird sich von selbst ergeben, wenn du es tust.

Mit freundlichen Grüßen, Richard

(Oder wie du mich kanntest, Richie)

P.S. Deine erste Aufgabe als neuer Eigentümerin ist es, Tom zu feuern und ihn Timmy zu nennen."

Nur zu Illustrationszwecken. | Quelle: Midjourney

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Dieser Beitrag wurde von Geschichten aus dem Alltag unserer Leserinnen und Leser inspiriert und von einer professionellen Autorin geschrieben. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen oder Orten ist rein zufällig. Alle Bilder dienen nur der Illustration.

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